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Münchner Zeitensprünge

26. 6 1789 - Friedhof vor dem Sendlinger Tor für Bestattungen freigegeben

München-Isarvorstadt * Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der neue Teil des Friedhofs vor dem Sendlinger Tor für Bestattungen freigegeben. 

14. 4 1789 - Der „Friedhof vor dem Sendlinger Tor“ wird eingeweiht

München-Isarvorstadt * Der neue Teil des „Friedhofs vor dem Sendlinger Tor“ wird zwar eingeweiht, aber noch nicht für Bestattungen freigegeben, weil die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind. 

1955 - Einweihung der neuen evangelischen „Matthäuskirche“

München-Ludwigsvorstadt * Einweihung der neuen evangelischen „Matthäuskirche“ am Sendlinger-Tor-Platz. 

3 1894 - Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet

München-Isarvorstadt * Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet.

In der Colosseumstraße 1 in München richten sie ihre erste Werkstätte ein.

30. 5 2011 - Das neue Kurt-Eisner-Denkmal wird eingeweiht

München-Angerviertel * Auf einem kaum frequentierten Platz am Oberanger, vor der Münchner SPD-Zentrale, wird von der Stadt das von Rotraut Fischer gestaltete neue Denkmal für den ersten demokratischen Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern, Kurt Eisner, eingeweiht.

Es ist ein Glaskasten mit der Aufschrift „Jedes Menschenleben soll heilig sein“. Das Zitat stammt aus Kurt Eisners Aufruf „An die Bevölkerung Münchens“ vom 8. November 1918, der in den Münchner Neuesten Nachrichten veröffentlicht worden war. 

1904 - Hans Wagner erwirbt das „Hotel Treffler“ in der Sonnenstraße

München-Ludwigsvorstadt * Kommerzienrat Hans Wagner erwirbt das „Hotel Treffler“ in der Sonnenstraße 23 und benennt es in „Hotel Wagner“ um. 

1818 - Planungen für eine evangelische Kirche

München-Ludwigsvorstadt * Leo von Klenze hat Pläne für den Neubau einer evangelischen Kirche in München entwickelt. 

Da seine Planungen mindestens 280.000 Gulden gekostet hätten, einigt man sich auf auf eine günstigere Variante.
Das betrifft auch den Bauplatz an der Sonnenstraße. 

28. 6 1938 - Die Vorhalle der evangelischen Matthäuskirche wird gesprengt

München-Ludwigsvorstadt * Die Vorhalle der evangelischen Matthäuskirche wird gesprengt. 

3. 7 1938 - Der Turm der evangelischen Matthäuskirche wird gesprengt

München-Ludwigsvorstadt * Der Turm der evangelischen Matthäuskirche wird gesprengt. 

25. 8 1833 - Die evangelische Matthäuskirche wird eingeweiht

München-Ludwigsvorstadt * An König Ludwigs I. Geburtstag wird die evangelische Matthäuskirche in Anwesenheit der Königinmutter Caroline eingeweiht. Der katholische König selbst bleibt der Zeremonie allerdings fern. 

9. 6 1938 - Die evangelische Matthäuskirche soll umgehend abgerissen werden

München - München-Ludwigsvorstadt * Gegen 18:00 Uhr wird auf einer Besprechung im Bayerischen Innenministerium dem Pfarrer Friedrich Loy mitgeteilt, dass die evangelische Matthäuskirche umgehend abgerissen werden soll.

Um 22:00 berät die Kirchenverwaltung der Matthäuskirche, unter welchen Bedingungen sie sich zum Abbruch der Kirche bereit erklären kann. 

28. 10 1877 - Die evangelische Markuskirche wird eingeweiht

München * Es leben 25.000 Protestanten in München. Da die evangelische Matthäuskirche in der Sonnenstraße mit ihren 1.500 Plätzen für die stetig wachsende Gemeinde zu klein geworden ist, hat man ein zweites Gebetshaus, die Markuskirche gebaut und an diesem Tag eingeweiht.  

6. 7 1938 - Die evangelische Matthäuskirche ist abgerissen

München-Ludwigsvorstadt * Die Abbrucharbeiten an der evangelischen Matthäuskirche sind beendet. Auf dem Gelände befindet sich jetzt ein Parkplatz.

1284 - Zwei „Franziskaner-Klöster“ auf Münchner Stadtgebiet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Die beginnende Erweiterung Münchens auf den sechsfachen Umfang des befestigten Marktes Heinrichs des Löwen führt zur Verlegung des „Franziskanerklosters“ nördlich der herzoglichen Burg.

Besondere Unterstützung findet der Neubau des „Franziskaner-Klosters“ durch die Familie der Sendlinger, die eigentlich an der Errichtung eines „Klarissenklosters“ interessiert ist.
Sie kauft den „Barfüßern“ deshalb das bestehende „Angerkloster“ weit über seinen Wert um 800 Pfund Pfennigen.

Damit können die „Klarissen“ aus dem Kloster Söflingen, also Nonnen des „Zweiten Ordens“ der „Franziskaner“, das verlassene Kloster „St. Jakob am Anger“ übernehmen.

13. 4 1919 - Das Luitpold-Gymnasium als Putschisten-Versteck

<p><em><strong>München-Isarvorstadt</strong></em> * Ein weiterer Teil der Putschisten versteckt sich im Luitpold-Gymnasium an der Müllerstraße. Sie werden von bewaffneten Arbeitern unter der Leitung von Ernst Toller zum aufgeben gezwungen.&nbsp;</p>

6. 2 1802 - Das Kapuziner-Kloster wird säkularisiert

München-Kreuzviertel * Graf Philipp von Arco beschlagnahmt im Kapuziner-Kloster das Bargeld und die Stiftungskapitalien. Das Kapuziner-Kloster wird von 24 Patres und elf Laienbrüdern bewohnt. Sie sollen in das Zentralkloster in Rosenheim gebracht werden. 

20. 10 1934 - Die erste deutschlandweite Razzia der Nazis gegen Homosexuelle

München-Angerviertel * Die deutschlandweit erste, groß angelegte Razzia der Nazis gegen Homosexuelle. Im Zentrum dieser Maßnahme steht der Gasthof Schwarzfischer in der Dultstraße, zusammen mit dem Arndthof am Glockenbach und diversen einschlägig bekannten Parks, Bedürfnisanstalten und Privatwohnungen.  

Insgesamt werden bei dieser Aktion 145 Männer festgenommen und in die Ettstraße gebracht. Dort wird abgeglichen, ob es sich um Wiederholungstäter handelt, die sich anschließend Umerziehungsmaßnahmen unterziehen müssen. 39 Festgenommene kommen ins KZ Dachau, viele werden auch nach ihrer Freilassung noch jahrelang schikaniert. Wiederholungstäter ist, wer in der berüchtigten Rosa Liste verzeichnet ist. Dieses Verzeichnis der Homosexuellen besteht bereits seit der Kaiserzeit. 

12 2003 - Die Verkaufspläne für das „Deutsche Theater“ zerschlagen sich

München-Ludwigsvorstadt * Der Stadtrat beschließt, vier Millionen Euro für die Notsanierung des „Deutsche Theaters“ zur Verfügung zu stellen, um dort bis Ende 2007 spielen zu können und in der Zwischenzeit einen privaten Investor zu finden.

Doch alle Verkaufspläne zerschlagen sich.
Es wird klar, die Stadt müsste ihre Bühne herschenken und einem Käufer für die Sanierung sogar noch 30 Millionen Euro drauflegen.

9. 3 1943 - Bomben zerstören das Deutsche Theater nahezu vollständig

München-Ludwigsvorstadt * Bomben zerstören das Deutsche Theater nahezu vollständig. 

5 2008 - Die „Sanierung“ für das „Deutsche Theater“ soll 79,5 Millionen € kosten

München-Ludwigsvorstadt * Die vom Stadtrat gebilligte „Mindestsanierung“ für das „Deutsche Theater“ soll 79,5 Millionen Euro kosten, inklusive Risikoreserve.

Später wird das Budget wegen der Preisentwicklung auf 86 Millionen Euro aufgestockt.
Bis zum Herbst 2011 soll alles fertig sein.

Ab 8 1914 - Nur noch deutsche Unterhaltungskünstler im „Deutschen Theater“

München-Ludwigsvorstadt * Mit Beginn des Ersten Weltkrieges treten im „Deutschen Theater“ nur noch deutsche Unterhaltungskünstler auf. 

Vor 1910 - Der „Hundemarkt“ befindet sich am „Altheimer Eck“

München-Hackenviertel * Der „Hundemarkt“ befindet sich im Hof des „Gasthofs zum Mohrenköpfl“ am „Altheimer Eck“

4. 3 1848 - Die Stürmung des Zeughauses

München * An diesem Faschingssamstag kommt es zur Stürmung des Zeughauses. Mehrere Gerüchte machten in München die Runde.

  • Ein Gerücht lautet: „Der König hat alles zurückgenommen. Er will von den Bürgern nichts mehr wissen“.  
  • Ein anderes spricht von bewaffneten Bauern, die vor den Stadttoren lauern. Sie „wollen die Regierung stürzen und in der Stadt sengen und brennen“.  

Um 14 Uhr wird bekannt, dass die Landwehr mit dem sogenannten Generalmarsch mobilisiert worden ist. Damit ist faktisch der Ausnahmezustand ausgerufen. In dieser Stimmung aus Angst vor einem militärischen Übergriff oder vor anarchischen Zuständen durch Vorstädter aus der Au oder Haidhausen, kommt es an zur Stürmung des Zeughauses.

Das Korn- und Geschützhaus am Jakobsplatz, dem heutigen Stadtmuseum, wird ohne Blutvergießen gestürmt und die Waffen aller Gattungen ausgegeben. Der mehrere Tausend Menschen umfassende und bewaffnete Demonstrationszug zieht bis zum Promenadeplatz, wo sich das bewaffnete Bürgertum mit der dort versammelten Landwehr vereinigen will. Doch zwischen den beiden Lagern hat inzwischen das Militär mit schwerer Ausrüstung und vier Kanonen Stellung bezogen. In dieser angespannten Situation erscheint rechtzeitig Prinz Carl, der Bruder des Königs und seit 1841 bayerischer Feldmarschall. Er kann die Situation mit der Aussage beruhigen, dass die Stände bereits zum 16. März einberufen werden.  

Erstaunlicherweise reicht den Münchnern diese - eigentlich lächerliche - Zusage. Sie legen die Waffen nieder und bringen das Kriegszeug brav wieder zurück ins Korn- und Geschützhaus. 

3 1901 - Als achte und vorläufig letzte Brücke wird die „Wittelsbacherbrücke“ gebaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der Münchner Magistrat beschließt, den gesamten Isarbereich neu zu fassen und dabei die Brücken aus Stein zu erbauen.

Als achte und vorläufig letzte Brücke soll „an Stelle der eisernen Wittelsbacherbrücke durch die Fa. Sager & Woerner eine massive Brücke mit einem Bogen über die große Isar, vier Bogen über die kleine Isar, sämtliche sichtbaren Bauteile in Stampfbeton mit Muschelkalkverkleidung, mit einer lichten Breite von 20 Metern erbaut werden“.

1871 - Die Wittelsbacherbrücke wird erbaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Die Wittelsbacherbrücke wird in Verlängerung der Kapuzinerstraße als hölzener Fußgängersteg erbaut, um die Reichenbachbrücke zu entlasten und dem aufstrebenden Untergiesing entgegen zu kommen. Bei der neuen Brücke handelt es sich aber nur um den nicht mehr benötigten Werksteg, der nach Beendigung der Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke dort demontiert und hier neu aufgebaut werden wird. Der ehemalige Werksteg darf aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden.

1927 - Die „Moriskentänzer“ kommen in das „Stadtmuseum“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Die „Moriskentänzer“ von Erasmus Grasser aus dem „Alten Rathaus“ kommen in das „Stadtmuseum“.

25. 8 1876 - Die Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Ludwigsvorstadt - München-Au * Am 31. Geburtstag König Ludwigs II. wird die Wittelsbacherbrücke der Öffentlichkeit übergeben. Die eiserne Brücke stammt von der Münchner Tochtergesellschaft der Cramer-Klett'schen Eisenwerke Nürnberg, der Süddeutschen Brückenbaugesellschaft.

Einen besonderen Aufwand betreibt man mit den zwei Brückenportalen, die reich ausgestattet waren. Den bisherigen Holzsteg reißt man kurz vor Fertigstellung der Brücke ab. Zweifellos ist eine leistungsfähige Brücke für Untergiesing überlebensnotwendig, da hier bisher nur sehr wenig funktioniert hat: kein Bahnhof, kein Schlachthof, dafür aber der städtebaulich stark behindernde Bahndamm.

Eine Brücke ist Untergiesings letzte Chance, denn nur durch sie ist mit einer großflächigen Ansiedlung von Industriebetrieben und Unternehmen zu rechnen, nur durch sie entstehen neue Impulse für die Entwicklung des Stadtviertels, nur durch den neuen Isarübergang kann der Wohlstand der Bewohner gefördert werden und nur durch ihn kann bei der Vorstadt-Bevölkerung „Bildung und bürgerlicher Freisinn“ zunehmen.

1874 - Die „Wittelsbacherbrücke“ muss dringend neu gebaut werden

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Obwohl der ehemalige „Werksteg“ an der Stelle der heutigen „Wittelsbacherbrücke“ aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden darf, wird auf der Brücke - verbotenerweise, aber verständlich - geritten, gefahren und das Vieh getrieben.

Doch nicht nur deshalb muss ein Überweg gebaut werden, der den Anforderungen angepasst ist.

Für Giesing ist eine Verkehrsanbindung dringendst erforderlich, weshalb mit dem Bau einer eisernen Fachwerkskonstruktion begonnen wird.

1. 10 1904 - Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Isarvorstadt * Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben. Sie ist eine frühe Stahlbetonkonstruktion. Architekt ist der Stadtbaumeister Theodor Fischer. Ein Betonbogen trägt das Reiterstandbild Ottos von Wittelsbach. Erkerbauten mit Sitzbänken lockern den Brückenkörper insgesamt auf.

5. 1 1302 - Erstmalige Nennung des Neuhauser Tors

München-Kreuzviertel - München-Hackenviertel * Das Neuhauser Tor wird erstmals in einer Urkunde genannt. 

10. 4 1715 - Max Emanuel zieht n aller Stille durch das Neuhauser Tor

<p><strong><em>München</em></strong> * Kurfürst Max Emanuel zieht nachts um 23 Uhr mit seiner Familie in aller Stille durch das Neuhauser Tor. Freudenbezeugungen sind zuvor verboten worden. &nbsp;</p> <p>Der erneut in seine Herrschaftsrechte eingesetzte Kurfürst Max Emanuel trifft damit wieder mit seiner Familie zusammen. Er hat Großes mit seinen Söhnen vor und in seinem Exil beschlossen, dass drei seiner fünf Söhne in der Reichskirche&nbsp;untergebracht werden sollen:&nbsp;Philipp Moritz, Clemens August und Johann Theodor.&nbsp;</p>

18. 3 1791 - Die Schleifung der Neuhauserbastion beginnt

<p><strong><em>München</em></strong> * Mit der angeordneten Schleifung der Neuhauser-Bastion&nbsp;bildet&nbsp;sich umgehend eine Initiativgruppe, die mit den Unterschriften mehrerer Hundert Münchner Bürger gegen die <em>„gänzliche Schleifung der Wallanlagen“</em> protestiert.&nbsp;Sie betrachten es nun als <em>„unverantwortlich, Wälle, welche fast eineinhalb Jahrhunderte stehen, und deren Herstellung mehr als drei Millionen gekostet hatte, ohne gewichtigen Nutzen, oder besondere Notwendigkeit einzuwerfen“</em>.&nbsp;</p>

24. 10 1805 - Napoleon Bonaparte zieht triumphal in München ein

München * Napoleon zieht triumphal durch das Karlstor in München ein. Kurfürst Max IV. Joseph befindet sich noch in seinem Exil in Würzburg. Die Kurpfalzbaierische Staats-Zeitung von München berichtet am 25. Oktober 1805: „Endlich hatten wir gestern das sehnlich erwartete Vergnügen, Se. Majestät Napoleon Kaiser in Frankreich und König in Italien hier eintreffen zu sehen.

Se. Majestät kamen von Augsburg, fuhren in einem 6-spännigen Reisewagen, welchen der Herr Reichs-Marschall Bernadotte, nebst noch einigen H.H. Reichsmarschallen zu Pferde begleitete, unter dem Donner der Kanonen, und dem Zusammengeläute aller Glocken durch die Neuhauser-Kaufinger- über den Platz durch die Diener- in die Residenz-Gasse heran, und stiegen […] in der kurfürstl. Residenz ab.

Die ganze Stadt war zur Tageshelle beleuchtet, und die Mittags zuvor angekommenen kaiserl. königl. Garde-Regimenter hatten sich durch die ganze Einzugsstrecke à la haie aufgestellt. Es war ½ 8 Uhr Abends, und die Menge des hier befindlichen, zum Theile noch mit der Einquartierung beschäftigten Militärs nebst dem zusammenströmenden Volke zeigte das Bild eines durch Ströme aufgetriebenen Meeres, das sich schwer und langsam dahinwälzt.“ 

1892 - Das „Panorama“ an der Goethestraße 45 wird abgerissen

München-Ludwigsvorstadt * Das „Panorama“ an der Goethestraße 45 wird abgerissen.

15. 2 1905 - Das „Kaufhaus Oberpollinger“ ist fertiggestellt

München-Kreuzviertel * Das „Kaufhaus Oberpollinger“ der hanseatischen Kaufmannsfamilie „Emden & Söhne“ ist fertiggestellt.

26. 6 1950 - Kardinal Faulhaber leitet die Seligsprechung von Rupert Mayer ein

München-Kreuzviertel * Kardinal Michael von Faulhaber eröffnet den „Diözesanen Informationsprozess für die Seligsprechung“ von Pater Rupert Mayer.

14. 3 1905 - Das Kaufhaus Oberpollinger wird eröffnet

<p><strong><em>München-Kreuzviertel</em></strong> * Das Kaufhaus Oberpollinger&nbsp;wird <em>„früh 8 Uhr“</em> eröffnet.&nbsp;Die Menschen strömen in das neue Kaufhaus, <em>„durch das der Atem der großen weiten Welt weht“</em>.&nbsp;</p>

28. 11 1921 - Pater Rupert Mayer wird Präses der Marianischen Männerkongregation

München-Kreuzviertel * Pater Rupert Mayer wird durch Kardinal Michael von Faulhaber zum Präses der Marianischen Männerkongregation am Bürgersaal in München ernannt. Unter seiner Leitung steigt die Mitgliederzahl auf 7.000 an. 

1. 5 1782 - Papst Pius VI. besucht den „Bürgersaal“

München-Kreuzviertel * Mit Papst Pius VI. besucht erstmals ein Papst München. 

Er sucht den „Bürgersaal“ zum Gebet auf. 

30. 6 1972 - Die 199 Wasserstrahlen des Springbrunnens am Stachus

München-Kreuzviertel - München-Hackenviertel * Die 199 Wasserstrahlen des Springbrunnens am Stachus ergießen sich zum ersten Mal und schaffen an dem verkehrsgeplagten Platz an heißen Tagen eine Oase der Kühle.

Sommer 1902 - Im „Internationalen Handels-Panoptikum“ bricht ein Brand aus

München-Hackenviertel * Im „Internationalen Handels-Panoptikum“ in der Neuhauser Straße 1 bricht im 4. Stock ein Brand aus.

Die städtische Feuerwehr schließt daraufhin seine Pforten.

7. 10 1881 - Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4

München-Angerviertel * Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4. 

10. 3 1894 - Das Internationale Handels-Panoptikum wird eröffnet

<p><strong><em>München-Hackenviertel</em></strong> * Der Schausteller&nbsp;Carl Gabriel eröffnet gemeinsam mit dem Wachsplastiker&nbsp;Emil Eduard Hammer im ehemaligen Vogl'schen Kaufhaus&nbsp;in der Neuhauser Straße 1/Ecke Färbergraben das <em>„I. Internationale Handels-Panoptikum“</em>.&nbsp;Es ist das größte und bedeutendste Panoptikum&nbsp;Münchens und wird als <em>„ein Bedürfnis der werdenden Großstadt“</em> bezeichnet.&nbsp;</p> <p>Es gibt rund 2.000 Exponate zu betrachten, davon etwa 500 Wachsfiguren und Wachspräparate.&nbsp;Der Eintrittspreis beträgt 50 Pfennig, Kinder und Soldaten zahlen die Hälfte.&nbsp;Das Panoptikum&nbsp;ist täglich von 8 bis 21 Uhr geöffnet.</p> <p>Als besondere Attraktion befindet sich in der dritten Etage das Anatomische Museum&nbsp;und ein Extrakabinett&nbsp;mit über 600 Exponaten.&nbsp;Das Extrakabinett&nbsp;dürfen nur Personen über 18 Jahren betreten.&nbsp;Personen beiderlei Geschlechts ist die gemeinsame Besichtigung polizeilich verboten.&nbsp;Am Dienstag und Freitag ist die Anatomische Abteilung&nbsp;ab 14 Uhr nur für Damen geöffnet.</p> <p>Im Keller befindet sich die Inquisitionsabteilung&nbsp;mit einer Sammlung von Folterwerkzeugen, deren Anwendung an lebensgroßen Wachsfiguren dargestellt werden.&nbsp;In der angeschlossenen Verbrecher-Galerie&nbsp;werden hauptsächlich zeitgenössische Massenmörder&nbsp;als Wachsimitate gezeigt.</p>

Kath. Friedhofskirche St. Stephan

Baustil: Frühbarock
Erstellung: 1674
Stephansplatz 2
0.01 km 
Kath. Friedhofskirche St. Stephan am Nordende des Südlichen Friedhofs, Frühbarockbau mit Dachreiter, 1674-77 wohl von Georg Zwerger; mit Ausstattung; die nördliche Längsseite flankieren je zwei klassizistische Torpfeiler als Zugänge zum Südlichen Friedhof (siehe Thalkirchner Straße 17); zwei neuromanische Grabdenkmäler, auf dem Rasenstück zwischen Kirche und Pestalozzistraße 18.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1884
Stephansplatz 1
0.06 km 
Mietshaus, schlichter Eckbau, Neurenaissance, um 1884 von Carl Wilhelm Warmbach; östlicher Abschluss des Platzes.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Thalkirchner Straße 11
0.07 km 
Mietshaus, stattliches Doppelhaus in Ecklage am Stephansplatz, reich stuckiert, in deutscher Renaissance mit Eckerkern und Giebeln, 1899 von Max Ostenrieder; mit Stephansplatz 3.

Thalkirchnerstraße
0.08 km 

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1884
Pestalozzistraße 16
0.08 km 
Mietshaus, Eckbau in schlichter Neurenaissance, 1884 von Carl Wilhelm Warmbach, die Aufstockung 1894.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1865
Pestalozzistraße 20
0.09 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1865.

Mietshaus

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1865
Pestalozzistraße 18
0.09 km 
Mietshaus, schlichter, biedermeierlicher Eckbau mit profilierten Fensterrahmungen, 1865 von Franz Kil, Dachausbau und Ecktürme 1900.

Mietshaus

Erstellung: 1897
Thalkirchner Straße 7
0.12 km 
Mietshaus, im Übergangsstil von Spätgotik zu Renaissance, erbaut vom Besitzer, Architekt Emerich Könyves; reich mit steinernen Skulpturen und Reliefs (bez. A. Kaindl 1897) dekoriert.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Pestalozzistraße 17
0.12 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, reich gegliedert, 1875 von Johann Stoff.

Mietshaus

Erstellung: 1885
Pestalozzistraße 32
0.12 km 
Mietshaus, 1885–86 von Michael Reifenstuel d.J., vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1885
Pestalozzistraße 14
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1885 von Carl Wilhelm Warmbach.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1885
Pestalozzistraße 12
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1885 von Carl Wilhelm Warmbach

Mietshaus

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1860
Pestalozzistraße 23
0.12 km 
Mietshaus, schlicht biedermeierlich, um 1860.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Thalkirchner Straße 14
0.13 km 
Mietshaus, neubarock, stuckierte Doppelerkerfassade, 1899 von R. Barbist.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Pestalozzistraße 9
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1877 von Johann Stoff; bildet mit Nr. 11 eine Einheit.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Pestalozzistraße 11
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1877 von Johann Stoff; bildet mit Nr. 9 eine Einheit.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1851
Thalkirchner Straße 5
0.13 km 
Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, 1851.

Reisingerstraße 10
0.15 km 
Städtisches Sozialreferat, Eckbau, mit sehr reichem plastischem Dekor in den Portalachsen beider Seiten, bez. 1927, vom Architekturbüro des Bayer. Bauvereinskartells (Regierungsbaumeister Stärk).

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Pestalozzistraße 36
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1886 von Ludwig Deiglmayr.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1877
Pestalozzistraße 8
0.16 km 
Mietshaus, klassizistische Renaissance, reich gegliedert, 1877–78 von Josef Hönig.

Pathologisches Institut

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1927
Thalkirchner Straße 36
0.16 km 
Pathologisches Institut der Universität, neuklassizistischer, palastartiger Dreiflügelbau mit Säulenhalle im Süden und plastisch ausgestaltetem Portal im Osten, 1927-29 von Theodor Kollmann.

Köpfe

  • Bacon Francis (1561-1626)
  • Harvey William (1578-1657)
  • Haller Albrecht von (1708-1777)
  • Malphigi Marcello (1628-1694)
  • Morgagni Giovanni Battista (1682-1771)
  • Bichat Xavier (1771-1802)
  • Schwann Theodor (1810-1882)
  • Müller Johannes (1801-1858
  • Virchov Rudolf (1821-1902)

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Fliegenstraße 16
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1875 von Ludwig Bayer.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Pestalozzistraße 50
0.16 km 
Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, mit sieben Halbkreisreliefs, 1911 von Lothar Lindemann; Gruppe mit Nr. 48.

Mietshaus

Baustil: Nachbiedermeier
Erstellung: 1862
Holzstraße 14
0.17 km 
Mietshaus, schlicht nachbiedermeierlich, 1862 von M. Hauberger.

Wohnhaus mit Friedenskirche

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1914
Frauenlobstraße 5
0.18 km 
Wohnhaus mit evang.-methodistischer Friedenskirche, klassizistischer Jugendstil, 1914 von Leonhard Moll.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Pestalozzistraße 25
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Georg Perger.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Augsburgerstraße 11
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1879 von Michael Reifenstuel d.J..

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Fliegenstraße 3
0.19 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1914
Frauenlobstraße 2
0.19 km 
Mietshaus, neuklassizistischer Eckbau, 1914 von der Baugesellschaft J. Burger und Co.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Fliegenstraße 6
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Fassade, reich gegliedert, 1889 von Joseph Eisele.

Pathologisches Institut

Erstellung: 1927
Frauenlobstraße 7
0.20 km 
Frauenlobstraße 7/7 a; Pathologisches Institut, Westflügel, 1927-29 von Theodor Kollmann; siehe Thalkirchner Straße 36.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1907
Müllerstraße 56
0.21 km 
Mietshaus, viergeschossiger Mansarddachbau mit breitem, überhöhtem Mittelteil, zwei mehrgeschossigen Kastenerkern und reicher, dichter Putzgliederung, Jugendstil, von Karl Zeh 1907/08.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Augsburgerstraße 15
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, bez. 1882, von Heinrich Hilgert.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Holzstraße 8
0.23 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Max Sautter.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1909
Pestalozzistraße 31
0.24 km 
Mietshaus, schlichter Jugendstilbau, 1909 von Heilmann und Littmann; vgl. Holzstraße 28/30.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Holzstraße 6
0.24 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1877 von A. Schmelzle.

Ehem. Elektrotechnische Fabrik Alois Zettler

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1906
Holzstraße 28
0.24 km 
Holzstraße 28/30; Ehem. Elektrotechnische Fabrik Alois Zettler, Jugendstilbau mit Stuckdekor, 1906 von Georg Weber; vgl. Pestalozzistraße 31.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1878
Reisingerstraße 9
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1878.

Mietshaus

Erstellung: 1882
Holzstraße 4
0.26 km 
Mietshaus, romantisch im Rundbogenstil mit Maßwerkbalkonbrüstungen, 1882 von Franz Kil.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Holzstraße 7
0.26 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Max Sautter.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1874
Holzstraße 2
0.27 km 
Mietshaus, reich gegliederte Neurenaissancefront in klassizistischer Tradition, 1874-75 von Johann Widmann.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1906
Pestalozzistraße 35
0.27 km 
Mietshaus, Eckbau im barockisierenden Jugendstil, 1906 von Eduard Herbert.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Pestalozzistraße 48
0.27 km 
Mietshaus, später Jugendstil, mit zwei Reliefs, 1911 von Lothar Lindemann; Gruppe mit Nr. 50.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Holzstraße 5
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Max Sautter, vereinfacht.

Eckhaus

Erstellung: 1844
Müllerstraße 39
0.28 km 
Eckhaus, romanisierend, 1844 von Max Kuppelmayr, Erdgeschossarkaden 1878 von Albert Schmidt erweitert.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Holzstraße 3
0.29 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit Stuckdekor, 1876 von Heinrich Lehmpuhl.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1883
Lindwurmstraße 15
0.29 km 
Mietshaus, reiche Neurenaissancefassade, 1883 von Franz Büchold, 1898 aufgestockt.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Müllerstraße 44
0.30 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1896 von Paul Pfann und Günther Blumentritt.

Thalkirchner Straße

0.17 km 


Müllerstraße 40

0.34 km 


Blumenstraße 36

0.35 km 


Müllerstraße 40

0.36 km 


Sendlinger Tor

0.37 km 


Sendlinger-Tor-Platz

0.37 km 


Maistraße

0.38 km 


Nußbaumstraße

0.41 km 





Papa Schmid

Gedenktafel
1909
Blumenstraße 32

0.45 km 


Blumenstraße 32

0.46 km 


Ziemssenstraße 1

0.47 km 


Kreuzstraße 29

0.47 km 


Ziemssenstraße 1

0.48 km 


Ziemssenstraße 1

0.48 km 




0.51 km 


Herzog-Wilhelm-Straße 13

0.56 km 


Oberanger

0.56 km 


Mathildenstraße 10

0.57 km 


Thalkirchner Straße 7

0.58 km 


Müllerstraße 11

0.60 km 


Mathildenstraße 8

0.62 km 


Damenstiftstraße 18

0.67 km 


Sendlinger Straße 23

0.67 km 


Sendlinger Straße 22

0.68 km 


Hackenstraße 7

0.69 km 



0.69 km 


Hackenstraße 10

0.72 km 


Müllerstraße 18

0.72 km 


Müllerstraße 5

0.74 km 


Sendlinger Straße 75

0.77 km 


Dultstraße

0.77 km 


Herzogspitalstraße 11

0.78 km 


St.-Jakobs-Platz

0.78 km 


Herzogspitalstraße 5

0.78 km 


Herzogspitalstraße 13

0.78 km 


Herzogspitalstraße 13

0.78 km 


Damenstiftsstraße

0.79 km 


Herzogspitalstraße 12

0.80 km 



ALtheimer Eck 15

0.82 km 


Hofstatt 8

0.82 km 


Altheimer Eck 15

0.82 km 


Altheimer Eck 15

0.82 km 


Richard Strauss

Gedenktafel
2015
Altheimer Eck 16

0.83 km 


StraßeNamevonbis
0.16Pestalozzistraße 40Gewerkschaftshaus 1912
0.39Hans-Sachs-Straße 8Betsaal von Beis Jakob Thomas
0.41Sendlinger Straße 75Pschorr (Familie)
0.44Sendlinger Straße 61Asam Egid Quirin1735
0.44Sendlingerstraße 76Faberbräu
0.44Thalkirchner Straße 54Arbeitsamt
0.60Mathildenstraße 8Lebensborn e.V. 1944
0.68Hackenstraße 7Heine Heinrich18271828
0.69Sendlinger Straße 23Walleshausen Johann17751800
0.72Hackenstraße 10Straub Johann Baptist
0.73Oberanger 11Günther Ignaz
0.73Hackenstraße 5Feuchtwanger Lion1908
0.78Herzogspitalstraße 13Brentano Clemens18401842
0.81Altheimer Eck 15Böhm Theobald
0.82Herzogspitalstraße 18Sustris Friedrich
0.88Hofstatt 5Der gerade Weg
0.92Färbergraben 31Schaidenreisser Simon
0.98Fürstenfelder Straße 8Ringseis Johann Nepomuk
0.98Fürstenfelder Straße 8Cornelius von Peter
0.99Fürstenfelder Straße 8Schelling Friedrich Wilhelm Joseph