Stolpersteine & Erinnerungszeichen in München

Name Hirsch Subiski
geboren 29.12.1871 [Wilna, Russland (Vilnius, Litauen)]
gestorben 28.2.1944 [Auschwitz] [Ermordet]
Religion Jüdisch
Opfergruppe Juden
Beruf Kaufmann
Straße Angertorstr. 1
Art Sonstige
Lat/Lng 48.1316305,11.5704415

Rückkehr der Namen

Hirsch Subiski, geb. am 29.12.1871, führte zunächst ein Geschäft für estländische Spezialitäten und lebende Fische in der Angertorstraße 1a. Er betrieb mehrere Einzelhandelsgeschäfte. Mit seiner Frau Rebekka Subiski, geb. Kahn, hatte er fünf Töchter. Zweien gelang die Flucht nach Übersee, Elise überlebte in München. Tochter Berta war kurz nach der Geburt storben. Hirsch Subiski lebte vor seiner Deportation in Prag, Karlova 58. Nach seiner Deportation nach Theresienstadt wurde er mit 2502 weiteren Personen nach Auschwitz deportiert. Am 28.02.1944 wurde Hirsch Subiksi ermordet. Seine Frau Rebekka Subiski wurde über Theresienstadt nach Auschwitz verschleppt und ermordet.

Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.

Rückkehr der
wird nicht veröffentlicht

Hirsch Subiski, geb. am 29.12.1871, führte zunächst ein Geschäft für estländische Spezialitäten und lebende Fische in der Angertorstraße 1a. Er betrieb mehrere Einzelhandelsgeschäfte. Mit seiner Frau Rebekka Subiski, geb. Kahn, hatte er fünf Töchter. Zweien gelang die Flucht nach Übersee, Elise überlebte in München. Tochter Berta war kurz nach der Geburt storben. Hirsch Subiski lebte vor seiner Deportation in Prag, Karlova 58. Nach seiner Deportation nach Theresienstadt wurde er mit 2502 weiteren Personen nach Auschwitz deportiert. Am 28.02.1944 wurde Hirsch Subiksi ermordet. Seine Frau Rebekka Subiski wurde über Theresienstadt nach Auschwitz verschleppt und ermordet.



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