Mietshaus
Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit abgeschrägter Ecke, 1879-80 von Hans Osswald und Philip Adam.
Mietshaus
Architekt: Bondio Carl Del
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1878
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkern, 1878-79 von Carl Del Bondio.
Mietshaus
Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliederte Erkerfassade, 1879-80 von Hans Osswald und Philip Adam.
Platzfolge Lehel: Thierschplatz - Forum Maximilianstraße - Mariannenplatz. Die Thierschstraße mit dem Thierschplatz im Norden und dem Mariannenplatz im Süden sowie dem Forum der Maximilianstraße in der Mitte, auf dessen Ost-West-Achse sie in Höhe des Maxmonuments rechtwinklig bezogen ist, ist als besondere städtebauliche Leistung des späteren 19. Jahrhunderts ein Ensemble. Mit der Platzfolge von Thierschplatz, Forum und Mariannenplatz lässt sich das im Lehel seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wirksame städtebauliche Erschließungssystem in charakteristischer Weise fassen. Entwicklungsgeschichtlich ist für den ehemaligen Vorstadtbereich, der ursprünglich nur durch Bachläufe und Kanäle der Isar und ein unregelmäßiges Wegenetz strukturiert war, als erste städtebauliche Planung die Führung der schnurgeraden Hildegard- und rechtwinklig dazu der Adelgundenstraße in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts fixierbar. Wie eine breite Bresche legt sich ab 1853 quer über den ganzen Lehelbereich der monumentale Zug der Maximilianstraße, das vorhandene Erschließungssystem konsequent überlagernd. Nach der baulichen Vollendung des Forums wird ab ca. 1875 der Verlauf der Thierschstraße festgelegt und damit eine neue Nord-Süd-Verbindung im Lehel hergestellt, wobei das Maxmonument den Schnittpunkt für das Achsensystem bildet. Der neue Straßenzug bleibt nicht nur Verkehrsverbindung, sondern erhält eine städtebauliche Bedeutung durch die beiden Platzbildungen, die gleichzeitig mit der einheitlichen Überbauung der Thierschstraße gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstehen. Thierschplatz und Mariannenplatz sind einmal auf das Maxmonument bezogen, zusätzlich besteht ein optisches Bezugssystem zwischen den Plätzen selbst. Der Thierschplatz ist bereits in Grundrissplänen des frühen 19. Jahrhunderts als dreieckige Grundform vorgegeben. Er verbindet im Norden den älteren Straßenraum der Triftstraße mit dem jüngeren der Tattenbachstraße und mündet im Süden in die neu angelegte Thierschstraße. Der unregelmäßig dreieckige Platz, dessen Mitte ein von Bäumen umstandener Brunnen einnimmt, weist eine homogene und geschlossene Randbebauung mit Mietshäusern auf, die zwischen 1885 und 1900 im Stil der Neurenaissance errichtet wurden. Mit den spitzwinklig zueinander stehenden Baufluchten, den einheitlichen Traufhöhen und den betont horizontal gegliederten, flachplastischen Fassaden erhält der Platz einen stark räumlichen Charakter. In der Blickachse öffnet er sich nach Süden, wo sich mit dem Verlauf der Thierschstraße der Blickbezug zum Maxmonument und weiter auf Chor und Kuppel der St.-Lukas-Kirche am Mariannenplatz herstellt.
Mietshaus
Architekt: Aichinger Sigmund
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1881
Mietshaus, stattlicher Neurenaissance-Eckbau, 1881 nach Plan des Besitzers, Architekt Sigmund Aichinger.
Mietshaus
Architekt: Dietz Alois
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, bez. 1877, von Alois Dietz.
<p>Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Lukas, monumentaler Zentralbau mit Kuppel im romanisch-gotischen Übergangsstil, 1893-96 von Albert Schmidt; mit Ausstattung.</p>
Mietshaus
Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erker und plastischem Dekor, 1879 von Hans Osswald und Philip Adam.
Mietshaus
Architekt: Hock K.
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Steinsdorfstraße 8
0.06 km
<p>Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Erkern und Balkonen, 1879 von Maurermeister K. Hock, 1949 z. T. vereinfachender Wiederaufbau; vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel.</p>
Mietshaus
Architekt: Lincke Albin, Littmann Max
Baustil: neubarock
Erstellung: 1889
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Kuppel, 1889 von Albin Lincke und Max Littmann; bildet mit Nr. 27 und dem spiegelbildlichen Nr. 25 eine den Mariannenplatz (vgl. dort) westlich begrenzende, monumentale Baugruppe.
Mietshaus
Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erkern, 1877 von Hans Osswald und Philip Adam; stattliche Gruppe mit Nr. 35.
Mietshaus
Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erker, 1877 von Hans Osswald und Philip Adam; bildet eine stattliche Gruppe mit Nr. 37.
Mietshaus
Architekt: Schmidt Albert
Baustil: klassische Renaissance
Erstellung: 1877
Mietshaus, klassische Renaissance, reich gegliedert, 1877-78 von Albert Schmidt.
Mietshaus
Architekt: Lincke Albin, Littmann Max
Baustil: neubarock
Erstellung: 0
Mietshaus, risalitartig überhöhter Mittelbau einer neubarocken, monumentalen Baugruppe mit Nr. 25 und 29, mit betont prächtiger Hausteinfassade, 1889 von Albin Lincke und Max Littmann.
Mietshaus, neubarock, um 1890; gleichartig mit dem anschließenden Eckhaus Adelgundenstraße 6.
Mietshaus
Architekt: Lincke Albin, Littmann Max
Baustil: neubarock
Erstellung: 1889
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Kuppel, 1889 von Albin Lincke und Max Littmann; mit reichem plastischem Dekor von Anton Kaindl; bildet mit Nr. 27 und dem spiegelbildlichen Nr. 29 eine den Mariannenplatz (vgl. dort) westlich begrenzende, monumentale Baugruppe.
Mietshaus
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Mietshaus, spätklassizistisch, mit Eckerker, um 1860; vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel.
Isarkais. Kaimauern im inneren Stadtbereich. Künstlerische Gestaltung der Zeit um 1900 weisen auf: die Uferschutzmauern an der Widenmayerstraße und gegenüber beiderseits der Prinzregentenbrücke (nördlich ca. 100 m, südlich bis in die Nähe des Elektrizitätswerks, Max-Planck-Straße 2), ferner die Schutzmauern an der Erhardtstraße in ganzer Länge und an der Westseite der Museumsinsel zwischen Cornelius- und Ludwigsbrücke sowie am Ostufer von der Reichenbachbrücke im Süden bis zur Uferterrasse neben dem Volksbad (letztere eingeschlossen).
Mietshaus
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1870.
Mietshaus
Architekt: Lincke Albin, Vent Carl
Baustil: neubarock
Erstellung: 1894
Steinsdorfstraße 10
0.13 km
<p>Mietshaus, repräsentativer, breitgelagerter Mietshausblock, neubarock, mit Erdgeschoss in Naturstein-Rustika, Eckerkern und reichem plastischem Dekor an den Risaliten, 1893-94 von Albin Lincke und Carl Vent; hofseitig Wandbrunnen; mit Mariannenplatz 4; vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel.</p><p>Steinsdorfstraße 10 (mit Mariannenplatz 4, s. dort). Vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel. Wenngs Stadtplan von 1882 zeigt an der neuen Quai-Straße und der alten, parallelen Floßstraße südlich des (künftigen) Mariannenplatzes noch eine lockere, regellos-kleinteilige Vorstadtbebauung mit Kleinhäuscrn und Gärten, der amtliche Plan von 1891 bereits das geräumte, noch unbebaute Areal des künftigen Blockes, dessen Osthälfte an dem 1887 nach Bürgermeister Steinsdorf (f 1879) benannten Kai 1893/94 mit einem palastartig proportionierten Wohnblock überbaut wurde. Etwa im Bereich von dessen Südostecke und davor stand bis 1887 die neben dem Grünen Baum unweit südlich (s. Steinsdorfstraße 14) meistbesuchte Gaststätte an der Floßlände, Zum Ketterl (Floßstraße 2), so genannt nach einem Bierwirt Balthasar Ketterl, der das Anwesen 1696 übernommen hatte. Das zweige- schossige Satteldachhaus war noch 1864 um einen sog. Glasgarten erweitert worden; zu den Gästen zählten auch Richard Wagner und der Dirigent Hans Richter.</p><p>Der Neubau erforderte wegen prominenter Lage am Kai und neben der Lukaskirche die Allerhöchste Genehmigung; die Pläne der Architekten Albin Lincke und Carl Vent vom Juni 1893 wurden am 22. Juli/14. Oktober von der Stadt genehmigt; Rohbaubesichtigung am 4. Juli 1894, Schlussbesichtigung am 8. Oktober, Wohnungsbewilligung vom 27. November 1894. Der Bauherr, Kommerzienrat und Handelsrichter Jakob Poelt, der das Grundstück von der Stadt erwarb, bezog in dem repräsentativen, Abschluss bild breit gelagerten Mietshausblock neubarocker Prägung selbst eine Erdgeschosswohnung, deren Ausstattung durch die Möbelfirma Anton Pössenbacher z. T. erhalten ist. Der viergeschossige Dreiflügelkomplex, in dessen Nordflügel das selbständig zugängliche Haus Mariannenplatz 4 (s. dort) gestalterisch integriert ist, hat palastartige Proportionen und eine der städtebaulichen Lage wie dem herrschaftlichen Charakter der Wohnungen entsprechende aufwendige Fassadengliederung in Renaissance- und Barockformen mit neuklassizistischen Anklängen. Im mit kraftvoller Sandsteinrustika verkleideten Erdgeschoss umschließen rhythmisch verteilte Rundbogen- und Rechteckblenden mit Scheitelsteinbüsten und -masken die rechteckigen Fenster. Feiner in Glattputz rustiziert sind das 1. und 2. Obergeschoss. Der 3. Stock ist durch einen Mäandergurt (Sandstein) abgesetzt, den Abschluss bildet ein kräftiges Konsolgesims. Die vertikale plassteitische Ausformung des Baukörpers erfolgt durch von Baikonen öbel- abgeschlossene Runderker an den beiden Ecken im 1. und 2. .ossi- Stock sowie durch dekorativ reich behandelte Risalite (z. T. g zu- Sandstein); zwei von ihnen unterteilen die Längsfront am Kai, inte- mit Nischenfiguren im 2. und tempelartiger ionischer Säulenlogauligia samt Dreiecksgiebel im 3. Obergeschoss. Ein etwas einfa- ngen eher gegliederter Risalit an der Nordseite, mit Abschluss durch nee- Segmentgiebel, gehört zum Haus Mariannenplatz 4; links davon mit am Ende des Bauteils Steinsdorfstraße 10 akzentuiert ein Prunkhliebalkon mit Brüstungsrelief (weibliche Liegende) und Ädikulatür mit im 2. Obergeschoss die Nordfront; der Südflügel an der Ober- Fei- meierstraße ist im 1. und 2. Obergeschoss mit einem Kastenererker besetzt, das Erdgeschoss hier etwas einfacher. Am südöstliden chen Runderker gotisierendes Kreuzigungsrelief.</p><p>Rundbogeneingang (mit Bauherrn-Initialen JP am Schlussstein sowie Füllungstorflügeln) und vereinfachtes Vestibül in der Mitte des Hauptflügels am Kai. Von der hofseitig anschließenden, steinernen, dreiarmigen Podesttreppe mit reichem Schmiedeeisengeländer und ornamentaler Fensterfarbverglasung (bez. C. Ule, München 1894) waren je zwei durch lange Mittelgänge erschlossene Großwohneinheiten zugänglich (die südliche mit je acht, die nördliche mit sechs Zimmern; im Erdgeschoss durch das Vestibül getrennt), mit jeweils einem Salon in Ecklage; Wohnräume entlang den drei Außenfronten, Nebenräume zum Hof; Nebentreppen für Personal an den Flügelenden. Zu den prominenten Mietern gehörte der erfolgreiche Schriftsteller Ludwig Ganghofer (f 1920), dessen Stadtwohnung (im 3. Stock) bis zum Ersten Weltkrieg ein gesellschaftlicher Mittelpunkt mit namhaften Besuchern war. Im südlichen Seitenflügel 1922 Dachausbau (Arch. Fritz Hessemer, Bauherr Kommer- zienrat Direktor Max Weisenfeld); ab 1933 Wohnungstei- lungen; nach Kriegsschäden 1944/45 vor allem im Nordflügel und Südostteilbereich sukzessive Wiederherstellung bis Mitte der 1950er Jahre mit Dachemeuerungen; u. a. 1947 Abbau schadhafter Details und Instandsetzungen durch Architekt Grote.</p><p>Das früher den Hof westlich abschließende abgebrochene Rückgebäude enthielt u. a. Stall und Remise, darüber Kutscherwohnung und Waschküche; den an die Hoffront gegenüber ver- setzten Rotmarmor-Wandbrunnen mit Balusterfuß und Halbrundbecken zieren am keilförmigen Oberteil eine Wasserspeier- Löwenmaske (Bronze) und auf dem Giebel eine antikisierende Theater-Maske (heute reduziert; vgl. Bistritzki 1974, Abb. 485).</p><p><i>Quelle: Denkmäler in Bayern - Landeshauptstadt München Mitte. - Band 3</i></p>
Mietshaus
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Adelgundenstraße 14
0.14 km
Mietshaus, Neurenaissance, um 1870, mit Gittertür der Bauzeit.
Adelgundenstraße 6
0.15 km
Mietshaus, neubarock, mit Eckerker, um 1890; vgl. Mariannenstraße 2.
Adelgundenstraße 12
0.15 km
Mietshaus, im Kern um 1870, mit Gittertür der Bauzeit.
Mietshaus
Architekt: Steinmetz Max
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1873
Mietshaus, spätklassizistisch, 1873 von Max Steinmetz.
Mietshaus
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Adelgundenstraße 17
0.16 km
Adelgundenstraße 17; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.
Mietshaus
Architekt: Lincke Albin, Vent Carl
Baustil: neubarock
Erstellung: 1894
<p>Mietshaus, neubarock mit reichem plastischem Dekor, z. T. in Haustein, 1893-94 von Albin Lincke und Carl Vent; gestalterische Einheit mit dem Block Steinsdorfstraße 10.</p>
Mietshaus
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Adelgundenstraße 15
0.16 km
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.
Mietshaus
Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Stuckdekor, 1893-94 von Franz Hammel.
Mietshaus
Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1860
Adelgundenstraße 20
0.17 km
Mietshaus, spätbiedermeierlich, um 1860.
Mietshaus
Architekt: Bondio Carl Del
Baustil: neubarock
Erstellung: 1882
Adelgundenstraße 5
0.17 km
Adelgundenstraße 5 b; Mietshaus, neubarock, mit rundem Eckerker, 1882 von Carl Del Bondio.
Mietshaus
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Adelgundenstraße 19
0.17 km
Adelgundenstraße 19; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.
<p>Obermaierstraße 1; Mietshaus, neubarock, mit großer Stuckkartusche am Erker, um 1890/1900.</p>
<p>Deutscher Alpenverein mit Alpinem Museum, über Nagelfluhsockel dreigeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach, leicht erhöhtem durchgehendem Mittelteil und Eckrisaliten, im Kern neubarockes Café Isarlust von Friedrich Loewel, 1887/88, nach Kriegsschäden stark verändert wiederaufgebaut, durch Wolfgang Rothenbücher, 1948-52.</p>
Mietshaus
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Adelgundenstraße 23
0.17 km
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.
Maximilianstraße 52
0.17 km
Risalitartig erhöhter Eckbau, Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 48 und 50, 1863 von Friedrich Bürklein.
Mietshaus
Architekt: Neumann Heinrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1893
<p>Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1893 von Neumann.</p>
Adelgundenstraße 3
0.17 km
Eduard-Hartmann-Haus (Doppelhaus mit Mannhardtstraße 10), repräsentativer Eckbau in deutscher Renaissance, bez. 1901, von Heilmann und Littmann; südlicher Abschluss der Adelgundenstraße.
Mietshaus
Architekt: Meister Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Steinsdorfstraße 12
0.18 km
Mietshaus, neubarocker Eckbau mit Kuppelturm, Erker und prächtigem Balkongitter, 1891-94 von Georg Meister; Teil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 13 und 14.
Maximilianstraße 48
0.18 km
Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 50 und 52, 1863 von Friedrich Bürklein.
Mietshaus
Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1893 von Franz Hammel.
Mietshaus
Architekt: Kil Franz
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1879 von Franz Kil.
Mietshaus
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Adelgundenstraße 25
0.19 km
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.
Adelgundenstraße 7
0.19 km
Kleinhaus mit Schopfwalm, biedermeierlich, 1. Hälfte 19. Jh., Sanierung 2001.
Maximilianstraße 46
0.19 km
Risalitartig erhöhter Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 48, 50 und 52, 1852 von Friedrich Bürklein.
Doppelhaus
Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Mannhardtstraße 10
0.20 km
Doppelhaus (mit Adelgundenstraße 3), deutsche Renaissance, 1901 von Heilmann und Littmann.
Mietshaus
Architekt: Häusler Max
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1881
Maximilianstraße 58
0.20 km
<p>vormals Steinsdorfstraße 1. Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, an beiden Fronten durch Balkone mit Baulstern reich gegliedert, 1880-81 von Max Häusler; nördlich Garten mit Balustermauer und Gittertor.</p>