Stolpersteine & Erinnerungszeichen in München

Name Ingeborg Berta Ruthenburg
geboren 15.10.1928 [München]
gestorben 25.11.1941 [Kaunas] [Ermordet]
Religion Jüdisch
Opfergruppe Juden
Beruf Schülerin
Straße Mathildenstr. 12
Art Sonstige
Lat/Lng 48.1338184,11.56354

Rückkehr der Namen

Ingeborg (Inge) Bertha Ruthenburg, geb. am 15.10.1928 in München, war Tochter des Kaufmanns Gustav Ruthenburg und seiner Frau Selma. Mit ihren Eltern und ihrer Zwillingsschwester Margot lebte Inge Ruthenburg in der Mathildenstr. 12. Als Jüdin war sie der Verfolgung durch die Nationalsozialisten ausgesetzt. Inge Ruthenburg wurde gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer Schwester am 20.11.1941 aus München nach Kaunas (Litauen) deportiert und dort am 25.11.1941 ermordet.

Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.

Rückkehr der
wird nicht veröffentlicht

Ingeborg (Inge) Bertha Ruthenburg, geb. am 15.10.1928 in München, war Tochter des Kaufmanns Gustav Ruthenburg und seiner Frau Selma. Mit ihren Eltern und ihrer Zwillingsschwester Margot lebte Inge Ruthenburg in der Mathildenstr. 12. Als Jüdin war sie der Verfolgung durch die Nationalsozialisten ausgesetzt. Inge Ruthenburg wurde gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer Schwester am 20.11.1941 aus München nach Kaunas (Litauen) deportiert und dort am 25.11.1941 ermordet.



I.M. Hofsattler und Hofwagenfabrikant