Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Sophie Stettner |
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geboren | 4.8.1927 [München] |
gestorben | 25.11.1941 [Kaunas] [Ermordet] |
Religion | Keine Angabe |
Opfergruppe | Geltungsjude |
Beruf | Schülerin |
Straße | Am Glockenbach 7 |
Art | Sonstige |
Lat/Lng | 48.1260582,11.568386269270 |
Personen | Stettner Sophie |
Rückkehr der Namen
Sophie Stettner, geb. am 04.08.1927 in München, wuchs Am Glockenbach 7 auf. Sophie Stettner und ihre Geschwister galten nach den Rassengesetzen der Nationalsozialisten als “Geltungsjuden”, da ihre jüdische Mutter Julie in “Mischehe” mit dem nichtjüdischen Transportunternehmer Joseph Stettner lebte. Am 20.11.1941 wurden Sophie Stettner, ihre Mutter und ihre Geschwister nach Kaunas (Litauen) deportiert und dort mit allen anderen Deportierten am 25.11.1941 erschossen.Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.
Sophie Stettner, geb. am 04.08.1927 in München, wuchs Am Glockenbach 7 auf. Sophie Stettner und ihre Geschwister galten nach den Rassengesetzen der Nationalsozialisten als “Geltungsjuden”, da ihre jüdische Mutter Julie in “Mischehe” mit dem nichtjüdischen Transportunternehmer Joseph Stettner lebte. Am 20.11.1941 wurden Sophie Stettner, ihre Mutter und ihre Geschwister nach Kaunas (Litauen) deportiert und dort mit allen anderen Deportierten am 25.11.1941 erschossen.