Stolpersteine & Erinnerungszeichen in München

Name Rosa Traub (geb. Späth)
geboren 12.12.1891 [München]
gestorben 25.11.1941 [Kaunas] [Ermordet]
Religion Jüdisch
Opfergruppe Juden
Straße Reichenbachstr. 14
Art Sonstige
Lat/Lng 48.1324457,11.5759745

Rückkehr der Namen

Rosa Traub, geb. am 12.12.1891 in München, Tochter des Kaufmanns Albert Spaeth und seiner Ehefrau Berta Spaeth. Rosa Traub besuchte vier Jahre die Volksschule und vier Jahre lang ein Mädcheninstitut. Sie heiratete am 29.05.1916 den Vertreter Wilhelm Traub. In München wohnte die Familie unter anderem in der Reichenbachstr. 14. Am 16.09.1918 wurde der gemeinsame Sohn Max geboren, dem 1939 die Emigration in die USA gelang. Rosa Traub und ihr Ehemann wurden am 20.11.1941 von München nach Kaunas (Litauen) deportiert und dort am 25.11.1941 ermordet.

Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.

Rückkehr der
wird nicht veröffentlicht

Rosa Traub, geb. am 12.12.1891 in München, Tochter des Kaufmanns Albert Spaeth und seiner Ehefrau Berta Spaeth. Rosa Traub besuchte vier Jahre die Volksschule und vier Jahre lang ein Mädcheninstitut. Sie heiratete am 29.05.1916 den Vertreter Wilhelm Traub. In München wohnte die Familie unter anderem in der Reichenbachstr. 14. Am 16.09.1918 wurde der gemeinsame Sohn Max geboren, dem 1939 die Emigration in die USA gelang. Rosa Traub und ihr Ehemann wurden am 20.11.1941 von München nach Kaunas (Litauen) deportiert und dort am 25.11.1941 ermordet.



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