Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Lore Luise Fellheimer |
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geboren | 20.2.1929 [München] |
gestorben | 25.11.1941 [Kaunas] [Ermordet] |
Religion | Jüdisch |
Opfergruppe | Juden |
Beruf | Schülerin |
Straße | Lindwurmstr. 19 |
Art | Sonstige |
Lat/Lng | 48.1317999,11.5635841 |
Personen | Fellheimer Lore Luise |
Rückkehr der Namen
Lore Fellheimer, geb. am 20.02.1929 in München, war die Tochter des Kaufmanns Theodor Fellheimer und seiner Frau Jenny Jette Fellheimer, geb. Guggenheim. Sie besuchte die Israelitische Volksschule in der Herzog-Rudolf-Straße. Mit ihrer Familie wohnte sie in der Lindwurmstraße 19. Ihrer Schwester Margot gelang im Mai 1939 mit einem Kindertransport die Emigration nach England. Lore Fellheimer wurde gemeinsam mit ihren Eltern am 20.11.1941 aus München nach Kaunas in Litauen deportiert und dort am 25.11.1941 ermordet.Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.
Lore Fellheimer, geb. am 20.02.1929 in München, war die Tochter des Kaufmanns Theodor Fellheimer und seiner Frau Jenny Jette Fellheimer, geb. Guggenheim. Sie besuchte die Israelitische Volksschule in der Herzog-Rudolf-Straße. Mit ihrer Familie wohnte sie in der Lindwurmstraße 19. Ihrer Schwester Margot gelang im Mai 1939 mit einem Kindertransport die Emigration nach England. Lore Fellheimer wurde gemeinsam mit ihren Eltern am 20.11.1941 aus München nach Kaunas in Litauen deportiert und dort am 25.11.1941 ermordet.