Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Renato Pagano |
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geboren | 10.4.1922 [Resina, Provinz Neapel] |
gestorben | 31.7.1944 [München] [Ermordet] |
Religion | Keine Angabe |
Opfergruppe | Zwangsarbeiter:innen |
Beruf | Dreher |
Straße | Thalkirchner Str. 54 |
Art | Sonstige |
Lat/Lng | 48.12765905,11.563311909131 |
Personen | Pagano Renato |
Rückkehr der Namen
Renato Pagano wurde am 10.04.1922 in Resina in der Provinz Neapel als Sohn von Gustavo Pagano und Franziska, geborene Tommasini geboren. Der Dreher war unverheiratet und gehörte der katholischen Religion an. Er war im BMW-Ausländerlager in der Buerstraße untergebracht. Seit dem 03.10.1943 musste in der Freimanner Straße 227 Zwangsarbeit leisten. Am 31.07.1944 kam Renato Pagano im Alter von 22 Jahren bei einem Bombenangriff in seinem Arbeitskommando ums Leben. Er wurde auf dem Münchner Nordfriedhof beigesetzt.Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.
Renato Pagano wurde am 10.04.1922 in Resina in der Provinz Neapel als Sohn von Gustavo Pagano und Franziska, geborene Tommasini geboren. Der Dreher war unverheiratet und gehörte der katholischen Religion an. Er war im BMW-Ausländerlager in der Buerstraße untergebracht. Seit dem 03.10.1943 musste in der Freimanner Straße 227 Zwangsarbeit leisten. Am 31.07.1944 kam Renato Pagano im Alter von 22 Jahren bei einem Bombenangriff in seinem Arbeitskommando ums Leben. Er wurde auf dem Münchner Nordfriedhof beigesetzt.