Stadtportal zur Münchner Stadtgeschichte
München-Ludwigsvorstadt * Das „Panorama“ an der Goethestraße 45 wird abgerissen.
München-Ludwigsvorstadt * Bomben zerstören das Deutsche Theater nahezu vollständig.
München-Ludwigsvorstadt * Der Stadtrat beschließt, vier Millionen Euro für die Notsanierung des „Deutsche Theaters“ zur Verfügung zu stellen, um dort bis Ende 2007 spielen zu können und in der Zwischenzeit einen privaten Investor zu finden.
Doch alle Verkaufspläne zerschlagen sich.
Es wird klar, die Stadt müsste ihre Bühne herschenken und einem Käufer für die Sanierung sogar noch 30 Millionen Euro drauflegen.
München-Ludwigsvorstadt * Mit Beginn des Ersten Weltkrieges treten im „Deutschen Theater“ nur noch deutsche Unterhaltungskünstler auf.
München-Ludwigsvorstadt * Die vom Stadtrat gebilligte „Mindestsanierung“ für das „Deutsche Theater“ soll 79,5 Millionen Euro kosten, inklusive Risikoreserve.
Später wird das Budget wegen der Preisentwicklung auf 86 Millionen Euro aufgestockt.
Bis zum Herbst 2011 soll alles fertig sein.
München-Ludwigsvorstadt * Einweihung der neuen evangelischen „Matthäuskirche“ am Sendlinger-Tor-Platz.
München-Ludwigsvorstadt * Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Bühnenstücks „Der Firmling“ im Germania-Brettl in der Schwanthalerstraße 28. Das Stück erlebt 395 Vorstellungen.
München-Ludwigsvorstadt * Leo von Klenze hat Pläne für den Neubau einer evangelischen Kirche in München entwickelt.
Da seine Planungen mindestens 280.000 Gulden gekostet hätten, einigt man sich auf auf eine günstigere Variante.
Das betrifft auch den Bauplatz an der Sonnenstraße.
München-Ludwigsvorstadt * Der Turm der evangelischen Matthäuskirche wird gesprengt.
München-Ludwigsvorstadt * Die Vorhalle der evangelischen Matthäuskirche wird gesprengt.
München-Ludwigsvorstadt * An König Ludwigs I. Geburtstag wird die evangelische Matthäuskirche in Anwesenheit der Königinmutter Caroline eingeweiht. Der katholische König selbst bleibt der Zeremonie allerdings fern.
München - München-Ludwigsvorstadt * Gegen 18:00 Uhr wird auf einer Besprechung im Bayerischen Innenministerium dem Pfarrer Friedrich Loy mitgeteilt, dass die evangelische Matthäuskirche umgehend abgerissen werden soll.
Um 22:00 berät die Kirchenverwaltung der Matthäuskirche, unter welchen Bedingungen sie sich zum Abbruch der Kirche bereit erklären kann.
München-Ludwigsvorstadt * Kommerzienrat Hans Wagner erwirbt das „Hotel Treffler“ in der Sonnenstraße 23 und benennt es in „Hotel Wagner“ um.
München * Es leben 25.000 Protestanten in München. Da die evangelische Matthäuskirche in der Sonnenstraße mit ihren 1.500 Plätzen für die stetig wachsende Gemeinde zu klein geworden ist, hat man ein zweites Gebetshaus, die Markuskirche gebaut und an diesem Tag eingeweiht.
München-Ludwigsvorstadt * Die Abbrucharbeiten an der evangelischen Matthäuskirche sind beendet. Auf dem Gelände befindet sich jetzt ein Parkplatz.
München * An diesem Mittwoch, es ist ein milder Herbstag mit hellblauem Himmel, wird nochmals eine breite Bevölkerungsschicht in die Feierlichkeiten um die Kronprinzenhochzeit einbezogen, nachdem die zuvor abgehaltenen Opernaufführungen und Bälle nur einem kleinen ausgesuchten Kreis geladener Gäste vorbehalten waren.
Diese Festveranstaltungen wurden vom Staat ausgerichtet und finanziert. Doch angesichts von Kriegszeiten und leeren Staatskassen hält sich der sonst bei Fürstenhochzeiten übliche Glanz und Glamour in Grenzen. Und da im Jahr 1808 die städtische Selbstverwaltung abgeschafft worden ist, verfügt München über kein Vermögen, aus dem sie einen eigenen Beitrag zu den Feierlichkeiten hätte leisten können.
Dankbar überlässt man deshalb die Ausrichtung der Feier der gehobenen Bürgerschaft, die dazu in der Lage ist und die die eigentliche Volksbelustigung, ein als Huldigung gedachtes Pferderennen, das in der Tradition des Scharlachrennens steht, durchführen kann.
Es ist der Kavallerie-Major der Nationalgarde 3. Klasse, der Bankier Andreas Michael Edler von Dall’Armi, der im Namen der Nationalgarde, also des Bürgermilitärs, ein Schreiben an den König richtet, in dem er bittet, eine solche Veranstaltung ausrichten zu dürfen. Das Pferderennen soll den Abschluss, aber zugleich auch den Höhepunkt der Feierlichkeiten um die Kronprinzenhochzeit bilden.
München-Theresienwiese * Ein Augsburger Pyrotechniker brennt auf dem Oktoberfest das erste Feuerwerk ab.
München-Ludwigsvorstadt * 52 Menschen sterben, nachdem eine amerikanische Militärmaschine die Turmspitze der Paulskirche nahe der Theresienwiese streift und an der Kreuzung Bayer-/Martin-Greif-Straße auf eine Straßenbahn fällt.
München * Generalbundesanwalt Harald Range nimmt - 34 Jahre nach dem Oktoberfest-Attentat - die Ermittlungen offiziell wieder auf. Eine neue Zeugin hatte sich bei dem Münchner Anwalt Werner Dietrich gemeldet. Ihre Aussage war ausschlaggebend für die Wiederaufnahme des Verfahrens.
Dietrich hatte in den vergangenen Jahrzehnten mehrere Wiederaufnahme-Anträge gestellt. Der Dritte war jetzt erfolgreich. „Die Ermittlungen fangen jetzt wieder ganz am Anfang an“. Mit den Ermittlungen hat der Karlsruher Generalbundesanwalt das Bayerische Landeskriminalamt beauftragt. Ob das die richtige Entscheidung ist, muss die Zukunft klären.
München-Isarvorstadt * Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der neue Teil des Friedhofs vor dem Sendlinger Tor für Bestattungen freigegeben.
München-Theresienwiese * Auf der „Theresienwiese“ findet das „VII. Deutsche Bundesschießen“ statt.
München-Theresienwiese * Das Oktoberfest 2015 endet. Das Fazit lautet:
München-Theresienwiese * Carl Gabriel zeigt erstmals seine „Wachsfigurenausstellung“ auf dem „Oktoberfest“.
München-Ludwigsvorstadt * Der Schriftsteller Karl Theodor von Perfall entdeckt im „Thalia-Theater“ im „Grünen Hof“ in der Bayerstraße 16a einen „Ort der Halbwelt mit Lebemännern und Prostituierten in den Logen“, die sich an „leichtgeschürzten Offenbachiaden“ erfreuen.
München-Isarvorstadt * Der neue Teil des „Friedhofs vor dem Sendlinger Tor“ wird zwar eingeweiht, aber noch nicht für Bestattungen freigegeben, weil die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind.
München-Theresienwiese * Kurt Eisner spricht zur gleichen Zeit am anderen Ende der Theresienwiese - unterhalb vom Hackerbräu. Die Demonstranten haben rote Fahnen, Tafeln und Plakate mitgebracht. Ihre Revolutionsbereitschaft demonstrieren die anwesenden Matrosen und Soldaten auch dadurch, dass sie die Reichskokarden von ihren Mützen genommen haben.
Was nach dem Abmarsch der Mehrheitssozialisten und der Gewerkschafter passiert, schildert Felix Fechenbach so: „Drei Redner sprachen an dieser Stelle.
München-Ludwigsvorstadt * Nach einer Bauzeit von 26 Monaten kann Friedrich Bürkleins Centralbahnhof der Öffentlichkeit übergeben werden. Der Architekt Friedrich Bürklein hat ein Zweckgebäude im sogenannten Rundbogenstil konzipiert, das Elemente der Romanik und der italienischen Renaissance verbindet.
Das der Stadt zugewandte Empfangsgebäude erinnert mit seiner Fensterrosette und der vorgelagerten Arkadenhalle fast an die Bonifazkirche. Die den Mittelbau flankierenden, zweigeschossigen Seitenbauten dienen dem Billettverkauf, der Post und als Wohnungen für Beamte.
Die Einsteighalle gilt als erstes großes Bauwerk der technisch-industriellen Ära in München, deren Kühnheit und Originalität weithin gerühmt wird. Halbrundförmig, rund 110 Meter lang, 29 Meter breit und bis zu 20 Meter hoch, überspannte sie fünf Gleise. Doch es ist noch eine hölzerne Konstruktion, die kurz vor der dann aus Eisen erbauten Schrannenhalle ausgeführt worden ist. Eine Fußbodenheizung erwärmt die Warte- und Restaurationsräume auf 17,5 bis 20 Grad Celsius.
München * Das Kaufhaus Hermann Tietz, der spätere Hertie, wird als erstes Kaufhaus in München eröffnet. Der Kaufhausbesitzer muss sich mehrmals vor Gericht den Anschuldigungen der Antisemiten erwehren, dass er durch ihre niedrigen Löhne die Verkäuferinnen zur Prostitution treiben würde. Das bringt zwar den Anschuldigern hohe Geldstrafen ein, hat aber auch Auswirkungen auf das Geschäft des Warenhauses Tietz.
München-Maxvorstadt * Als erstes Kaufhaus in München wird jenes von Hermann Tietz, der heutige Hertie, am Hauptbahnhof eröffnet.
München-Kreuzviertel - München-Hackenviertel * Die 199 Wasserstrahlen des Springbrunnens am Stachus ergießen sich zum ersten Mal und schaffen an dem verkehrsgeplagten Platz an heißen Tagen eine Oase der Kühle.
München-Angerviertel * Auf einem kaum frequentierten Platz am Oberanger, vor der Münchner SPD-Zentrale, wird von der Stadt das von Rotraut Fischer gestaltete neue Denkmal für den ersten demokratischen Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern, Kurt Eisner, eingeweiht.
Es ist ein Glaskasten mit der Aufschrift „Jedes Menschenleben soll heilig sein“. Das Zitat stammt aus Kurt Eisners Aufruf „An die Bevölkerung Münchens“ vom 8. November 1918, der in den Münchner Neuesten Nachrichten veröffentlicht worden war.
München-Kreuzviertel - München-Hackenviertel * Das Neuhauser Tor wird erstmals in einer Urkunde genannt.
<p><strong><em>München</em></strong> * Kurfürst Max Emanuel zieht nachts um 23 Uhr mit seiner Familie in aller Stille durch das Neuhauser Tor. Freudenbezeugungen sind zuvor verboten worden. </p> <p>Der erneut in seine Herrschaftsrechte eingesetzte Kurfürst Max Emanuel trifft damit wieder mit seiner Familie zusammen. Er hat Großes mit seinen Söhnen vor und in seinem Exil beschlossen, dass drei seiner fünf Söhne in der Reichskirche untergebracht werden sollen: Philipp Moritz, Clemens August und Johann Theodor. </p>
<p><strong><em>München</em></strong> * Mit der angeordneten Schleifung der Neuhauser-Bastion bildet sich umgehend eine Initiativgruppe, die mit den Unterschriften mehrerer Hundert Münchner Bürger gegen die <em>„gänzliche Schleifung der Wallanlagen“</em> protestiert. Sie betrachten es nun als <em>„unverantwortlich, Wälle, welche fast eineinhalb Jahrhunderte stehen, und deren Herstellung mehr als drei Millionen gekostet hatte, ohne gewichtigen Nutzen, oder besondere Notwendigkeit einzuwerfen“</em>. </p>
München * Napoleon zieht triumphal durch das Karlstor in München ein. Kurfürst Max IV. Joseph befindet sich noch in seinem Exil in Würzburg. Die Kurpfalzbaierische Staats-Zeitung von München berichtet am 25. Oktober 1805: „Endlich hatten wir gestern das sehnlich erwartete Vergnügen, Se. Majestät Napoleon Kaiser in Frankreich und König in Italien hier eintreffen zu sehen.
Se. Majestät kamen von Augsburg, fuhren in einem 6-spännigen Reisewagen, welchen der Herr Reichs-Marschall Bernadotte, nebst noch einigen H.H. Reichsmarschallen zu Pferde begleitete, unter dem Donner der Kanonen, und dem Zusammengeläute aller Glocken durch die Neuhauser-Kaufinger- über den Platz durch die Diener- in die Residenz-Gasse heran, und stiegen […] in der kurfürstl. Residenz ab.
Die ganze Stadt war zur Tageshelle beleuchtet, und die Mittags zuvor angekommenen kaiserl. königl. Garde-Regimenter hatten sich durch die ganze Einzugsstrecke à la haie aufgestellt. Es war ½ 8 Uhr Abends, und die Menge des hier befindlichen, zum Theile noch mit der Einquartierung beschäftigten Militärs nebst dem zusammenströmenden Volke zeigte das Bild eines durch Ströme aufgetriebenen Meeres, das sich schwer und langsam dahinwälzt.“
München-Maxvorstadt * Im Eingangsbereich des Justizgebäudes an der Prielmayersteaße 5 wird eine Gedenktafel für jüdische Juristen angebracht, die in der Zeit des nationalsozialistischen Unrechtsregimes zwangsweise aus dem Justizdienst entfernt worden sind.
München-Kreuzviertel * Das „Kaufhaus Oberpollinger“ der hanseatischen Kaufmannsfamilie „Emden & Söhne“ ist fertiggestellt.
<p><strong><em>München-Kreuzviertel</em></strong> * Das Kaufhaus Oberpollinger wird <em>„früh 8 Uhr“</em> eröffnet. Die Menschen strömen in das neue Kaufhaus, <em>„durch das der Atem der großen weiten Welt weht“</em>. </p>
München-Theresienwiese * Georg W. Buchner plant die Beseitigung der „Ruhmeshalle“ und der „Bavaria“.
Statt dessen hätte sich an der „Theresienhöhe“ eine riesige „Kongresshalle“ erhoben.
München-Kreuzviertel * Kardinal Michael von Faulhaber eröffnet den „Diözesanen Informationsprozess für die Seligsprechung“ von Pater Rupert Mayer.
München-Kreuzviertel * Pater Rupert Mayer wird durch Kardinal Michael von Faulhaber zum Präses der Marianischen Männerkongregation am Bürgersaal in München ernannt. Unter seiner Leitung steigt die Mitgliederzahl auf 7.000 an.
<p><strong><em>München-Kreuzviertel</em></strong> * Mit Papst Pius VI. besucht erstmals ein Papst München. Er sucht den Bürgersaal zum Gebet auf. </p>
München-Theresienwiese * Bei strahlendem Sonnenschein kann die Bavaria enthüllt werden. Die Münchner Neuesten Nachrichten beschreiben das Ereignis wie folgt: „In ehrfurchtsvoller Haltung umstanden Tausend und Tausende den gefeierten König Ludwig, dem Momente harrend, der dessen großartige Schöpfung dem Volke vor Augen stellen sollte.
Ein Zeichen - und eine Bretterwand von circa 70 Fuß Höhe und 40 Fuß Breite stürzt in einem Stück unter dem Donner der Kanonen über den Berg, ein zweiter Wink, und die zu beiden Seiten derselben befindlichen Bretterwände stürzen weiters krachend zusammen und ,Bavaria‘, das Sinnbild des bayer. Vaterlandes, stand vom schönsten Sonnenlichte beleuchtet vor den Augen der staunenden Volksmenge, welche in endlosen Jubelruf ausbrach.“
Gegossen wurde die Bavaria in der Königlichen Erzgießerei unter Ferdinand von Miller. Der Entwurf für die Statue stammt von Ludwig von Schwanthaler. Von der Sohle zum Scheitel misst die Bavaria 15,78 Meter, bis zum Kranz 18,1 Meter, und vom Sockel sind es gar 30 Meter. Es ist damals das größte erzene Standbild der Welt. Alleine das Erzgewicht beträgt 1.438,66 Zentner. Über 126 Stufen kann man der monumentalen Frau im Inneren bis in den Kopf steigen.
München-Hackenviertel * Der „Hundemarkt“ befindet sich im Hof des „Gasthofs zum Mohrenköpfl“ am „Altheimer Eck“.


| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.32 | Schillerstraße 35 | Marc Franz | 1880 | ||
| 0.32 | Schillerstraße 35 | Marc Franz | 1880 | ||
| 0.32 | Schillerstraße 35 | Marc Franz | 1880 | ||
| 0.35 | Schillerstraße 31 | Graf Oskar Maria | 1911 | ||
| 0.35 | Schillerstraße 31 | Graf Oskar Maria | 1911 | ||
| 0.35 | Schillerstraße 31 | Graf Oskar Maria | 1911 | ||
| 0.43 | Mathildenstraße 8 | Lebensborn e.V. | 1944 | ||
| 0.43 | Mathildenstraße 8 | Lebensborn e.V. | 1944 | ||
| 0.43 | Mathildenstraße 8 | Lebensborn e.V. | 1944 | ||
| 0.44 | Landwehrstraße 77 | Strathmann Carl | |||
| 0.44 | Landwehrstraße 77 | Strathmann Carl | |||
| 0.44 | Landwehrstraße 77 | Strathmann Carl | |||
| 0.48 | Schwanthalerstraße 35 | Kunsthandel Maurer | |||
| 0.48 | Schwanthalerstraße 35 | Kunsthandel Maurer | |||
| 0.48 | Schwanthalerstraße 35 | Kunsthandel Maurer | |||
| 0.51 | Landwehrstraße 10 | Hebbel Friedrich | 1938 | 1939 | |
| 0.51 | Landwehrstraße 10 | Hebbel Friedrich | 1938 | 1939 | |
| 0.51 | Landwehrstraße 10 | Hebbel Friedrich | 1938 | 1939 | |
| 0.57 | Mittererstraße 6 | Maurer Karl | 1906 | ||
| 0.57 | Mittererstraße 6 | Maurer Karl | 1906 | ||
| 0.57 | Mittererstraße 6 | Maurer Karl | 1906 | ||
| 0.62 | Bavariaring 10 | Seidl Emanuel von | |||
| 0.62 | Bavariaring 10 | Seidl Emanuel von | |||
| 0.62 | Bavariaring 10 | Seidl Emanuel von | |||
| 0.69 | Hermann-Schmid-Straße 5 | Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde | 1942 | ||
| 0.69 | Hermann-Schmid-Straße 5 | Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde | 1942 | ||
| 0.69 | Hermann-Schmid-Straße 5 | Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde | 1942 | ||
| 0.69 | Schlitt Heinrich | ||||
| 0.69 | Schlitt Heinrich | ||||
| 0.69 | Schlitt Heinrich | ||||
| 0.73 | Adlzreiterstraße 12 | Einstein Albert | 1886 | 1894 | |
| 0.73 | Adlzreiterstraße 12 | Einstein Albert | 1886 | 1894 | |
| 0.73 | Adlzreiterstraße 12 | Einstein Albert | 1886 | 1894 | |
| 0.73 | Sendlinger Straße 75 | Pschorr (Familie) | |||
| 0.73 | Sendlinger Straße 75 | Pschorr (Familie) | |||
| 0.73 | Sendlinger Straße 75 | Pschorr (Familie) | |||
| 0.73 | Sendlingerstraße 76 | Faberbräu | |||
| 0.73 | Sendlingerstraße 76 | Faberbräu | |||
| 0.73 | Sendlingerstraße 76 | Faberbräu | |||
| 0.76 | Sendlinger Straße 61 | Asam Egid Quirin | 1735 | ||
| 0.76 | Sendlinger Straße 61 | Asam Egid Quirin | 1735 | ||
| 0.76 | Sendlinger Straße 61 | Asam Egid Quirin | 1735 | ||
| 0.76 | Thalkirchner Straße 54 | Arbeitsamt | |||
| 0.76 | Thalkirchner Straße 54 | Arbeitsamt | |||
| 0.76 | Thalkirchner Straße 54 | Arbeitsamt | |||
| 0.78 | Pestalozzistraße 40 | Gewerkschaftshaus | 1912 | ||
| 0.78 | Pestalozzistraße 40 | Gewerkschaftshaus | 1912 | ||
| 0.78 | Pestalozzistraße 40 | Gewerkschaftshaus | 1912 | ||
| 0.81 | Herzogspitalstraße 13 | Brentano Clemens | 1840 | 1842 | |
| 0.81 | Herzogspitalstraße 13 | Brentano Clemens | 1840 | 1842 | |
| 0.81 | Herzogspitalstraße 13 | Brentano Clemens | 1840 | 1842 | |
| 0.82 | Luitpoldstraße 3 | Hebbel Friedrich | 1836 | 1836 | |
| 0.82 | Luitpoldstraße 3 | Hebbel Friedrich | 1836 | 1836 | |
| 0.82 | Luitpoldstraße 3 | Hebbel Friedrich | 1836 | 1836 | |
| 0.83 | Schwanthalerstraße 106 | Hauberrisser Georg von | |||
| 0.83 | Schwanthalerstraße 106 | Hauberrisser Georg von | |||
| 0.83 | Schwanthalerstraße 106 | Hauberrisser Georg von | |||
| 0.88 | Sendlinger Straße 30 | Ende Michael | 1987 | 1995 | |
| 0.88 | Sendlinger Straße 30 | Ende Michael | 1987 | 1995 | |
| 0.88 | Sendlinger Straße 30 | Ende Michael | 1987 | 1995 | |
| 0.88 | Prielmayerstraße 10 | Feuchtwanger Lion | 1914 | 1915 | |
| 0.88 | Prielmayerstraße 10 | Feuchtwanger Lion | 1914 | 1915 | |
| 0.88 | Prielmayerstraße 10 | Feuchtwanger Lion | 1914 | 1915 | |
| 0.88 | Herzogspitalstraße 18 | Sustris Friedrich | |||
| 0.88 | Herzogspitalstraße 18 | Sustris Friedrich | |||
| 0.88 | Herzogspitalstraße 18 | Sustris Friedrich | |||
| 0.89 | Hackenstraße 7 | Heine Heinrich | 1827 | 1828 | |
| 0.89 | Hackenstraße 7 | Heine Heinrich | 1827 | 1828 | |
| 0.89 | Hackenstraße 7 | Heine Heinrich | 1827 | 1828 | |
| 0.92 | Hackenstraße 10 | Straub Johann Baptist | |||
| 0.92 | Hackenstraße 10 | Straub Johann Baptist | |||
| 0.92 | Hackenstraße 10 | Straub Johann Baptist | |||
| 0.93 | Hackenstraße 8 | Doll Anton | |||
| 0.93 | Hackenstraße 8 | Doll Anton | |||
| 0.93 | Hackenstraße 8 | Doll Anton | |||
| 0.93 | Hans-Sachs-Straße 8 | Betsaal von Beis Jakob Thomas | |||
| 0.93 | Hans-Sachs-Straße 8 | Betsaal von Beis Jakob Thomas | |||
| 0.93 | Hans-Sachs-Straße 8 | Betsaal von Beis Jakob Thomas | |||
| 0.94 | Sendlinger Straße 23 | Walleshausen Johann | 1775 | 1800 | |
| 0.94 | Sendlinger Straße 23 | Walleshausen Johann | 1775 | 1800 | |
| 0.94 | Sendlinger Straße 23 | Walleshausen Johann | 1775 | 1800 | |
| 0.95 | Hackenstraße 5 | Feuchtwanger Lion | 1908 | ||
| 0.95 | Hackenstraße 5 | Feuchtwanger Lion | 1908 | ||
| 0.95 | Hackenstraße 5 | Feuchtwanger Lion | 1908 | ||
| 0.95 | Altheimer Eck 15 | Böhm Theobald | |||
| 0.95 | Altheimer Eck 15 | Böhm Theobald | |||
| 0.95 | Altheimer Eck 15 | Böhm Theobald | |||
| 0.98 | Hackenstrasse 1 1 | Destouches Franz von | 1841 | 1844 | |
| 0.98 | Hackenstrasse 1 1 | Destouches Franz von | 1841 | 1844 | |
| 0.98 | Hackenstrasse 1 1 | Destouches Franz von | 1841 | 1844 | |
| 0.99 | Oberanger 11 | Günther Ignaz | |||
| 0.99 | Oberanger 11 | Günther Ignaz | |||
| 0.99 | Oberanger 11 | Günther Ignaz |