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Münchner Zeitensprünge

24. 2 1998 - Zufällig den Grundstein des Maximilianeums entdeckt

München-Haidhausen * Durch Zufall entdeckt ein Bauarbeiter den Grundstein des Maximilianeums. Er enthält

  • neben Bauplänen
  • die Urkunde über die Bestimmung des Gebäudes,
  • Porträts des Königs und seiner Frau Marie von Preußen auf Nymphenburger Porzellan,
  • seltene Münzen
  • und das Modell einer im Jahr 1838 in Dresden gebauten Lokomotive mit Schlepptender. 

14. 6 1858 - Grundsteinlegung für die neue Maximiliansbrücke

München-Lehel - München-Haidhausen * Die Feierlichkeiten zum 700-jährigen Bestehen Münchens beginnen mit einer Prozession und der Grundsteinlegung der neuen Maximiliansbrücke.

4. 5 1919 - Das Freikorp Lützow holt 13 Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen

Perlach * Noch in der Nacht zum 5. Mai holen Angehörige des Freikorps Lützow dreizehn Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen und misshandeln diese bereits auf dem Weg zum Hofbräukeller auf bestialische Art und Weise.

Die Gefangenen werden noch in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gibt. In der Perlacher Wirtschaft Zur Post, wohin man die Verhafteten dann führt, werden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffee geben will, erwidern die Soldaten: „Die brauchen keinen Kaffee mehr“. Die Ermordung der Verhafteten ist von Anfang an geplant, die Vernehmung eine reine Farce. 

8 1996 - Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt eine Gedenktafel

München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.

Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.

Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“

1810 - Anton Gruber's Belustigung „Zum lustigen Dörflein“ auf der Isarinsel

München-Lehel * Als Anton Gruber, ein Münchner Gastwirt und „Schnürrleibmacher“ erfährt, dass die „Isarinsel“ zu kaufen sei, kratzt er seine Reserven zusammen, nimmt einen Kredit auf und erwirbt das Eiland um 1.033 Gulden.

Von der „Polizey-Direktion“ erhält er die Konzession zum Bierausschank.

Nun baut er einige Holzhütten, nennt den Platz „Zum lustigen Dörflein“ und verabreicht während der Sommermonate „frisches Bier und Bratwürst“.

Der Zuspruch der Münchner ist bald so groß, dass Anton Gruber seine „Insel-Gaststätte“ das ganze Jahr bewirtschaftet.

7. 3 1868 - Gegen den Bau eines Wagner-Festspielhauses in München

München * In einem Brief redete Cosima von Bülow, Wagners Sekretärin und Mutter zweier gemeinsamer Kinder, König Ludwig II. den Plan zum Bau eines Wagner-Festspielhauses in München aus.

5. 5 1919 - 12 Perlacher Arbeiter werden im Hofbräukeller hingerichtet

München-Haidhausen * Der 19-jährige Konrad Zeller sagt als Zeuge der Erschießungen im Hofbräukeller folgendes aus: „Gleich nach unserer Ankunft im Hofbräukeller mussten wir in Reihe antreten. Jemand, wer weiß ich nicht, gab den Befehl: ‚Ludwig raus‘. Ludwig wurde von 2 Soldaten hinter das Auto geführt. Gleich darauf krachte es 2 oder 3 mal. Ich glaube, dass Ludwig sofort erschossen worden ist“.

Gegen Mittag werden die übrigen elf Perlacher von Erschießungskommandos hingerichtet. Bei den Ermordeten handelt es sich um den bereits erwähnten Hafnermeister Josef Ludwig sowie die Hilfsarbeiter Artur Koch, Johann Keil, Sebastian Hufnagel, Albert Dengler, sowie den Arbeiter Albert Krebs, der Schweizer Staatsbürger war, weiters um den Schreiner Georg Jakob, den Maurer Josef Jakob, den Eisenbahnarbeiter Georg Eichner, den Arbeiter Konrad Zeller, den Korbmacher August Stöber und den Former Johann Fichtl.

Josef Ludwig ist Vorsitzender des Perlacher Arbeitersrats, dem aus dem Kreis der Ermordeten noch Josef Jakob und August Stöber angehören. Außerdem ist Ludwig Mitglied im Gemeindeausschuss und steht dem wichtigen Lebensmittelausschuss vor. 

Von den zwölf Ermordeten sind zehn Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - USPD. Zwei der Getöteten sind Junggesellen; insgesamt werden zehn Frauen zu Witwen, die sich um 46, davon 35 minderjährige Kinder [!], sorgen müssen. 

7. 9 2017 - Ricky Steinberg und Silja Schrank-Steinberg sind offiziell Wiesnwirte

München-Haidhausen * Margot (68) und Günter Steinberg (78) geben bei der Präsentation ihres traditionellen Wiesn-Kruges überraschend bekannt, dass sie sich aus dem operativen Bereich im Hofbräuhaus-Festzelt  zurückziehen werden. Die Leitung der HB-Festhalle übernehmen deren Kinder Ricky Steinberg (47) und Silja Schrank-Steinberg (45), die schon seit vielen Jahren auf der Wiesn und im Hofbräukeller mitarbeiten. 

16. 10 1919 - Adolf Hitler hält im Hofbräukeller seine erste parteipolitische Rede

München-Haidhausen * Adolf Hitler hält im Hofbräukeller am Wiener Platz die erste parteipolitische Rede seines Lebens.

13. 1 1926 - Die Mörder werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen

München * Die beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert, werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen. 

7. 8 1926 - Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche

Berlin * Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche der beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert. 

1974 - Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“

München-Haidhausen * Der Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“ im „Hofbräukeller“, später im „Hirschgarten“

1995 - Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“

München-Haidhausen * Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“ am Wiener Platz in Haidhausen.

20. 8 1999 - Ein Felsstück von der Zugspitze im Alpinen Museum

Zugspitze - Hannover * Als Beitrag Bayerns auf der EXPO im Jahr 2000 wird ein Felsstück von der Zugspitze weggesprengt. Der 3,3 Tonnen schwere und 2,70 Meter hohe Fels mit einem Durchmesser von rund einem Meter steht jetzt im Garten des Alpinen Museums.

6. 12 2001 - Alpenverein-Gedenkstein: Gegen Intoleranz und Hass

München-Lehel * Im Beisein hoher Funktionäre des Deutschen Alpenvereins und des Österreichischen Alpenvereins wird neben dem Eingang des Alpinen Museums auf der Praterinsel ein Gedenkstein aufgestellt. Er trägt die Inschrift: „Gegen Intoleranz und Hass - 1921-1945 - Uns Bergsteigern zur Mahnung - DAV 2001.“

1949 - Aus dem „Alpinen Museum“ wird das „Alpenvereinshaus“

München-Lehel - Praterinsel * Erste Priorität des „Deutschen Alpenvereins“ ist der Bau eines „Vereinsheimes“.

So wird aus dem „Alpinen Museum“ auf der „Praterinsel“ das „Alpenvereinshaus“.

1993 - Die Stadt überlässt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre

München-Lehel - Praterinsel * Die weitere mietfreie Nutzung des Gebäudes des „Deutschen Alpenvereins“ auf der „Praterinsel“ wird von der Einrichtung eines „Alpinen Museums“ bis Mai 1996 abhängig gemacht.

Nach der Zusage überlässt die Stadt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre.

1911 - Das „Alpine Museum“ wird in den Räumen des „Café Isarlust“ eröffnet

München-Lehel - Praterinsel * Nach Umbauarbeiten kann das „Alpine Museum“ in den ehemaligen Räumen des „Café Isarlust“ auf der „Praterinsel“ eröffnet werden.

Ziel der Ausstellung ist die Präsentation des „Alpinismus“ und der Aktivitäten des „Deutsch- und Österreichischen Alpenverein - DuOeAV“. Im ersten Jahr zählt man bereits 30.000 Besucher.

1. 10 1890 - Das Pferdestraßenbahn-Depot wird eingeweiht

München-Haidhausen * Das Pferdestraßenbahn-Depot an der Äußeren-Wiener-Straße kann feierlich eingeweiht werden. 

1898 - Der Kabelsteg wird zur Kabelüberführung errichtet

München-Haidhausen - München-Lehel * Der Kabelsteg - Münchens schönste und meistfotografierte Brücke - wird zur Kabelüberführung errichtet.

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

17. 10 1852 - Grundsteinlegung für die Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche

Haidhausen * Der Grundstein für die neue Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche wird gelegt.

26. 3 1864 - Ein Denkmal für den verstorbenen König Max II.

<p><strong><em>München</em></strong> * Nur 16 Tage nach dem unerwarteten Tod des Bayernkönigs, konstituiert sich in München ein „<em>Central-Comité für die Errichtung eines Nationaldenkmals für Weiland Se. Majestät den König Max II.“</em>.&nbsp;Es erhält die Genehmigung für Spendensammlungen im ganzen Land.&nbsp;</p>

1887 - Die „Mariannenbrücke“ wird als Zugang zum „Café Isarlust“ gebaut

München-Lehel - Praterinsel * Die „Mariannenbrücke“ als Zugang zum „Café Isarlust“ auf der „Feuerwerksinsel“ wird gebaut.

Sie ist benannt nach Herzogin Maria Anna, der Gemahlin von Herzog Clemens, dem Bruder des letzten baierischen Wittelsbachers.

Durch ihren patriotischen Einsatz - sagt man - verhinderte sie, dass der pfalz-baierische Kurfürst Carl Theodor seine baierischen Erblande an Österreich abtrat und München dadurch seinen Staus als Residenzstadt behielt.

2. 4 1916 - Die evangelische Johanneskirche wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Haidhausen</strong></em> * Die evangelische Johanneskirche&nbsp;in Haidhausen wird eingeweiht. Die Kirchenchronik vermerkt:&nbsp;<em>„Ein erstaunlicher Vorgang ist die Fertigstellung und Einweihung der St.-Johannes-Kirche in Haidhausen.&nbsp;</em></p> <p><em>In einer Zeit, in der alle Kräfte des Volkes angespannt werden müssen, um dem Krieg seinen Tribut zu zollen, kann die protestantische Gemeinde Münchens ihr sechstes Gotteshaus erstellen und in Gebrauch nehmen.&nbsp;Die große neuromanische Kirche mit ihrem hohen Turm tritt an die Stelle der Notkirche von 1889“</em>.</p>

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

1. 4 1920 - Adolf Hitler zur Untermiete in der Thierschstraße 41

<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Nach seiner Entlassung aus dem Aufklärungskommando&nbsp;der Reichswehr&nbsp;am 31. März 1920 lebt Adolf Hitler zur Untermiete bei einer Frau Reichert in einem kleinen Zimmer in der Thierschstraße 41.</p>

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

29. 6 1893 - Grundsteinlegung für die evangelische Lukaskirche

München-Lehel * Der Grundstein für die evangelische Lukaskirche im Lehel wird gelegt. 

26. 11 1906 - Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum wird eröffnet

München-Lehel * Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum in der Pfarrstraße 3 wird eröffnet.

6. 11 1850 - Ein Gutachten für den Bau der Maximilianstraße

München-Graggenau - München-Lehel * Der Vorstand der Obersten Baubehörde, Direktor Schierlinger, gibt ein Gutachten ab, worin er die Durchführung der projektierten Straße „als eine gerade Verbindung des Max-Joseph-Platzes mit Brunntal“ für möglich hält, gleichzeitig aber auch auf die zu erwartenden Terrainschwierigkeiten hinweist.

Das Gebiet rund um die heutige Maximilianstraße ist ein von zehn mehr oder weniger großen Bächen durchzogenes Isar-Schwemmland, in dem zahlreiche Mühlen liegen. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ist das Verfüllen der Bäche und eine damit verbundene Stilllegung der Mühlen nicht möglich. Außerdem fällt das Gelände zur Isar hin deutlich ab, weshalb auf der ganzen Strecke ein Niveauausgleich vorgenommen werden muss.

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

1729 - Die Kreuzigungsgruppe am Gasteig als „100-Dukaten-Strafe“

München - Haidhausen * Der Münchner „Weinwirt“ Hillebrand erhält eine „100-Dukaten-Strafe“, weil er in seinem Haus den „Kaiserlichen und Königlichen jüdischen Hoffaktor“ Wertheimer das „Laubhüttenfest“ fast öffentlich hat feiern lassen.

Davon werden die zwei Marmorfiguren der Muttergottes und des Apostels Johannes für die Kreuzigungsgruppe am Gasteig angefertigt.

2. 7 1959 - Provisorische Ludwig-II.-Denkmal am Friedensengel

München-Bogenhausen * Zwischen dem 2. und 9. Juli wird auf Betreiben des Vereins für die Wiedererrichtung eines Denkmals für König Ludwig II. von Bayern in der Mittelnische unterhalb des Friedensengels eine Statue aufgestellt. Die Planungen werden jedoch scheitern.

1895 - Die Straßen zum „Friedensengel“ werden dem Verkehr übergeben

München-Lehel - München-Bogenhausen * Die beiden von der „Luitpoldbrücke“ auf die „Prinzregent-Luitpold-Terrasse“ führenden Straßenschleifen sind fertiggestellt und werden dem Verkehr übergeben. 

12. 3 1891 - Prinzregent Luitpold weiht die Luitpoldbrücke ein

<p><strong><em>München-Lehel - München-Haidhausen - Bogenhausen</em></strong> * Prinzregent Luitpold weiht die neue Luitpoldbrücke&nbsp;über die Isar ein.</p>

1. 10 1908 - Lion Feuchtwanger zieht in die Gewürzmühlstraße 3

München-Lehel * Lion Feuchtwanger zieht in die Gewürzmühlstraße 3. 

13. 9 2000 - Der Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet

München-Haidhausen * Der renovierte Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet. 

1943 - Die Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen

München-Haidhausen * Die verwaiste Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen. 

27. 7 1897 - Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais ein

München-Haidhausen * Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais bei der Lokalbaukommission in München zur Genehmigung ein. Die Überprüfung der Planungen führen zur umgehenden Ablehnung und der Aufforderung zur Überarbeitung.

1. 1 1992 - Das Museum Villa Stuck wird wiedereröffnet

München-Haidhausen * Unter dem Wortungetüm Museum Villa Stuck - Eine Stiftung der Landeshauptstadt München mit Schenkung Hans Joachim Ziersch kann die Künstler-Villa wieder eröffnet werden. 

1897 - Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“

München-Haidhausen * Der 34-jährige „Akademieprofessor“ Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“ und beginnt umgehend mit den Planungsarbeiten für seine „Künstler-Residenz“.

9. 10 1897 - Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck beginnen

München-Haidhausen * Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck an der Prinzregentenstraße beginnen. 

1930 - Die Familie Heilmann-Stuck bezieht kurzfristig die „Villa Stuck“

München-Haidhausen * Die Familie Heilmann-Stuck bezieht die „Villa Stuck“, muss aber bald feststellen, dass die ehemalige „Künstler-Residenz“ für die besonderen Bedürfnisse einer Familie mit vier Kindern nur wenig geeignet ist. 

Aus diesem Grund legen die Heilmanns die „Villa Stuck“ bald still.
Mary Heilmann-Stuck geht mit ihren Kindern nach Marqurtstein, Albert Heilmann ist beruflich strak in Berlin engagiert. 

30. 4 1945 - Die „Villa Stuck“ wird von den US-Militärbehörden beschlagnahmt

<p><strong><em>München-Haidhausen</em></strong> * Mit dem Einmarsch der Amerikaner&nbsp;wird die Villa Stuck&nbsp;umgehend&nbsp;von den US-Militärbehörden beschlagnahmt.&nbsp;Da die unteren Räume für Bürozwecke zu dunkel sind, wollen die <em>„Amis“</em> die Wände weiß übertünchen.Diese Maßnahme kann gerade noch verhindert werden. Auch deshalb, weil die Besatzer ins Nachbarhaus umziehen.&nbsp;</p>

8. 1 1965 - Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa

München-Haidhausen * Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa um 1,1 Millionen DMark und verpflichten sich, in den Räumen der ehemaligen Künstler-Residenz ein Museum einzurichten. Die Landeshauptstadt München gewährt im Gegenzug einen einmaligen Zuschuss von 500.000 DMark. 

1913 - Stuck gestaltet seine „Amazone“ in Lebensgröße

München-Haidhausen * Franz von Stuck erhält vom „Kölner Kunstverein“ den Auftrag, seine „Amazone“ in Lebensgröße zu gestalten. 

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

Ab 1907 - Die „Preußische Gesandtschaft“ und die „Schack-Galerie“ wird gebaut

München-Lehel * Der palastartige Bau mit seiner Doppelfunktion als „Preußische Gesandtschaft“ und „Schack-Galerie“ wird bis 1909 verwirklicht.

9. 12 1918 - Aus der Schack-Galerie wird ein Spitzweg-Bild gestohlen

München-Lehel * Aus der Schack-Galerie wird das Karl-Spitzweg-Bild „Sennerin auf der Alm“ gestohlen. Das Bild hat einen Wert von 25.000 Mark. 

1891 - Italienische „Sammelklassen“ in der Haidhauser „Wörthschule“

München-Haidhausen * Insgesamt 80 Italiener werden in einer „Sammelklasse“ in der Haidhauser „Wörthschule“ unterrichtet.

„Einer allgemeinen Fortbildungsschule konnte man sie nicht zuführen, da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Für sie bildete man eine eigene Klasse an der Wörthschule und erteilte ihnen abends und an Sonntagen acht Stunden wöchentlich Unterricht“.

In München gab es - im Gegensatz zu den meisten anderen Großstädten im Reich - diese äußerst fortschrittliche Einrichtung, in der italienisch-kundige bayerische Lehrer zwei- bis dreimal in der Woche in den Fächern „Geographie“, „Kalligraphie“, „Rechnen“, „Deutsch“ und „Religion“ unterrichteten.

Durch das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Integration hierzulande erleichtert werden, durch das Fach Geographie, in dem ausschließlich „italienische Landeskunde“ gelehrt wurde, die Bindung zur Heimat gewahrt bleiben.
Da ein Mann in Italien erst dann als vollberechtigter Staatsbürger galt, wenn er vor einem Notar seinen Namen schreiben konnte, war der Schreibunterricht für eine Wiedereingliederung in der Heimat von besonders großer Wichtigkeit.

Da die Schule von den weit außerhalb gelegenen „Ziegeleien“ jedoch oft nur in mehrstündigen Fußmärschen zu erreichen war, und auch die „Akkordanten“ nicht einmal für die Zeit der Schulstunden auf ihre billigsten Arbeitskräfte verzichten wollten, konnte nur eine begrenzte Anzahl der italienischen Kinder die „Schule an der Wörthstraße“ besuchen.

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

1989 - Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ ist aufgehoben

München-Haidhausen * Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ wird offiziell aufgehoben.

10. 5 1901 - Das Müller‘sche Volksbad wird eröffnet

München-Haidhausen * Erstmals dürfen sich die Bürger Münchens in die Fluten des Müller‘schen Volksbades stürzen.

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

19. 5 1727 - Kaisertochter Marie Amalie legt den Grundstein zur Anna-Kirche

München-Lehel * Die österreichische Kaisertochter Marie Amalie, die Schwiegertochter des inzwischen verstorbenen Kurfürsten Max Emanuel, legt den Grundstein für das Kloster im Lehel. Die Anna-Kirche wird zur Dankvotivkirche für den am 28. März 1727 geborenen Kurprinzen Max Joseph. Dadurch erfreut sich der Kirchbau besonderer Fürsorge des kurfürstlichen Hofes, was zur Folge hat, dass die besten und angesehensten Künstler engagiert werden und zusammenwirken können.

Es entsteht einer der kostbarsten Sakralräume Münchens und die erste Rokokokirche von München und Baiern. An diesem verhältnismäßig kleinen Bau erfindet der 35-jährige Architekt Johann Michael Fischer eine ganz neue Lösung. Er benutzt keine der bisher gültigen Elemente: keine Wandsäulen, kein durchgehendes Gebälk, keine Halbkugelkuppel, keine ebenen Begrenzungen und keinen rechten Winkel, keinen stabilisierten Grundriss und Aufriss. Fischers Konzeption zielt auf eine geschmeidige Innenverbindung von Längs- und Zentralräumlichkeit. Es ist Fischers dritter Kirchenbau von den 32 Kirchen und Klöstern seines Lebenswerkes. Den Kirchenbau selbst führte der Maurermeister Philipp Zwerger aus.  

Den größten Teil der Innenausstattung besorgen die nicht weniger bedeutenden Gebrüder Asam. Egid Quirin Asam schafft die sämtlichen Altaraufbauten, Plastiken und Stuckaturen; Cosmas Damian Asam malt die Fresken und die Altarblätter. Für die Asambrüder ist es die zweite Kirchenarbeit in München. Das Herzstück des Hochaltars, den Tabernakelbau mit den beiden Engeln, und die Kanzel stammen von dem jungen Johann Baptist Straub. 

1972 - Das große Fresko der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt

München-Lehel * Das große Fresko im Mittelraum der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt. 

1965 - Die „Anna-Klosterkirche“ soll ihre ursprüngliche Rokokofassade erhalten

München-Lehel * Da man die im April 1944 ausgebrannten Kirchtürme der „Anna-Klosterkirche“ bereits kurz nach dem Krieg bis auf die Höhe des Dachstuhles abgetragen hat, korrigiert man zwischen 1965 und 1966 die neoromanischen Eingriffe des Architekten August von Voigt.  

In diesem Zusammenhang entschließt man sich zur Wiederherstellung der ursprünglichen Rokokofassade. 

Um 7 1945 - Ein neuer Dachstuhl für die „Anna-Klosterkirche“

München-Lehel * Nach der ersten Sicherung der Bausubstanz beginnt man nach dem Ende des Krieges mit der Eindeckung des neuen Dachstuhls der „Anna-Klosterkirche“.  

Anschließend wird das Gewölbe, das sich durch die Hitzeeinwirkung um 25 Zentimeter gesenkt hat, stabilisiert und die zerstörten Kapitelle nachgegossen.  
Aus den verbliebenen Resten komponieren die Mitglieder der Pfarrgemeinde einen fragmentarischen Hochaltar.  
Auch die Seitenaltäre werden in vereinfachter Form neu gestaltet.

Ab dem Jahr 1967 - Die „Anna-Klosterkirche“ erhält ihren ursprünglichen Formenreichtum

München-Lehel * In einem zehn Jahre andauernden Prozess erhielt die „Anna-Klosterkirche“ nun langsam ihren ursprünglichen Formen- und Farbenreichtum wieder.  

Während der Wiederaufbauarbeiten gibt es aber nicht nur wohlmeinende Unterstützung, sondern auch herbe und ablehnende Kritik, da statt eines Neubeginns wieder mit den alten, überkommenen Formen gespielt wird.  

Die Handwerker beginnen mit der Stuckierung der Kirche und der Ausmalung mit Fresken. 

1976 - Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ wird wieder hergestellt

München-Lehel * Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ und das Fresko über der Orgel werden wieder hergestellt. 

30. 6 1943 - Die Arisierungsstelle hat ganze Arbeit geleistet

München-Lehel * Die Arisierungsstelle in der Widenmayerstraße 27 hat ganze Arbeit geleistet. An diesem Tag verkündet sie ihre Auflösung. Der Immobilienmarkt und damit die ganze Stadt ist „so gut wie judenfrei“.

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

24. 9 1970 - Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird eröffnet

München-Au * Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird als „Geschenk des bayerischen Staates an die vertriebenen Mitbürger“ den Heimatvertriebenen und ihren Verbänden übergeben und damit eröffnet. Die nichtrechtsfähige öffentliche Anstalt wird als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung geführt.

13. 9 1813 - Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg

Vorstadt Au - Haidhausen * Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg. Eine pervers neugierige Menschenmenge hat auf der Äußeren Brücke gewartet, um dabei zu sein, wenn der nahe gelegene Kaiserwirt in sich zusammenfallen und in den Isarfluten mitgerissen wird. Die Schaulustigen glauben sich auf der aus Stein erbauten Brücke in Sicherheit, da sie gerade ihr eine hohe Standfestigkeit unterstellen.

Der Fuhrknecht eines Brauwagens, der den Flussübergang gerade passiert hatte, warnte die Gaffer, dass die Brücke wankt. Eine Totengräberin, die auf einem Schubkarren ein Kruzifix über die Brücke rollt, ruft: „Schauts auf, da Tod kummt!” Unmittelbar danach „knickte der östliche Brückenpfeiler ein, die Brückendecke senkte sich und stürzte dann in die Fluten“. Zwei weitere Bögen folgen nach. 108 Menschen stürzen in den tosenden Gebirgsfluss, nur sechs können gerettet werden.

1996 - Die Renovierungsarbeiten am Haus an der Lilienstraße 1 sind abgeschlossen

München-Au * Die Renovierungsarbeiten an dem aus dem Jahr 1780 stammenden Hauses an der Lilienstraße 1 werden abgeschlossen.

1,7 Millionen DMark mussten inverstiert werden.

Ab 1760 - Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird in Stein gebaut

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird vollständig in Steinbauweise ausgeführt.

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

10 1891 - Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert und geschmückt

München * Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert.

Sie erhält plastischen Schmuck in Form von je zwei „Pylonen“, die die Allegorien der „Fischerei“, der „Flößerei“, der „Industrie“ und der „Kunst“ aufnehmen. 

16. 10 1744 - Die Isarbrücke wird von einem gewaltigen Feuer zerstört

München * Bei einem erneuten Abzug österreichischer Truppen wird die Isarbrücke von einem gewaltigen Feuer zerstört. Dazu müssen die Münchner zehn Zentner Pech und weiteres Brandzeug beschaffen.

12. 7 1414 - Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke

München * Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke. 

5. 11 1942 - Überfall auf die Museum-Lichtspiele

München-Au * Unter „Ausnutzung der Verdunkelung“ überfällt der 33-jährige Wilhelm Heppert die Kassiererin der Museum-Lichtspiele und raubt den Betrag von 150 Mark. Der Räuber wird von einem Wehrmachtsangehörigen gefasst und der Polizei übergeben. Er wird vor ein Sondergericht gestellt und als „Volksschädling“ zum Tode verurteilt. Eine Begnadigung lehnt das Gericht ab.

1918 - Umbenennung des Gabriels Lichtspieltheaters in Museum-Lichtspiele

München-Au * Das Gabriels Lichtspieltheater in der Lilienstraße 2 wird in Museum-Lichtspiele umbenannt.

24. 6 1977 - Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ in den Museum-Lichtspielen

München-Au * Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ läuft regelmäßig und ohne Unterbrechungen in den Museum-Lichtspielen.

1980 - Ein weiterer Kinosaal für die „Rocky-Horror-Picture-Show“

München-Au * Für die „Rocky-Horror-Picture-Show“ wird ein weiterer Kinosaal in den „Museum-Lichtspielen“ eingerichtet.

Es ist weltweit das erste Kino, dessen Inneneinrichtung für einen einzigen Film gemacht ist.
An der Kasse gibt es dazu die spezielle „Rocky-Horror-Pictures-Show-Spieltüte“ zu erwerben.

1723 - Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer steinernen Brücke über die Isar

München * Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer dauerhaften, steinernen Brücke über die Isar.

Dabei sollen zwei getrennte Brücken und nicht mehr eine durchgehende Brücke entstehen.

1937 - Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“

München-Au * Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“ in der Lilienstraße 2.

25. 12 1705 - Die Aufständischen besetzen den Roten Turm und die Isarbrücke

München * Gegen 1 Uhr werden der Rote Turm und die Isarbrücke von den Aufständischen besetzt. Die dortige Besatzung lässt sich nicht auf einem Kampf mit den Oberländern ein, sondern zieht sich zum Isartor zurück.

Von der gleichzeitig erwarteten Erhebung der Münchner ist aber nichts zu sehen. Dagegen scheinen die Kaiserlichen auf den Angriff gut vorbereitet zu sein. Sie haben alle Maßnahmen zur Verteidigung der Stadt getroffen. 

Ab 1895 - Das „Wohn- und Atelierhaus“ für Adolf von Hildebrand wird gebaut

München-Bogenhausen * Bis 1898 entsteht das „Wohn- und Atelierhaus“ für Adolf von Hildebrand in der Maria-Theresia-Straße 23.

25. 9 1934 - Elisabeth Braun kauft die Hildebrand-Villa

München-Bogenhausen * Elisabeth Braun kauft die Hildebrand-Villa in der Maria-Theresia-Straße 23. Sie bewohnt das Haus gemeinsam mit ihrer Stiefmutter Rosa Braun seit dem 30. November.

Ab 1 1939 - Elisabeth Braun muss den zusätzlichen Vornamen „Sara“ annehmen

München-Bogenhausen * Obwohl Elisabeth Braun am 4. Oktober 1920 der „Evangelisch-lutherische Kirche“ beigetreten war, muss sie ihrem Vornamen den Zusatz „Sara“ hinzufügen.

21. 6 1940 - Elisabeth Braun vermacht ihre Güter der Evangelischen Kirche

München-Bogenhausen * Da Elisabeth Braun „infolge bestimmter persönlicher Bedrohungen“ mit ihrem „vorzeitigen Ableben“ rechnet, vermacht sie ihre irdischen Güter der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern rechts des Rheins.

17. 10 1974 - Das Hildebrand-Haus wird von der Stadt gekauft

München-Bogenhausen * Obwohl schon die Abbruchgerüste stehen, kann das Gebäude an der Maria-Theresia-Straße 23 [= Hildebrand-Haus] für 2,5 Millionen DMark - aus den Mitteln des Denkmalsschutzes - von der Stadt gekauft werden.

1977 - Die „Monacensia-Bibliothek“ öffnet ihre Pforten

München-Bogenhausen * Die „Monacensia-Bibliothek“ öffnet ihre Pforten im ehemaligen „Hildebrand-Haus“ in der Maria-Theresia-Straße 23.

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

21. 5 1913 - Der Komponist Richard Wagner erhält ein Denkmal

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Einen Tag vor dem 100. Geburtstag Richard Wagners wird ihm zu Ehren eine Statue neben dem Prinzregententheater enthüllt. Heinrich Waderé hat das Monument gestaltet. Aus mehreren zur Verfügung stehenden Entwürfen wählt man denjenigen aus, der den Komponisten in ähnlicher Pose zeigt, wie das berühmte Porträt von Johann Wolfgang von Goethe in der Campagne.

Da die ruhende Darstellung des Künstlers extrem stark im Gegensatz zu dem unsteten Leben des Musikers steht, kommt bald Kritik hoch, in die sogar das städtische Kollegium der Gemeindebevollmächtigten einstimmt. Letztlich beruhigt aber ein einziges Argument alle Kritikerstimmen: Da Richard Wagner von Natur aus nur mit einer geringen Körpergröße ausgestattet war, hätte ein stehendes Denkmal die Öffentlichkeit nur wenig beeindruckt.

Der Marmor für die Figur stammt vom Untersberg. Er umfasst als Rohblock 14 Kubikmeter Inhalt und wiegt 600 Zentner. Über dreißig Pferde sind notwendig, um diese gewaltige Last vom Untersberger Steinbruch zur nächsten Eisenbahn zu schaffen, mit der er ab Berchtesgaden nach München gebracht wird. Bildhauer Heinrich Waderé hat sich am Ostbahnhof ein provisorisches Atelier eingerichtet.

Da die fertige Marmorfigur noch immer 450 Zentner wiegt gestaltet sich der Transport vom Atelier zum Aufstellungsort als besonders schwierig. Er nimmt mehr als zwei Tage in Anspruch. Die Statue muss mit einer Straßenlokomotive der Firma Maffei zum Ort seiner Aufstellung gebracht werden. Dort behindert vor allem der weiche Boden die Arbeiten, da sich die Räder des Transportwagens immer wieder eingraben.

Cosima und Siegfried Wagner lehnen ihre Teilnahme an der Denkmalenthüllung ab. Bei Cosima sind es gesundheitliche, bei Siegfried grundsätzliche Gründe. Die Konkurrenz der Münchner Festspiele für Bayreuth sind aber die wahren Beweggründe.

Das gesellschaftliche Ereignis an der Prinzregentenstraße wird durch Richard Wagners „Huldigungsmarsch“ eröffnet. Münchens erster Bürgermeister, Wilhelm von Borscht, hält eine Ansprache und Ernst von Possart, der Initiator des Denkmals, sagt in seiner Rede: „So grüßen wir Dich, Unsterblicher! Möge Dein Antlitz uns leuchten“. Prinzregent Ludwig III. enthüllt schließlich das Wagner-Denkmal.

Die sozialdemokratische Tageszeitung Münchener Post kommentiert das Ereignis mit den Worten: „Das Streben Münchens, die seiner Zeit an Bayreuth abgegebene Hegemonie im Reiche von Wagners Kunst an sich zu bringen - das heimliche Agens [die treibende Kraft] unserer Festspiele - hat uns nun endlich ein würdiges Denkmal des Meisters beschert.“

Gleichzeitig kritisiert das Blatt, dass der Eröffnungsakt nicht dem Festwiesenbild der Wagner'schen Meistersinger entsprach und auf den „Wach-auf-Chor“ kein spontaner Jubel des Volkes, sondern ein „hochoffiziell-eisernes Schweigen“ der „aristokratisch-bürgerlichen Festversammlung“ folgt. Den Abschluss der Einweihungsfeierlichkeiten für das Musiker-Standbild bildet der „Tannhäusermarsch“.

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

Ab 1888 - An der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“

München-Au * Auf dem Wiesengrundstück an der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“.

3. 10 1899 - Das neue Theater soll Prinz-Regententheater heißen

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Münchener Neuesten Nachrichten berichten „mit aufrechter Freude“, dass der Prinzregent „das von einem Konsortium an der äußeren-Prinz-Regentenstraße zu erbauende Theater Prinz-Regententheater“ nennen wird. Außerdem teilt die Zeitung mit, „daß das neue Theater nach Bayreuther Vorbild mit amphitheatrischem Zuschauerraum und verdecktem Orchester gebaut“ werde.

Der Artikel betont ausdrücklich, dass das Theater „außer dem großen klassischen Drama auch das Wagner'sche Musikdrama“ pflegen will und „eine für Bayreuth nachtheilige Konkurrenz nach dem Programme der Intendanz ausgeschlossen“ sei.

2010 - Das „Eisbach-Surfen“ ist offiziell erlaubt - Das Baden verboten!

München-Englischer Garten - Lehel * Das „Eisbach-Surfen“ auf der „stehenden Welle“ beim Eintritt des „Eisbachs“ an der Prinzregentenstraße in den „Englischen Garten“ ist offiziell erlaubt. 
Das Baden ist dagegen verboten!

Die Surfer reisen aus der ganzen Welt an.
Und die Passanten können das ganze Jahr von der Brücke aus dem nassen Vergnügen zusehen.

1972 - In München wird das „Fluss-Surfen“ erfunden

München-Englischer Garten - Lehel * In München wird das „Fluss-Surfen“ erfunden. 

3. 7 1901 - Cosima Wagner protestiert vor Gott und den Menschen

Bayreuth - Bogenhausen - Haidhausen * Cosima Wagner ist der zügig fortschreitende Baufortgang des Prinzregenten-Theaters ungeheuer. Protestierend legt sie „vor Gott und den Menschen“ einen schriftlichen Eid ab, in dem sie betont, dass es „des Meisters endgültiger Wille“ gewesen sei, dass „sein Theater einzig in Bayreuth stehe“.

30. 7 1901 - Die Öffentlichkeit kann das Prinzregententheater besichtigen

Bogenhausen - Haidhausen * Erstmals kann die Öffentlichkeit das neue Prinzregententheater am Prinzregentenplatz besichtigen.

20. 1 1901 - Beginn der Stuckarbeiten im Prinzregententheater

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Stuckarbeiten für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz beginnen. Sie werden bereits Mitte April vollendet sein.

3. 11 1900 - Die Hebefeier für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Mit einem gewaltigen Personaleinsatz von fünfhundert Arbeitern kann - trotz aller Widrigkeiten - der Rohbau für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz mit der Hebefeier abgeschlossen werden.

20. 8 1901 - Der Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die gesamte Münchner Prominenz erscheint in feierlicher Garderobe zum Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters. Die Besucher erhalten „eine mit vielen Illustrationen geschmückte prächtige Festschrift, den Damen spendet die aufmerksame und galante Intendanz reizende Bouquets mit Bandschleifen in den bayerischen Farben“. Danach werden sie mit den Klängen der Aufführung der „Meistersinger von Nürnberg“ verwöhnt.

Der einheitliche Eintrittspreis für den Theaterbesuch beträgt 20 Mark. Das entspricht dem durchschnittlichen Wochenlohn eines Arbeiters.

Ab 8 1870 - Französische Kriegsgefangene auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt - Museumsinsel * Zusätzliche Baracken neben der Alten Isarkaserne werden zur Unterbringung von französischen Kriegsgefangenen genutzt.

Ab 15. 11 1906 - Die Erste bayerische Geweih-Ausstellung auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt * Vom 15. bis 30. November 1906 findet unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzregenten Luitpold, die Erste bayerische Geweih-Ausstellung im Pavillon an der Ludwigsbrücke statt.

1854 - Ein Brunnen für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“

München-Haidhausen - München-Maxvorstadt * Der Brunnen, der sich heute auf dem „Weißenburger Platz“ befindet, wird eigens für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“ geschaffen. 

1975 - Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt am Weißenburger Platz zur Aufstellung

München-Haidhausen * Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt in der Mitte des Weißenburger Platzes zur Aufstellung.  

Die ihn umgebende kleine Parkanlage erfreut sich - in dieser „grünlosen Umgebung“ - großer Beliebtheit, seit mit einer kleinen Fußgängerzone auch eine Verkehrsberuhigung eingetreten ist.

Der Weißenburger Platz ist der prächtigste und größte der symmetrischen Plätze des „Franzosenviertels“

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

Maximilianeum

Architekt: Bürklein Friedrich
Erstellung: 1857
Max-Planck-Straße 1
0.07 km 
<p>Das Maximilianeum erhebt sich imposant auf dem östlichen Isarhochufer in München. Es wurde ab 1857 auf Initiative von König Maximilian II. errichtet und sollte ursprünglich der Unterbringung begabter Studenten dienen, die durch ein spezielles Stipendium – die „Stiftung Maximilianeum“ – gefördert wurden. Die Stipendiaten erhielten freie Unterkunft, Verpflegung und Zugang zu kultureller Bildung. Heute besteht die Stiftung noch immer parallel zum Parlamentsbetrieb.</p><p>Der ursprüngliche Bauentwurf von Friedrich Bürklein war im neugotischen Stil gehalten, wurde jedoch unter Mitwirkung Gottfried Sempers zugunsten eines neorenaissanceartigen Erscheinungsbildes verändert. Die beeindruckende Schaufassade mit ihren Arkaden, Rundbögen, Mosaiken und Figuren vermittelt bis heute monarchische Repräsentation.</p><p>Nach schweren Kriegsschäden wurde das Gebäude ab 1946 wiederhergestellt und für eine neue Nutzung angepasst: Seit 1949 ist das Maximilianeum Sitz des Bayerischen Landtags. In mehreren Bauphasen – zuletzt 2012 – wurde es erweitert, um moderne parlamentarische Anforderungen zu erfüllen. Plenarsaal, Ausschussräume, Verwaltung und Fraktionsbüros befinden sich heute im Inneren.</p><p>Trotz der politischen Nutzung bleibt das Maximilianeum auch ein Symbol für Bildung: Die Stiftung nimmt weiterhin jährlich leistungsstarke Studierende auf, seit 1980 auch Frauen. Zu den bekannten Alumnen gehören u. a. Franz Josef Strauß und Werner Heisenberg.</p><p>Städtebaulich bildet das Maximilianeum den markanten Abschluss der Münchner Maximilianstraße. Es gilt als Hauptwerk des sogenannten „Maximilianstils“ und ist heute nicht nur architektonisches Wahrzeichen, sondern auch ein „Ort der Demokratie in Bayern“. Es verbindet Bildungsförderung, Geschichte und politische Gegenwart auf einzigartige Weise.</p>

Pallas Athene

Architekt: Drexler Franz
Erstellung: 1906
Maximiliansbrücke
0.13 km 
Auf der Nordbrüstung Kolossalfigur der Pallas Athene, 1906 von Franz Drexler.

Wohnhaus von Eduard von Grützner

Architekt: Grützner Eduard von, Romeis Leonhard
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1884
Grütznerstraße 1
0.16 km 
<p>Wohnhaus des Malers Eduard Grützner, auf drei Seiten freistehender, malerischer Bau in deutscher Renaissance, 1883-84 von Leonhard Romeis.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1895
Grütznerstraße 3
0.17 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, Ende 19. Jh.</p>

Maximilianswerk

Architekt: Hocheder Carl d. Ä.
Baustil: Neubarock
Erstellung: 1895
Max-Planck-Straße 2
0.19 km 
<p>Maximilianswerk (Elektrizitätswerk), schlösschenartiger Neubarockbau in den Maximiliansanlagen, 1895 von Karl Hocheder d. Ä.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1895
Grütznerstraße 4
0.19 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.; vereinfacht.</p>

Eckhaus

Architekt: Drollinger Eugen
Baustil: Historismus
Erstellung: 1904
Maria-Theresia-Straße 2
0.19 km 
<p>Eckhaus, deutsche Renaissance, mit plastischem Dekor am Erker, bez. 1904.</p>

Maximiliansbrücke

Architekt: Thiersch Friedrich von
Erstellung: 1905
Maximiliansbrücke
0.20 km 
<p>Brücke, doppelteilige, beide Isararme überspannende muschelkalkverkleidete Stahl- und Betonkonstruktion bestehend aus innerer Brücke über drei Bögen unter Einbezug des Vorgängerbaus und äußerer Brücke mit flachem Dreigelenkbogen, steinerne Zierbrüstung mit Kolossalfigur der Pallas Athene und Jugendstillaternen, von Friedrich von Thiersch, 1903-05, teils integrierter Vorgängerbau von Arnold Zenetti, 1857-1863, Pallas Athene, von Franz Drexler, 1906; Nischenbrunnen mit Büste des Bürgermeisters Alois von Erhardt auf der Insel zwischen beiden Teilen der Maximiliansbrücke, neubarock, von Karl Hocheder d. Ä., 1893; vgl. auch Ensemble Maximilianstraße.</p>

Franz-von-Kobell-Denkmal

Architekt: Koenig Benedikt
Erstellung: 1896
Grütznerstraße
0.20 km 
Franz-von-Kobell-Denkmal mit Bronzebüste, 1896 von Benedikt Koenig; unweit der Grütznerstraße.

Doppelhausblock

Architekt: Hock Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Sckellstraße 5
0.20 km 
Doppelhausblock mit Nr. 4, Neurenaissance, reich gegliedert, 1877 von Karl Hock.

Klassizistisches Haus

Erstellung: 1820
Grütznerstraße 5
0.20 km 
<p>Langgestrecktes, freistehendes klassizistisches Haus des frühen 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1870
Sckellstraße 6
0.21 km 
<p>Mietshaus, Eckbau in klassizistischer Tradition, um 1870.</p>

Wohnhaus

Architekt: Häusler Max
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Maria-Theresia-Straße 1
0.21 km 
<p>Freistehendes Wohnhaus, spätklassizistisch, 1877-78 von Max Häusler.</p>

Doppelhausblock

Architekt: Hock Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Sckellstraße 4
0.21 km 
Doppelhausblock mit Nr. 5, Neurenaissance, reich gegliedert, 1877 von Karl Hock.

Mietshaus

Architekt: Häusler Max, Stürmer Robert, Barbist Alois
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1876
Maria-Theresia-Straße 1
0.21 km 
<p>Mietshaus, Eckbau in klassizistischer Neurenaissance, 1876 von Max Häusler und Robert Stürmer, 1899 von Alois Barbist umgebaut (Eckerker mit neubarockem Dekor).</p>

Nischenbrunnen

Architekt: Erhardt Alois von, Hocheder Carl d. Ä.
Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Maximiliansbrücke
0.22 km 
Nischenbrunnen für Bürgermeister Alois von Erhardt, neubarock, 1893 von Karl Hocheder d. Ä.

Doppelhausblock

Architekt: Killer Simon
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Sckellstraße 3
0.22 km 
Doppelhausblock mit Nr. 2, Neurenaissance, reich gegliedert, 1877-78 von Simon Killer.

Mietshaus

Architekt: Stürmer Robert, Häusler Max
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Max-Planck-Straße 4
0.22 km 
<p>Mietshaus, spätklassizistisch, 1876 von Robert Stürmer und Max Häusler.</p>

Vorstadthäuser

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1850
Bogenstraße 8
0.22 km 
<p>Bogenstraße 8, 9; Block aus zwei Vorstadthäusern, biedermeierlich, mit Schopfwalm, Mitte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Grütznerstraße 6
0.23 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, stark gegliedert, erbaut 1890.</p>

Doppelhausblock

Architekt: Killer Simon
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Sckellstraße 2
0.23 km 
Doppelhausblock mit Nr. 3, Neurenaissance, reich gegliedert, 1877-78 von Simon Killer.

Wohnhaus

Architekt: Neumann Max
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Maria-Theresia-Straße 3
0.24 km 
<p>Freistehendes Wohnhaus, Neurenaissance, 1889-90 von Max Neumann.</p>

Mietshaus

Architekt: Stürmer Robert, Häusler Max
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Max-Planck-Straße 6
0.24 km 
<p>Mietshaus, spätklassizistisch, mit reichem Stuckdekor, 1876 von Robert Stürmer und Max Häusler.</p>

Mietshaus

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Max-Planck-Straße 3
0.24 km 
<p>Mietshaus, spätklassizistisch, reich gegliedert, 1877-78 von Albert Bruckmaier.</p>

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1845
Grütznerstraße 7
0.24 km 
<p>Mietshaus, klassizistisch, 2. Viertel 19. Jh.</p>

Vorstadthäuser

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1850
Bogenstraße 10
0.25 km 
<p>Bogenstraße 10, 11; Block aus zwei Vorstadthäusern, biedermeierlich, mit Schopfwalm, Mitte 19. Jh.</p>

Vorstadthaus

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1850
Bogenstraße 2
0.25 km 
<p>Bogenstraße 2/3; Langgestrecktes Vorstadthaus, biedermeierlich, Mitte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Architekt: Killer Simon
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1876
Sckellstraße 1
0.25 km 
Mietshaus, freistehender Block in klassizistischer Neurenaissance, 1876 von Simon Killer.

Mietshaus

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1873
Max-Planck-Straße 8
0.25 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Stuckdekor, um 1873 von Albert Bruckmaier; Gruppe mit Nr. 10.</p>

Vorstadt-Gasthaus

Erstellung: 1850
Grütznerstraße 8
0.25 km 
<p>Huterer-Wirt, Vorstadt-Gasthaus des mittleren 19. Jh.</p>

Mietshausfassade

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Max-Planck-Straße 5
0.26 km 
<p>Mietshausfassade, spätklassizistisch, reich gegliedert und stuckiert, 1877-78 von Albert Bruckmaier.</p>

Widenmayerstraße

Erstellung: 0
Widenmayerstraße
0.26 km 
Widenmayerstraße. Kaistraße mit sehr vornehmer, aufwendiger Mietshausbebauung, begonnen an der Maximilianstraße 1893/94 in Formen des späten Historismus, fortgesetzt im barockisierenden und klassizisierenden Stil der Vorweltkriegszeit, vom Fluss abgeschirmt und doch mit dem Grün des Gegenufers durch eine Allee verbunden.

Kleinhaus

Erstellung: 0
An der Kreppe 3
0.26 km 
An der Kreppe 3; Kleinhaus, 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1873
Max-Planck-Straße 10
0.26 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1873 von Albert Bruckmaier; Gruppe mit Nr. 8.</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Bogenstraße 1
0.26 km 
<p>Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Wiener Platz 2
0.27 km 
<p>Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, um 1900.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 0
An der Kreppe 1
0.27 km 
Kleinhaus, Ende 18. oder Anfang 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: Neubarock
Erstellung: 1900
Widenmayerstraße 5
0.27 km 
<p>Mietshaus, stattlicher Neubarockbau, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1898-1900 von Franz Hammel; symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 4 und 6.</p>

Vorstadthaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1850
Ismaninger Straße 5
0.28 km 
<p>Vorstadthaus, spätklassizistischer Eckbau, Mitte 19. Jh.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 0
An der Kreppe 5
0.28 km 
Kleinhaus, Ende 18. oder Anfang 19. Jh., an Nr. 1 anschließend.

Kleinhaus

Erstellung: 1810
Wiener Platz 4
0.28 km 
<p>Kleinhaus des frühen 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Ismaninger Straße 1
0.28 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, Ende 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Ismaninger Straße 3
0.28 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, Ende 19. Jh.</p>

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: Neubarock
Erstellung: 1900
Widenmayerstraße 6
0.28 km 
<p>Mietshaus, stattlicher Neubarockbau, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1898-1900 von Franz Hammel; symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 4 und 5.</p>

Zahnklinik

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Langerstraße 3
0.28 km 
Zahnklinik der Technischen Universität, neubarockes Eckhaus, um 1900, oberer Abschluss verändert.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: Neubarock
Erstellung: 1800
Widenmayerstraße 4
0.28 km 
<p>Mietshaus, stattlicher Neubarockbau, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1898-1900 von Franz Hammel; symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 5 und 6.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1790
Wiener Platz 5
0.29 km 
<p>Kleinhaus wohl des späten 18. Jh.</p>

Ehem. Likörfabrik Anton Riemerschmid

Architekt: Riemerschmid Anton, Hirschberg Reinhard, Riemerschmid Richard
Erstellung: 1867
Praterinsel 3
0.29 km 
Praterinsel 3/4; vormals Praterinsel 3 bzw. 4. Ehem. Likörfabrik Anton Riemerschmid, vierseitige Werksanlage, Nordflügel ältester Teil, im Kern Rest des biedermeierlichen Praters, vor 1835; im Zuge der Erweiterung zur vierseitigen Anlage 1867-70 durch Reinhard Hirschberg nach Osten verlängert, 1922 durch Richard Riemerschmid aufgestockt, mit dem neuen Westflügel verbunden und im Inneren neu gestaltet; Westflügel, als Hauptbau (Fabrikations- und Arbeiterwohngebäude) in spätklassizistischen Formen; mit bemerkenswerten Innenräumen, u. a. dreischiffigen Hallen in Keller und Erdgeschoss, Konferenzsaal von Richard Riemerschmid; Südflügel (ehem. Essigfabrik) mit Pfeilerhallen; Ostflügel (ehem. Fabrik- und Lagergebäude).

Max-Plank-Straße

0.00 km 

Staatsmännische Leistung der Dynastie

Max-Plank-Straße

0.00 km 

Hausvertrag von Pavia

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Sängerkrieg auf_der Wartburg

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Stiftung der Universität Ingolstadt (1472)

Max-Plank-Straße 1

0.03 km 

Pagerie

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Gründung des Kloster Ettal

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Franz von Assisi

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Vinzenz von Paul

Sokrates

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Sokrates

Konfuzius

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Konfuzius

Cicero

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Cicero

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Archimedes

Brutus

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Brutus

Homer

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Homer

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Gustav Adolf

Cäsar

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Cäsar

Hannibal

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Hannibal

Sappho

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Sappho

Platon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Platon

Solon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Solon

Lykurg

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Lykurg

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Aristoteles

Perikles

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Perikles

Phytagoras

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.03 km 

Phytagoras

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Alexander der Große

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Papst Gregor der Große

Max-Plank-Straße

0.03 km 

Demosthenes

Max-Plank-Straße

0.07 km 

Bewährung im Krieg

Max-Plank-Straße

0.07 km 

Befreiung Wiens

Maximilianstraße

0.20 km 

Bronzestandbild von Moritz von Schwind

Grütznerstraße

0.21 km 

Franz von Kobell

Maximiliansbrücke

0.25 km 

Bürgermeister-Erhardt-Brunnen


Maximiliansanlagen

0.29 km 

Denkmal für König Ludwig II.

Wiener Platz

0.36 km 

St. Stephansdom in Wien

Sternstraße

0.37 km 

Pumuckel-Ampel

Praterinsel

0.41 km 

Alpenverein

Johannisplatz

0.42 km 

Grabdenkmal - Georg Walser

Johannisplatz

0.43 km 

Kriegerdenkmal 1870 - Haidhausen

Cicero

Fresco
0
Maximilianstraße

0.44 km 

Cicero

Maximilianstraße

0.44 km 

Andreas Schmeller

Thierschstraße

0.45 km 

Gedenktafel - Wilhelmsgynasium

Maximilianstraße

0.45 km 

Friedrich Wilhelm von Thiersch

Sophokles

Statue
0
Maximilianstraße

0.45 km 

Sophokles

Praterinsel 6

0.46 km 

Isar im Stadtgebiet

Maximilianstraße

0.46 km 

Maxmonument

Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Straße 1
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Straße 1
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Straße 1
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Straße 1
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Straße 1
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Straße 1
0.07 km  


Stolperstein
Sckellstraße 6
0.21 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.21 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.21 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Bogenstraße 3
0.23 km  


Erinnerungsstele
Widenmayerstraße 4
0.29 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Gewürzmühlstraße 19
0.32 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Gewürzmühlstraße 17
0.34 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Gewürzmühlstraße 17
0.34 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Steinstraße 3
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Widenmayerstraße 14
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Sternstraße 5
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Sternstraße 7
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Robert-Koch-Straße 7
0.40 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Robert-Koch-Straße 7
0.40 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Robert-Koch-Straße 7
0.40 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Sternstraße 22
0.41 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Straße 27
0.42 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.42 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.42 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.42 km  


Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.42 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kirchenstraße 11
0.47 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 38
0.48 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Steinstraße 28
0.48 km  


Biographisches Gedenkbuch
Liebigstraße 16
0.49 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Oettingenstraße 2
0.50 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Tattenbachstraße 7
0.52 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Reitmorstraße 26
0.52 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Robert-Koch-Straße 1
0.53 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Robert-Koch-Straße 1
0.53 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Liebigstraße 12
0.55 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Liebigstraße 12
0.55 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Liebigstraße 12
0.55 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Holzhofstraße 6
0.56 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Straße 22
0.57 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.57 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.57 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.58 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.58 km  


Biographisches Gedenkbuch
Triftstraße 9
0.59 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstraße 2
0.61 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Max-Plank-Straße 

Echter Michael - Staatsmännische Leistung der Dynastie

Max-Plank-Straße 

 - Hausvertrag von Pavia

Max-Plank-Straße 

 - Sängerkrieg auf_der Wartburg


Förderung vom Kunst und Wissenschaft
0.03 km
Piloty Carl Theodor von
0

Max-Plank-Straße 

Piloty Carl Theodor von - Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Homer
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Homer

Gustav Adolf
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Gustav Adolf

Cäsar
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cäsar

Hannibal
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Hannibal

Sappho
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sappho

Platon
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Platon

Solon
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Solon

Lykurg
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Lykurg

Aristoteles
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Aristoteles

Perikles
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Perikles

Phytagoras
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Phytagoras

Max-Plank-Straße 

 - Alexander der Große

Max-Plank-Straße 

 - Franz von Assisi

Max-Plank-Straße 

 - Vinzenz von Paul

Max-Plank-Straße 

 - Papst Gregor der Große

Sokrates
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sokrates

Konfuzius
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Konfuzius

Cicero
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cicero

Max-Plank-Straße 

 - Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Archimedes

Brutus
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Brutus

Max-Plank-Straße 

 - Gründung des Kloster Ettal

Demosthenes
0.03 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Demosthenes

Nike
0.03 km
Widnmann Max von
0

Max-Plank-Straße 

Widnmann Max von - Nike

Befreiung Wiens
0.07 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Befreiung Wiens

Bewährung im Krieg
0.07 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Bewährung im Krieg

Prisma I, Prima II
0.08 km
Lechner Alf
1995

Max-Plank-Straße 1 

Lechner Alf - Prisma I, Prima II

Pallas Athene
0.13 km
Drexler Franz
1906

Maximiliansbrücke 

Drexler Franz - Pallas Athene

Maximiliansbrücke 

 - Heiliger Nepomuk

Bürgermeister-Erhardt-Brunnen
0.25 km
Hocheder Carl d. Ä.
1893

Maximiliansbrücke 

Hocheder Carl  d. Ä. - Bürgermeister-Erhardt-Brunnen

Bridge Sprout
0.26 km
Atelier Bow-Wow, Tokio
2020

Widenmayerstraße 

Atelier Bow-Wow, Tokio - Bridge Sprout

Fischerbuberl
0.29 km
Taschner Ignatius
1934

Wiener Platz 

Taschner Ignatius - Fischerbuberl

Denkmal für König Ludwig II.
0.29 km
Rückel Anton
1967

Maximiliansanlagen 

Rückel Anton  - Denkmal für König Ludwig II.

Tunnelfassade
0.29 km
Bergmann Benjamin
2005

Maximiliansbrücke 

Bergmann Benjamin  - Tunnelfassade

Seemann mit Boot
0.30 km
Kiene Hygin, Krieger R.
0

Widenmayertstraße 3 

Kiene Hygin, Krieger R. - Seemann mit Boot

Weibliche Allegorie mit Speer
0.31 km
Hygin Kiene, Kaindl Anton
1897

Widenmayerstraße 1 

Hygin Kiene, Kaindl Anton - Weibliche Allegorie mit Speer

Hl. Nepomuk
0.32 km
Unbekannt
1857

Praterwehrbrücke 

Unbekannt - Hl. Nepomuk

Katastrophen und Rettung
0.34 km
Huber Stephan
2005

Maximilianstraße 53 

Huber Stephan - Katastrophen und Rettung

Stürzende
0.35 km
Fischer Alexander
1973

Maximilianstraße 81 

Fischer Alexander - Stürzende

Christophorus
0.41 km
Bleeker Bernhard
1909

Widenmayerstraße 18 

Bleeker Bernhard - Christophorus

Common Wall
0.42 km
Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian
2017

Einsteinstraße 28 

Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian - Common Wall

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Papst Gregor - St. Johannes Baptist

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Johannes Nepomuk - St. Johannes Baptist

Melchisedech
0.42 km
Knabl Joseph
0

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Melchisedech

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Antonius von Padua - St. Johannes Baptist

Copper Lick
0.43 km
Lapelyté Lina
2024

Praterinsel 

Lapelyté Lina - Copper Lick

Bergwanderer
0.43 km

0

Praterinsel 

 - Bergwanderer

Cicero
0.44 km
Hess Anton
0

Maximilianstraße 

Hess Anton - Cicero

Maximilianstraße 

 - Andreas Schmeller

Maximilianstraße 

 - Friedrich Wilhelm von Thiersch

Thierschstraße 

 - Westgiebel- Zeustempel (Olympia)

Gerechtigkeit
0.46 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Gerechtigkeit

Stärke
0.46 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Stärke

Weisheit
0.46 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Weisheit

Maxmonument - Altbayern
0.46 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Altbayern

Maxmonument - Franken
0.46 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Franken

Maxmonument - Schwaben
0.46 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Schwaben

Maxmonument - Pfalz
0.46 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Pfalz

Maxmonument - Friedensliebe
0.46 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Friedensliebe

Kruzifix aus Holz
0.47 km
Hahn Hermann
0

Preysingplatz 

Hahn Hermann - Kruzifix aus Holz

Preysingplatz 

 - Dieser Stein trägt nicht

Geldsack
0.48 km
Vetter Johannes
2021

Maximilianstraße 

Vetter Johannes - Geldsack

Ziegelbrennerbrunnen
0.49 km
Osel Hans
1978

Preysingstraße 16 

Osel Hans - Ziegelbrennerbrunnen

Schnitterin-Brunnen
0.49 km
Kurz Erwin
1905

Thierschplatz 

Kurz Erwin - Schnitterin-Brunnen

Zirkusszene
0.51 km
Lacher Max
0

 

Lacher Max - Zirkusszene

Johann-Georg-von-Soldner-Ehrenmal
0.53 km
Nida-Rümelin Rolf
1962

Oettingenstraße 1 

Nida-Rümelin Rolf - Johann-Georg-von-Soldner-Ehrenmal

Franken
0.54 km
Schmitt Balthasar
1903

Luitpoldbrücke 

Schmitt Balthasar - Franken

Familienbrunnen
0.55 km
Mikorey Franz
1957

Prinzregentenstraße 56 

Mikorey Franz - Familienbrunnen

Pfalz
0.55 km
Drumm August, Wackerle Joseph
1903

Luitpoldbrücke 

Drumm August, Wackerle Joseph - Pfalz

Friedensengel
0.55 km
Heilmaier Max, Düll Heinrich, Pezold Georg
1899

Europaplatz 1 

Heilmaier Max, Düll Heinrich, Pezold Georg - Friedensengel

Prinzregentenstraße 

 - Luitpold Prinzregent von Bayern

Prinzregentenstraße 

 - Sigmund von Pranckh

Prinzregentenstraße 

 - Ludwig von der Tann-Rathsamhausen

Prinzregentenstraße 

 - Jakob von Hartmann

Prinzregentenstraße 

 - Albrecht von Roon

Prinzregentenstraße 

 - Otto von Bismarck

Prinzregentenstraße 

 - Helmuth von Moltke

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Stier von Kreta

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Höllenhund Kerberos

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Erymanthischen Eber

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Hirschkuh Kerynitis

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Tötung der neunköpfigen Hydra

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Atlas

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Pferde des Diomedes

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Amazonenkönigin Hippolyte

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Nemeischer Löwe

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Stall des Augias

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Riesen Geryones






Prinzregentenstraße 

 - Kaiser Wilhelm I.

Prinzregentenstraße 

 - Kaiser Friedrich III.

Prinzregentenstraße 

 - Kaiser Wilhelm II.

Prinzregentenstraße 

 - Ludwig II. König  von Bayern

Prinzregentenstraße 

 - Otto I. König von Bayern

Hans Georg Grässel
0.56 km
Grässel Hans
1928

Liebigstraße 12 

Grässel Hans - Hans Georg Grässel

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bildhauerei

Schwaben
0.57 km
Kurz Erwin
1903

Luitpoldbrücke 

Kurz Erwin - Schwaben

Franken
0.58 km

0

Maximilianstraße 42 

 - Franken

SUV - Vermatschen & Gsundwerdn
0.58 km
Köbberling Folke
2024

Europaplatz 

Köbberling Folke - SUV - Vermatschen & Gsundwerdn

Albrecht IV.
0.58 km
Zumbusch Caspar von
0

Maximilianstraße 42 

Zumbusch Caspar von - Albrecht IV.

König Ruprecht von der Pfalz
0.58 km
Kirchmayer Friedrich
0

Maximilianstraße 42 

Kirchmayer Friedrich - König Ruprecht von der Pfalz

Hl. Severin
0.58 km
Hess Anton
0

Maximilianstraße 42 

Hess Anton - Hl. Severin

Friedrich der Siegreiche
0.58 km
Wagmüller Michael
0

Maximilianstraße 42 

Wagmüller Michael - Friedrich der Siegreiche

Kaiser Ludwig der Bayer
0.58 km
Walker F.
0

Maximilianstraße 42 

Walker F. - Kaiser Ludwig der Bayer

Hans Jakob Fugger
0.58 km
Zell Georg
0

Maximilianstraße 42 

Zell Georg - Hans Jakob Fugger

Graf Ferdinand von Arco
0.58 km
Hirth J.
0

Maximilianstraße 42 

Hirth J. - Graf Ferdinand von Arco

Sebastian Plinganser
0.58 km
Ruf Heinrich
0

Maximilianstraße 42 

Ruf Heinrich - Sebastian Plinganser

Relief an der Villas Stuck
0.58 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Relief an der Villas Stuck

Amazone
0.59 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Amazone

Schamhaftigkeit/Sittsamkeit
0.59 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Schamhaftigkeit/Sittsamkeit

Ares
0.59 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Ares

Herkules
0.59 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Herkules

Götterzug
0.59 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Götterzug

Götterzug
0.59 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Götterzug

Bayern
0.59 km
Hahn Hermann
1903

Luitpoldbrücke 

Hahn Hermann - Bayern

Relief an der Villas Stuck
0.59 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Relief an der Villas Stuck

Amazone
0.59 km
Stuck Franz von
1897

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Amazone

Gestern - Heute - Morgen
0.60 km
Bernardi Michele
2022

Oettingenstraße 

Bernardi Michele - Gestern - Heute - Morgen

Fremde Blume
0.61 km
Rucker Hans
1996

Alexandrastraße 1 

Rucker Hans - Fremde Blume

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bauwesen

Steinskulptur
0.63 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

Inklusionpunkte
0.63 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Sapientia (Weisheit)
0.64 km
Halbig Johann von
1864

 

Halbig Johann von - Sapientia (Weisheit)

Frischwasserbrunnen
0.64 km
Bertsch Wilhelm
1998

Steinstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Haferl-Brunnen
0.64 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Karyatiden
0.64 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.64 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.64 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.64 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.64 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.64 km
Bumüller Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.64 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.64 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.64 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.64 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Fides (Treue)
0.64 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Fides (Treue)

ziehkoffer
0.65 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Sankt-Anna-Brunnen
0.65 km
Pruska Anton, Seidl Gabriel von
1894

St.-Anna-Platz 

Pruska Anton, Seidl Gabriel von - Sankt-Anna-Brunnen

Gerundetes Blau
0.66 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Christus als apokalyptischen Reiter
0.66 km
Miller Ferdinand von
1910

Sankt-Anna-Straße 

Miller Ferdinand von - Christus als apokalyptischen Reiter

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal
0.67 km
Brugger Friedrich
1861

Maximilianstraße 

Brugger Friedrich - Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal

Relief - U-Bahnhof Lehel
0.67 km
Frese Peter
1998

 

Frese Peter - Relief - U-Bahnhof Lehel

Relief - U-Bahnhof Lehel
0.67 km
Frese Peter
1998

 

Frese Peter - Relief - U-Bahnhof Lehel

Flächendurchdringung
0.67 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Malerei

Fassadengestaltung
0.67 km
Flossmann Josef
0

Rosenheimer Straße 1 

Flossmann Josef - Fassadengestaltung

Gelber und blauer Turm
0.67 km
Pfahler Heinz
1996

Schneckenburgerstraße 

Pfahler Heinz - Gelber und blauer Turm

Ziegenherde
0.68 km
Nageler Claus
1979

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Erich-Schulze-Brunnen
0.68 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Reiterdenkmal Luitpold von Bayern
0.69 km
Hildebrand Adolf von, Georgii Theodor
1913

Prinzregentenstraße 3 

Hildebrand Adolf von, Georgii Theodor - Reiterdenkmal Luitpold von Bayern

Justitia (Gerechtigkeit)
0.69 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Justitia (Gerechtigkeit)

Love/Hate
0.69 km
Weiss Mia Florentine
2018

Prinzregentenstraße 3 

Weiss Mia Florentine - Love/Hate

Franziskus als Friedensbote
0.70 km
Mayer Martin
1978

Sankt-Anna-Straße 

Mayer Martin - Franziskus als Friedensbote

Erich-Schulze-Brunnen - Hupe
0.70 km
Hien Albert
1990

Rosenheimer Straße 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen - Hupe

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie - Erzgießer

Pinienzapfenbrunnen, Zirbelnuß Brunnen
0.72 km
Wackerle Joseph
1937

Prinzregentenstraße 

Wackerle Joseph - Pinienzapfenbrunnen, Zirbelnuß Brunnen

Der Stumpf im Mann
0.73 km
Ritthof-Linau Manfred
1994

Maximiliansanlagen 

Ritthof-Linau Manfred - Der Stumpf im Mann

Prinzregentenstraße 

Pruska Anton - Frieden - Bayerisches Nationalmuseum

Schlafender Jungbär
0.73 km
Nida-Rümelin Rolf
1963

Prinzregentenstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Schlafender Jungbär

Maximilian II. (Schild)
0.73 km
Pruska Anton
1900

Prinzregentenstraße 

Pruska Anton - Maximilian II. (Schild)

Krieg - Bayerisches Nationalmuseum
0.73 km
Pruska Anton
1900

Prinzregentenstraße 

Pruska Anton - Krieg - Bayerisches Nationalmuseum

Bayerisches Nationalmuseum
0.73 km
Seidl Gabriel von
0

Prinzregentenstraße 3 

Seidl Gabriel von - Bayerisches Nationalmuseum

Prinzregentenstraße 3 

 - Bayerisches Nationalmuseum - Gedenktafel

König Maximilian II. von Bayern
0.73 km
Pruska Anton
1900

Prinzregentenstraße 3 

Pruska Anton - König Maximilian II. von Bayern

Kinder mit Füllhorm
0.74 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Füllhorm

Kinder mit Fisch
0.75 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Fisch

? - Brunnen
0.75 km

0

 

 - ? - Brunnen

Pallas Athene (Minerva)
0.75 km
Weissenfels Edwin
0

Prinzregentenstraße 

Weissenfels Edwin - Pallas Athene (Minerva)

Vater-Rhein-Brunnen
0.75 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Vater-Rhein-Brunnen

Kunstwerk
0.75 km

0

Einsteinstraße 

 - Kunstwerk

Verkündigung
0.76 km
Uhlig Wilhelm
2000

Prinzregentenstraße 

Uhlig Wilhelm - Verkündigung

Gewappnete Giebelfiguren
0.76 km
Flossmann Josef
0

Prinzregentenstraße 3 

Flossmann Josef - Gewappnete Giebelfiguren

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL
0.76 km
Mumme Abdullah
1999

Rigauerweg 

Mumme Abdullah - Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Vier Jahreszeiten - Sommer
0.76 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Sommer

Vier Jahreszeiten - Herbst
0.76 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Herbst

Vier Jahreszeiten - Winter
0.76 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Winter

Hirtenhund
0.76 km
Gerhard Hubert
1611

Prinzregentenstraße 

Gerhard Hubert - Hirtenhund

Jagdhund
0.76 km
Gerhard Hubert
1589

Prinzregentenstraße 

Gerhard Hubert - Jagdhund

Vier Jahreszeiten - Frühling
0.76 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Frühling

Lampenbaum
0.77 km
Froese-Peek Florian
2013

Prinzregentenstraße 

Froese-Peek Florian - Lampenbaum

Bukolika
0.77 km
Mayer Martin
1984

Ludwigsbrücke 

Mayer Martin - Bukolika

Kunstwerk
0.77 km

0

 

 - Kunstwerk

Friedrich Krantz
0.78 km
Döllgast Hans
1963

Prinzregentenstraße 80 

Döllgast Hans - Friedrich Krantz

Turm
0.78 km
Glass Ingo
1985

Thomas-Wimmer-Ring 9 

Glass Ingo - Turm

Arme Seelen
0.79 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

Denkmal
0.79 km

0

Kirchenstraße 

 - Denkmal

Flötenspieler
0.80 km
Vrieslaender Klaus
1990

Rosenheimer Straße 15 

Vrieslaender Klaus - Flötenspieler

Sitzallegorie »Kunst«
0.82 km
Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
1979

Ludwigsbrücke 

Dietz Elmar, Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Kunst«

Fischfrau
0.82 km
Rauch Josef
1900

Prinzregentenstraße 

Rauch Josef - Fischfrau

Fortunabrunnen
0.83 km
Killer Karl , Manetsstätter Karl Andreas
1907

Isartorplatz 

Killer Karl , Manetsstätter Karl Andreas - Fortunabrunnen

???
0.84 km

0

Nigerstraße 

 - ???

Denkmal für Richard Wagner
0.85 km
Waderé Heinrich
1913

Prinzregentenplatz 

Waderé Heinrich - Denkmal für Richard Wagner

Sitzallegorie »Industrie«
0.85 km
Eberle Syrius
1894

Ludwigsbrücke 

Eberle Syrius - Sitzallegorie »Industrie«

Junge Jägerin
0.85 km
Hildebrand Adolf von
1917

Siebertstraße 

Hildebrand Adolf von - Junge Jägerin

Sitzallegorie »Flößer«
0.86 km
Kaufmann Hugo
1894

Ludwigsbrücke 

Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Flößer«

Schlangenrelief
0.87 km
Koenig Fritz
0

Zweibrückenstraße 

Koenig Fritz - Schlangenrelief

Adler
0.87 km
Lippl Robert
0

Zweibrückenstraße 12 

Lippl Robert  - Adler

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.88 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

Magdeburger Halbkugeln
0.89 km
Lippl Robert
1958

Zweibrückenstraße 

Lippl Robert  - Magdeburger Halbkugeln

Quellbrunnen
0.90 km
Koenig Fritz
1956

Zweibrückenstraße 12 

Koenig Fritz - Quellbrunnen

Komödie
0.91 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Komödie

Gisela-Brunnen (Kinderbrunnen)
0.91 km
Backmund Klaus
1978

Prinzregentenplatz 9 

Backmund Klaus - Gisela-Brunnen (Kinderbrunnen)

Prinzregentenplatz 

 - Theatermasken

Tragödie
0.91 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Tragödie

Gesang
0.92 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Gesang

Musik
0.92 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Musik

Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen
0.93 km
Voit August von
1853

Weißenburger Platz 

Voit August von - Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.93 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Lichtobjekt
0.93 km
Hoover Nan
1999

Falckenbergstraße 2 

Hoover Nan - Lichtobjekt

Christophorus
0.96 km
Henselmann Josef
1970

Prinzregentenstraße 

Henselmann Josef - Christophorus

Liegender Hirsch
0.97 km
Nida-Rümelin Rolf
1955

Lerchenfeldstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Liegender Hirsch

Löwin
0.97 km
Fischer Alexander
1968

Seitzstraße 

Fischer Alexander - Löwin

Springbrunnen - Prinzregentenplatz
0.98 km
verschiedene Planer
1989

Prinzregentenplatz 

verschiedene Planer - Springbrunnen - Prinzregentenplatz

Rotkäppchen und der Wolf
1.00 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
1904

Am Kosttor 

Düll Heinrich,  Pezold Georg - Rotkäppchen und der Wolf

StraßeNamevonbis
0.16Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884
0.16Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884
0.16Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884
0.25Sckellstraße 1Valentin Karl19321934
0.25Sckellstraße 1Valentin Karl19321934
0.25Sckellstraße 1Valentin Karl19321934
0.29Widenmayerstraße 2Drehort Meister Eder und sein Pumuckl19821988
0.29Widenmayerstraße 2Drehort Meister Eder und sein Pumuckl19821988
0.29Widenmayerstraße 2Drehort Meister Eder und sein Pumuckl19821988
0.33Innere Wiener Straße 42Scharnagel Karl1963
0.33Innere Wiener Straße 42Scharnagel Karl1963
0.33Innere Wiener Straße 42Scharnagel Karl1963
0.46Maria-Theresia-Straße 11Röntgen Wilhelm Conrad19191923
0.46Maria-Theresia-Straße 11Röntgen Wilhelm Conrad19191923
0.46Maria-Theresia-Straße 11Röntgen Wilhelm Conrad19191923
0.47Thierschstraße 47Schmidt Maximilian1919
0.47Thierschstraße 47Schmidt Maximilian1919
0.47Thierschstraße 47Schmidt Maximilian1919
0.48Widenmayerstraße 18Hanfstaengel Ernst
0.48Widenmayerstraße 18Hanfstaengel Ernst
0.48Widenmayerstraße 18Hanfstaengel Ernst
0.50Thierschstraße 41Hitler Adolf19201929
0.50Thierschstraße 41Hitler Adolf19201929
0.50Thierschstraße 41Hitler Adolf19201929
0.51Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.51Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.51Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.52Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.52Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.52Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.52Maximilianstraße 43Brecht Bertold19171917
0.52Maximilianstraße 43Brecht Bertold19171917
0.52Maximilianstraße 43Brecht Bertold19171917
0.53Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.53Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.53Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.53Oettingenstraße 4Rosenberg Alfred
0.53Oettingenstraße 4Rosenberg Alfred
0.53Oettingenstraße 4Rosenberg Alfred
0.56Gewürzmühlstraße 3Feuchtwanger Lion19081911
0.56Gewürzmühlstraße 3Feuchtwanger Lion19081911
0.56Gewürzmühlstraße 3Feuchtwanger Lion19081911
0.58Steinsdorfstraße 10Ganghofer Ludwig
0.58Steinsdorfstraße 10Ganghofer Ludwig
0.58Steinsdorfstraße 10Ganghofer Ludwig
0.59Prinzregentenstraße 60Stuck Franz von18981928
0.59Prinzregentenstraße 60Stuck Franz von18981928
0.59Prinzregentenstraße 60Stuck Franz von18981928
0.59Prinzregentenstraße 50Wedekind Frank19081918
0.59Prinzregentenstraße 50Wedekind Frank19081918
0.59Prinzregentenstraße 50Wedekind Frank19081918
0.60Mariannenplatz 4Valentin Karl19341944
0.60Mariannenplatz 4Valentin Karl19341944
0.60Mariannenplatz 4Valentin Karl19341944
0.61St. Anna-Platz 2Feuchtwanger Lion18891900
0.61St. Anna-Platz 2Feuchtwanger Lion18891900
0.61St. Anna-Platz 2Feuchtwanger Lion18891900
0.62Prinzregentenstraße 61Röntgen Wilhelm Conrad19001919
0.62Prinzregentenstraße 61Röntgen Wilhelm Conrad19001919
0.62Prinzregentenstraße 61Röntgen Wilhelm Conrad19001919
0.62Prinzregentenstraße 61Prinz von Bayern Alfons19191933
0.62Prinzregentenstraße 61Prinz von Bayern Alfons19191933
0.62Prinzregentenstraße 61Prinz von Bayern Alfons19191933
0.65Prinzregentenstraße 66Gürtner Franz
0.65Prinzregentenstraße 66Gürtner Franz
0.65Prinzregentenstraße 66Gürtner Franz
0.65Prinzregentenstraße 26Luftgaukommando VII 1945
0.65Prinzregentenstraße 26Luftgaukommando VII 1945
0.65Prinzregentenstraße 26Luftgaukommando VII 1945
0.66Möhlstraße 2Pschorr August
0.66Möhlstraße 2Pschorr August
0.66Möhlstraße 2Pschorr August
0.67Sankt-Anna-Platz 10Britting Georg
0.67Sankt-Anna-Platz 10Britting Georg
0.67Sankt-Anna-Platz 10Britting Georg
0.69Prinzregentenstraße 6Feuchtwanger Lion19151915
0.69Prinzregentenstraße 6Feuchtwanger Lion19151915
0.69Prinzregentenstraße 6Feuchtwanger Lion19151915
0.71Thierschstraße 11Zentralverlags der NSDAP 1945
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0.71Widenmayerstraße 26Spengler Oswald19251936
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0.71Kanalstraße 8Valentin Karl19131932
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0.73Widenmayerstraße 27Arisierungsstelle 1943
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0.73Thierschstraße 14Feuchtwanger Lion19151917
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0.73Möhlstraße 3Kustermann Hugo
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0.76Thirschstraße 7Judenhaus
0.76Thirschstraße 7Judenhaus
0.76Thirschstraße 7Judenhaus
0.76Thierschstraße 7Judenhaus1939
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0.79Thierschstraße 9Feuchtwanger Lion18841886
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0.81Hildegardstraße 9Feuchtwanger Lion18861889
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0.81Möhlstraße 14Münzing Hermann
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0.81Maximilianstraße 32Ibsen Henrik18851891
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0.82Stollbergstraße 9Fassbinder Rainer Werner19691970
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0.83Möhlstraße 16Schneider Mathilde
0.83Möhlstraße 16Schneider Mathilde
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0.83Wörthstraße 20Reger Max19021903
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0.84Maria-Theresia-Straße 23Nida-Rümelin Rolf19451969
0.84Maria-Theresia-Straße 23Nida-Rümelin Wilhelm19411945
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0.84Maria-Theresia-Straße 23Hildebrand Adolf von18981921
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0.86Maximilianstraße 25Fotoatelier Hanfstengel
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0.87Bruderstraße 12Lamm Heinrich1937
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0.87Möhlstraße 20Gutleben Fritz
0.87Möhlstraße 20Gutleben Fritz
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0.88Maria-Theresia-Straße 24Steyrer Klemens
0.88Maria-Theresia-Straße 24Steyrer Fritz
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0.88Maria-Theresia-Straße 24Steyrer Fritz
0.88Maria-Theresia-Straße 24Steyrer Klemens
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0.89Ismaninger Straße 68Conrad Michael Georg
0.89Ismaninger Straße 68Conrad Michael Georg
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0.90Oettingenstraße 23Rosental Fritz1935
0.90Oettingenstraße 23Rosental Fritz1935
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0.90Wurzerstraße 17Sommer Sigi19611996
0.90Wurzerstraße 17Sommer Sigi19611996
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0.91Maria-Theresia-Straße 25Knappertsbusch Hans
0.91Maria-Theresia-Straße 25Knappertsbusch Hans
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0.91Maria-Theresia-Straße 25Possart Ernst von
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0.92Reitmorstraße 54Thule-Gesellschaft Pöhner Ernst Dr.19121925
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0.92Maximilianstraße 24Lachner Franz Paul1890
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0.92Oettingenstraße 25Ben-Chorin Schalom
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0.94Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.94Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
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0.95Maria-Theresia-Straße 26Becker Benno1938
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0.96Ismaninger 76Atelier
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0.98Maria-Theresia-Straße 27Bechtolsheim Clemens von
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0.98Möhlstraße 19Himmler Heinrich
0.98Möhlstraße 19Himmler Heinrich
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0.98Neuturmstraße 3Apollinaire Guillaume19021902
0.98Neuturmstraße 3Apollinaire Guillaume19021902
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0.98Neuturmstraße 5Kabarett „Die Pfeffermühle“19331945
0.98Neuturmstraße 5Kabarett „Die Pfeffermühle“19331945
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