Stolpersteine & Erinnerungszeichen in München

Name Bitja Debora Rosenbusch
geboren 18.1.1925 [München]
gestorben 25.11.1941 [Kaunas] [Ermordet]
Religion Jüdisch
Opfergruppe Juden
Beruf Schülerin
Straße Maximilianstr. 32
Art Sonstige
Lat/Lng 48.1382023,11.5833823
Personen Rosenbusch Bitja Debora  

Rückkehr der Namen

Bitja Debora Rosenbusch wurde am 18.01.1925 in München geboren. Sie ging in München zur Schule und lebte bei ihren Eltern in der Maximilianstr. 32. Bitja Rosenbusch hatte vier Geschwister, Rahel, Ruth, Menni und Samuel. Nur ihrer Schwester Rahel Rosenbusch gelang es, im November 1939 nach Palästina zu emigrieren. Bitja Rosenbusch wurde gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern am 20.11.1941 nach Kaunas (Litauen) deportiert und dort am 25.11.1941 ermordet.

Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.

Rückkehr der
wird nicht veröffentlicht

Bitja Debora Rosenbusch wurde am 18.01.1925 in München geboren. Sie ging in München zur Schule und lebte bei ihren Eltern in der Maximilianstr. 32. Bitja Rosenbusch hatte vier Geschwister, Rahel, Ruth, Menni und Samuel. Nur ihrer Schwester Rahel Rosenbusch gelang es, im November 1939 nach Palästina zu emigrieren. Bitja Rosenbusch wurde gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern am 20.11.1941 nach Kaunas (Litauen) deportiert und dort am 25.11.1941 ermordet.



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