Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Ruth Regina Rosenbusch |
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geboren | 2.6.1922 [München] |
gestorben | 25.11.1941 [Kaunas] [Ermordet] |
Religion | Jüdisch |
Opfergruppe | Juden |
Beruf | Schülerin |
Straße | Maximilianstr. 32 |
Art | Sonstige |
Lat/Lng | 48.1382023,11.5833823 |
Personen | Rosenbusch Ruth Regina |
Rückkehr der Namen
Ruth Regina Rosenbusch, geb. am 02.06.1922, wuchs in der Maximilianstr. 32 auf und ging in München zur Schule. Sie war die zweitälteste Tochter des Münchner Kaufmanns Moritz Rosenbusch und seiner Frau Hanna Rosenbusch, geb. Rothschild. Insgesamt hatte das Paar fünf Kinder. Nur der älteren Tochter Judith Rahel gelang die Flucht vor den Nationalsozialisten nach Palästina. Ruth Rosenbusch wurde mit ihren Eltern und den anderen drei Geschwistern am 20.11.1941 nach Kaunas (Litauen) deportiert. Hier wurden alle Deportierten am 25.11.1941 erschossen.Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.
Ruth Regina Rosenbusch, geb. am 02.06.1922, wuchs in der Maximilianstr. 32 auf und ging in München zur Schule. Sie war die zweitälteste Tochter des Münchner Kaufmanns Moritz Rosenbusch und seiner Frau Hanna Rosenbusch, geb. Rothschild. Insgesamt hatte das Paar fünf Kinder. Nur der älteren Tochter Judith Rahel gelang die Flucht vor den Nationalsozialisten nach Palästina. Ruth Rosenbusch wurde mit ihren Eltern und den anderen drei Geschwistern am 20.11.1941 nach Kaunas (Litauen) deportiert. Hier wurden alle Deportierten am 25.11.1941 erschossen.