Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Menni Rosenbusch |
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geboren | 25.7.1928 [München] |
gestorben | 25.11.1941 [Kaunas] [Ermordet] |
Religion | Jüdisch |
Opfergruppe | Juden |
Beruf | Schüler |
Straße | Maximilianstr. 32 |
Art | Sonstige |
Lat/Lng | 48.1382023,11.5833823 |
Personen | Rosenbusch Menni |
Rückkehr der Namen
Menni Rosenbusch, geb. am 25.07.1928 in München, war der Sohn von Moritz und Hanna Rosenbusch, geborene Rothschild. Die Familie wohnte in der Maximilianstr. 32 und zog im März 1939 in die Herrnstr. 48. Der 13jährige Schüler wurde zusammen mit seinen Eltern und seinen drei Geschwistern Ruth Regina, Bitja Debora und Samuel am 20.11.1941 aus München nach Kaunas deportiert. Am 25.11.1941 wurde die gesamte Familie ermordet. Einzig seine Schwester Rahel Judith Rosenbusch konnte im November 1939 nach Jerusalem emigrieren und überlebte die Shoah.Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.
Menni Rosenbusch, geb. am 25.07.1928 in München, war der Sohn von Moritz und Hanna Rosenbusch, geborene Rothschild. Die Familie wohnte in der Maximilianstr. 32 und zog im März 1939 in die Herrnstr. 48. Der 13jährige Schüler wurde zusammen mit seinen Eltern und seinen drei Geschwistern Ruth Regina, Bitja Debora und Samuel am 20.11.1941 aus München nach Kaunas deportiert. Am 25.11.1941 wurde die gesamte Familie ermordet. Einzig seine Schwester Rahel Judith Rosenbusch konnte im November 1939 nach Jerusalem emigrieren und überlebte die Shoah.