Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Samuel Rosenbusch |
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geboren | 19.3.1932 [München] |
gestorben | 25.11.1941 [Kaunas] [Ermordet] |
Religion | Jüdisch |
Opfergruppe | Juden |
Straße | Maximilianstr. 32 |
Art | Sonstige |
Lat/Lng | 48.1382023,11.5833823 |
Personen | Rosenbusch Samuel |
Rückkehr der Namen
Samuel Rosenbusch, geb. am 19.03.1932 in München, wuchs in der Maximilianstr. 32 auf. Seine Eltern waren der Kaufmann Moritz Rosenbusch und Hanna Rosenbusch, geb. Rothschild. Samuel Rosenbusch hatte vier ältere Geschwister. Nur seiner ältesten Schwester Judith Rahel gelang es, im November 1939 nach Jerusalem zu emigrieren. Samuel Rosenbusch wurde zusammen mit seinen Eltern und den übrigen drei Geschwistern am 20.11.1941 nach Kaunas (Litauen) deportiert. Dort wurden alle am 25.11.1941 ermordet.Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.
Samuel Rosenbusch, geb. am 19.03.1932 in München, wuchs in der Maximilianstr. 32 auf. Seine Eltern waren der Kaufmann Moritz Rosenbusch und Hanna Rosenbusch, geb. Rothschild. Samuel Rosenbusch hatte vier ältere Geschwister. Nur seiner ältesten Schwester Judith Rahel gelang es, im November 1939 nach Jerusalem zu emigrieren. Samuel Rosenbusch wurde zusammen mit seinen Eltern und den übrigen drei Geschwistern am 20.11.1941 nach Kaunas (Litauen) deportiert. Dort wurden alle am 25.11.1941 ermordet.