Stadtportal zur Münchner Stadtgeschichte
Maxvorstadt * Der Alte Nördliche Friedhof an der Arcisstraße wird eingeweiht. Er umfasst 7.272 Gräber und wird zum Ende des 19. Jahrhunderts bereits voll belegt sein.
München-Maxvorstadt * Die Familie des Joseph Schülein bezieht eine Wohnung in der Richard-Wagner-Straße 18.
München-Maxvorstadt * „Rechtsanwalt“ Gustav Probst ist Eigentümer des Anwesens Richard-Wagner-Straße 9.
München-Maxvorstadt * Etwa dreißig Mitglieder des Katholischen Gesellenvereins Sankt-Joseph treffen sich in ihrem Vereinslokal, dem Maxkasino, in der Augustenstraße 41. Dem preußischen Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regiment war zuvor von einem Denunzianten mitgeteilt worden, dass dort am Abend eine Versammlung von Rotarmisten stattfindet.
Noch während sich im Kasino die Vereinsmitglieder unterhalten, wird das „Spartakistennest“ von Regierungssoldaten beobachtet und 25 Teilnehmer sowie der Wirt kurz vor 21 Uhr verhaftet.
Die Möglichkeit, gegenüber den Soldaten das Missverständnis aufzuklären und sich zu legitimieren, wird von diesen gewaltsam unterbunden. Erste Gewehrkolbenhiebe gegen die Arretierten und Zurechtweisungen sind die Folge. Mit dem Abmarsch zum Quartier des Alexander-Regiments beginnt der weitere Leidensweg für die Gefangenen, denn bald geht die Begleitmannschaft dazu über, die angeblichen Spartakisten nicht nur zu beschimpfen, sondern auch mit Pistolen und Gewehren auf sie einzuschlagen.
Nun werden die 26 katholischen Gefangenen in das Prinz-Georg-Palais am Karolinenplatz 5 gebracht. Im Hof beginnt das eigentliche Massaker. Sechs der Gesellen werden im hinteren Teil des Hofes gegen das Tor eines Schuppens gestoßen. Dann eröffnen die Soldaten mit Gewehren und Pistolen das Feuer, bis alle sechs tot sind. Die verbliebenen zwanzig Kolpinggesellen werden zum Eingang des Kellers geführt. Dort erwischt es einen siebten Gefangenen. Er wird auf den Boden geworfen und mit einem gezielten Pistolenschuss ermordet.
Die Übrigen werden jetzt zur Zielscheibe sadistischer Spiele ihrer Peiniger. Man stößt sie mit Flüchen und Beschimpfungen die Treppe zum Keller hinunter. Dort müssen sie sich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden legen. Dann beginnen die Erschießungen. Auf grauenhafte Weise werden 14 Kolpinggesellen ermordet. Wer nicht durch die Schüsse stirbt, wird mit dem Bajonett erstochen. Manche Gefangene stellen sich tot oder sind bewusstlos.
Nur durch das Eingreifen eines hohen Offiziers wird das Morden beendet. Nach dem Massaker werden 21 Tote in das Pathologische Institut gebracht. Unter den Erschossenen befinden sich zwei Brüderpaare, bei zwei weiteren wird jeweils einer getötet. Zwei Schwerverletzte werden in das Reservelazarett an der Zollstraße eingeliefert. Drei Opfer brauchen keine Krankenhausbehandlung.
Alle Ermordeten sind eingeschriebene Mitglieder der konservativen Bayerischen Volkspartei - BVP. Der Fall wird deshalb vor Gericht ausführlich untersucht. Man ist jedoch von Regierungsseite geneigt, nichts mehr über den Vorfall an die Presse zu geben. Die Folge davon ist, dass die von den Militärbehörden erstellten unwahren Berichte überall, auch im Ausland, Verbreitung finden.
Ansonsten achten die Zensurbehörden streng darauf, dass keine publikumswirksame Veröffentlichung über das blutige Geschehen unter die Leute kommen können. So wird beispielsweise die Sondernummer der Süddeutschen Illustrierten Kriminal-Zeitung vom November 1919, die darüber berichtet, sofort nach ihrem Erscheinen beschlagnahmt.
München-Kreuzviertel * König Ludwig I. lässt die Universität schließen, weil es dort zwischen dem 24. und 29. Dezember 1830 zu einer Randale von Münchner Studenten gekommen ist.
München-Maxvorstadt * Das Anwesen Richard-Wagner-Straße 11 wird an die rechtmäßigen Erben Dr. Walter und Nelly Zeckendorf zurückgegeben.
München-Maxvorstadt * Das Anwesen Richard-Wagner-Straße 11 wird generalsaniert.
München-Maxvorstadt * Das „Rentier-Ehepaar“ Hanfstängl ist Eigentümer des Anwesens Richard-Wagner-Straße 9.
München-Maxvorstadt * Dem „Kaufmanns-Ehepaar“ Held gehört das Anwesen Richard-Wagner-Straße 9.
München-Maxvorstadt * Die Abbrucharbeiten an der „Heß-Villa“ in der Luisenstraße 35 beginnen.
München-Maxvorstadt * Die Familie des Joseph Schülein bezieht ihr Haus in der Richard-Wagner-Straße 7. Joseph Schülein wird dort bis an sein Lebensende [9. September 1938] wohnen.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Glyptothek wird gelegt.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das endgültige Reliefprogramm für das „Siegestor“ wird festgelegt.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Die Ruine des „Siegestores“ soll abgerissen werden.
Dank des „Amtes für Denkmalpflege“ wird es 1956 jedoch notdürftig geflickt.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Friedrich von Gärtner beginnt im Auftrag König Ludwigs I. mit den Planungen zum „Siegestor“.
Johann Martin von Wagner wird mit dem Skulpturenschmuck des „Siegestores“ beauftragt.
München-Maxvorstadt * Das Siegestor geht als Schenkung an die Stadt über - und damit auch der Unterhalt. Mit der Auflage, dass seine Ausrichtung nach Norden nie verändert werden darf.
Schwabing - München-Maxvorstadt * Die siegreichen bayerischen Truppen ziehen triumphierend durch das feierlich geschmückte Siegestor.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Umzug „2000 Jahre Deutsche Kultur“ nutzt das „Siegestor“ für seine Propaganda.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Abriss des „Siegestores“ wird beschlossen.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Erste Planungsvorstellungen von König Ludwig I. zum Bau des „Siegestores“.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das Siegestor wird - noch ohne der Quadriga - eingeweiht.
München-Maxvorstadt * Das Gebäude in der Richard-Wagner-Straße 3 wird in Anlehnung an das Eckhaus an der Brienner Straße als Verwaltungsgebäude errichtet.
München-Maxvorstadt * Das Lenbachhaus wird nach einem umfänglichen und aufwändigen Umbau wieder eröffnet.
München - München-Maxvorstadt * Otto von Bismarck samt Gemahlin halten sich bis 26. Juni in München auf. Sie wohnen in der Künstlerresidenz Franz von Lenbachs.
München-Maxvorstadt * In der Arcisstraße 12, im ehemaligen sogenannten Führerbau, wird das Amerikahaus eröffnet. Nach dem am 27. Januar 1948 in den USA verabschiedeten „Smith-Mundt Act“ sollte auch den Deutschen die amerikanische Lebensweise und die damit verbundenen politischen Ideale näher gebracht werden.
Die Amerikahäuser sehen sich als Zentren der Positiven Propaganda und sollen dem Loslösen von nationalsozialistischen, später auch kommunistischen Leitbildern dienen und die Völkerverständigung fördern.
München-Maxvorstadt * Das „Lenbach-Haus“, die Künstlerresidenz des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach, ist fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Franz von Lenbachs „Residenz“ an der Luisenstraße 33 ist fertiggestellt.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.25 | Zieblandstraße 11 | Karlstadt Liesl | 1892 | ||
| 0.28 | Schellingstraße 92 | Reventlow Franziska zu | |||
| 0.31 | Arcisstraße 46 | Ringelnatz Joachim | |||
| 0.31 | Zieblandstraße 23 | Reventlow Franziska zu | |||
| 0.32 | Arcisstraße 44 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1895 | |
| 0.33 | Schraudolphstraße 36 München 36 | Graf Oskar Maria | |||
| 0.34 | Luisenstraße 62 | May Karl | |||
| 0.34 | Agnesstraße 2 | Fauser Jörg | |||
| 0.35 | Isabellastraße 20 | Lempp Albert | |||
| 0.36 | Heßstraße 34 | Pension Fuchs | |||
| 0.36 | Heßstraße 34 | Klages Ludwig | 1893 | ||
| 0.37 | Heßstraße 46 | Reventlow Franziska zu | |||
| 0.38 | Tengstraße 26 | Frank Leonhard | 1950 | ||
| 0.38 | Tengstraße 26 | Althaus Peter Paul | |||
| 0.38 | Tengstraße 26 | Hausenstein Wilhelm | 1913 | 1914 | |
| 0.40 | Elisabethstraße 5 | Heß Rudolf | |||
| 0.40 | Elisabethstraße 13 | Kruk Gregor | |||
| 0.41 | Schellingstraße 62 | Osteria Bavaria | |||
| 0.42 | Zieblandstraße 1 | May Karl | |||
| 0.43 | Elisabethstraße 8 | Elsner Gisela | |||
| 0.44 | Heßstraße 35 | Drexler Franz | 1899 | ||
| 0.46 | Georgenstraße 105 | Mühsam Erich | 1915 | 1919 | |
| 0.49 | Georgenstraße 35 | Kandinsky Wassily | 1898 | 1901 | |
| 0.49 | Heßstraße 9 | George Stefan | 1893 | 1894 | |
| 0.51 | Schellingstraße 53 | Ibsen Henrik | |||
| 0.52 | Barer Straße 37 | Graf Oskar Maria | 1919 | 1931 | |
| 0.52 | Heßstraße 5 | Nietsche Friedrich | |||
| 0.52 | Schellingstraße 50 | Fotoatelier Heinrich Hoffmann | |||
| 0.52 | Schellingstraße 50 | Parteizentrale der NSDAP | 1925 | 1931 | |
| 0.53 | Theresienstraße 106 | Kubin Alfred | |||
| 0.53 | Theresienstraße 106 | Heuss Theodor | |||
| 0.53 | Agnesstraße 48 | Holthusen Hans Egon | 1950 | ||
| 0.53 | Agnesstraße 48 | Leitl Ludwig | |||
| 0.53 | Schellingstraße 49 | Strauss Franz Josef | 1915 | 1931 | |
| 0.55 | Blütenstraße 8 | Rilke Rainer Maria | |||
| 0.55 | Georgenstraße 29 | Reventlow Franziska zu | 1897 | 1898 | |
| 0.55 | Georgenstraße 27 | Reventlow Franziska zu | |||
| 0.55 | Schellingstraße 44 | Strauss Franz Josef | 1931 | ||
| 0.56 | Rambergstraße 3 | Althaus Peter Paul | |||
| 0.57 | Rambergstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1899 | |
| 0.58 | Schellingstraße 39 | Druckerei des Völkischen Beobachters | |||
| 0.59 | Theresienstraße 63 | Diefenbach Karl Wilhelm | |||
| 0.60 | Schleißheimer Straße 106 | Lenin Iljitsch Uljanow | 1901 | 1901 | |
| 0.60 | Georgenstraße 34 | Heymann Werner Richard | |||
| 0.61 | Agnesstraße 54 | Spengler Oswald | 1914 | 1925 | |
| 0.61 | Franz-Joseph-Straße 42 | Wedekind Frank | |||
| 0.61 | Türkenstraße 81 | Reventlow Franziska zu | |||
| 0.62 | Türkenstraße 69 | Wedekind Frank | |||
| 0.62 | Schellingstraße 33 | Marc Franz | |||
| 0.62 | Schellingstraße 43 | Walser Robert | 1901 | 1902 | |
| 0.63 | Kurfürstenstraße 30 | Kieselbach Luise | 1912 | 1929 | |
| 0.64 | Türkenstraße 94 | Elser Georg | |||
| 0.64 | Römerstraße 1 | Pieper Reinhard | |||
| 0.65 | Türkenstraße 57 | Simplicissimus | 1903 | 1913 | |
| 0.66 | Franz-Joseph-Straße 37 | Igelhoff Peter | |||
| 0.66 | Akademiestraße 9 | Mühsam Erich | |||
| 0.66 | Theresienstraße 148 | Heine Thomas Theodor | 1894 | 1901 | |
| 0.67 | Hohenzollernstraße 83 | Hausenstein Wilhelm | 1915 | 1919 | |
| 0.69 | Theresienstraße 66 | Reventlow Franziska zu | |||
| 0.69 | Hohenzollernstraße 110 | Heisenberg Werner | |||
| 0.69 | Römerstraße 4 | Hoegner Wilhelm | |||
| 0.69 | Hohenzollernstraße 61 | Gildo Rex | |||
| 0.70 | Konradstraße 11 | Mann Thomas | 1902 | 1904 | |
| 0.70 | Friedrichstraße 1 | Kandinsky Wassily | 1901 | 1904 | |
| 0.70 | Friedrichstraße 1 | Münter Gabriele | 1904 | ||
| 0.70 | Schellingstraße 27 | Wedekind Frank | |||
| 0.72 | Türkenstraße 35 | Mann Heinrich | |||
| 0.72 | Adalbertstraße 34 | Wedekind Frank | |||
| 0.73 | Schellingstraße 23 | Ringelnatz Joachim | 1909 | ||
| 0.73 | Türkenstraße 52 | Endell August | |||
| 0.73 | Georgenstraße 24 | Feuchtwanger Lion | 1917 | ||
| 0.73 | Georgenstraße 24 | Brecht Bertold | 1920 | ||
| 0.73 | Akademiestraße 15 | Zuckmayer Carl | |||
| 0.73 | Akademiestraße 15 | Brecht Bertold | 1923 | ||
| 0.74 | Friedrichstraße 2 | Holm Korfix | |||
| 0.76 | Amalienstraße 81 | Dietz Elmar | 1923 | ||
| 0.77 | Akademiestraße 11 | Toller Ernst | 1917 | ||
| 0.78 | Friedrichstraße 4 | Marc Franz | 1907 | 1908 | |
| 0.78 | Friedrichstraße 4 | Lipps Theodor | 1894 | 1908 | |
| 0.79 | Georgenstraße 16 | Thiersch Friedrich von | 1889 | 1921 | |
| 0.79 | Gabelsbergerstraße 51 | Lenin Iljitsch Uljanow | |||
| 0.79 | Theresienstraße 46 | Carossa Hans | 1914 | 1929 | |
| 0.80 | Adalbertstraße 4 | Brenninger Georg | |||
| 0.81 | Römerstraße 16 | Wolfskehl Karl | 1909 | 1921 | |
| 0.81 | Richard-Wagner-Straße 27 | Gerlich Fritz | 1934 | ||
| 0.81 | Römerstraße 16 | George Stefan | 1909 | 1916 | |
| 0.81 | Türkenstraße 36 | Thoma Ludwig | |||
| 0.82 | Ainmillerstraße 34 | Rilke Rainer Maria | 1918 | 1919 | |
| 0.83 | Luisenstraße 22 | Heyse Paul von | 1874 | 1914 | |
| 0.83 | Ainmillerstraße 36 | Münter Gabriele | 1908 | 1915 | |
| 0.83 | Ainmillerstraße 36 | Kandinsky Wassily | |||
| 0.83 | Akademiestraße 7 | Toller Ernst | 1918 | ||
| 0.83 | Ainmillerstraße 32 | Klee Paul | |||
| 0.85 | Amalienstraße 48 | Walser Robert | 1900 | 1901 | |
| 0.85 | Türkenstraße 30 | Wedekind Frank | |||
| 0.86 | Gabelsbergerstraße 77 | Corinth Lovis | 1897 | ||
| 0.86 | Kaiserstraße 54 | Althaus Peter Paul | 1937 | 1939 | |
| 0.86 | Ainmillerstraße 30 | Stepun Fedor | 1952 | 1965 | |
| 0.87 | Amalienstraße 44 | Klingenbeck Walter | 1924 | 1942 | |
| 0.87 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne | |||
| 0.88 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne von | 1913 | 1944 | |
| 0.88 | Schleißheimer Straße 34 | Hitler Adolf | 1912 | 1914 | |
| 0.88 | Georgenstraße 3 | Brenninger Georg | |||
| 0.88 | Franz-Joseph-Straße 20 | Hartmann Karl Amadeus | |||
| 0.89 | Hohenzollernstraße 56 | May Karl | |||
| 0.89 | Hohenzollernstraße 31 | Ringelnatz Joachim | 1920 | 1930 | |
| 0.91 | Franz-Joseph-Straße 18 | Wilke Rudolf | |||
| 0.91 | Franz-Joseph-Straße 18 | Thöny Eduard | |||
| 0.91 | Franz-Joseph-Straße 18 | Reznicek Ferdinad von | |||
| 0.91 | Theresienstraße 23 | Morgenstern Christian | |||
| 0.92 | Barer Straße 19 | Montez Lola | 1847 | 1848 | |
| 0.92 | Ainmillerstraße 19 | Keyserling Eduard von | 1901 | 1918 | |
| 0.93 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Hans | 1942 | 1943 | |
| 0.93 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Sophie | 1942 | 1943 | |
| 0.93 | Kaiserstraße 46 | Lenin Iljitsch Uljanow | 1900 | 1901 | |
| 0.94 | Schellingstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1900 | 1900 | |
| 0.94 | Amalienstraße 25 | Café Stefanie | |||
| 0.94 | Franz-Joseph-Straße 9 | Bachmann Ingeborg | 1958 | 1958 | |
| 0.94 | Richard-Wagner-Straße 7 | Schülein Joseph | |||
| 0.96 | Belgradstraße 16 | Ball Hugo | |||
| 0.96 | Franz-Joseph-Straße 9 | Thoma Ludwig | 1905 | 1905 | |
| 0.96 | Leopoldstraße 13 | Leopold Prinz von Bayern | |||
| 0.98 | Viktor-Scheffel-Straße 10 | Reger Max | 1907 | 1907 | |
| 0.98 | Viktor-Scheffel-Straße 10 | Hausenstein Wilhelm | 1910 | 1911 | |
| 0.98 | Arcisstrasse 4 | Böcklin Arnold | |||
| 0.99 | Arcisstraße 12 | Führerbau | 1933 | 1945 | |
| 0.99 | Luisenstraße 33 | Lenbach Franz von |