Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Amalie Schuster (geb. Reichenberger) |
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geboren | 31.3.1884 [München] |
deportiert | 17.7.1942 [aus München nach Theresienstadt] |
gestorben | 2.5.1944 [Theresienstadt] [Ermordet] |
Religion | Jüdisch |
Opfergruppe | Juden |
Straße | Franz-Joseph-Straße 19 |
Stadtbezirk | 12. Schwabing-Freimann |
Stadtbezirksteil | Schwabing-Ost |
Art | Stolperstein |
Verlegung | 04.07.2016 |
Lat/Lng | 48.15763,11.58082 |
Inschrift |
Hier wohnte |
Wikipedia |
Liste_der_Stolpersteine_in_MünchenAmalie Schuster, geb. Reichenberger wurde am 31. März 1884 in München geboren. Ihre Eltern waren der Kaufmann Benzion Reichenberger und Rosa geb. Reichenberg. Sie heiratete Joseph Schuster, ebenfalls Kaufmann (siehe unten). Die Hochzeit fand am 2. März 1911 in München statt. Das Paar lebte in der Widenmayerstraße 46/III, später in der Franz-Joseph-Straße 1. Ab 1938, als ihr Mann nicht mehr arbeiten durfte, war das Paar von Unterstützung durch Verwandte in Deutschland und aus dem Ausland abhängig. Am 18. Juli 1942 wurden Amalie Schuster und ihr Ehemann mit dem Transport II/17 von München ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihre Transportsnummern waren 840 und 841. Mann und Frau starben in Theresienstadt, Joseph Schuster am 23. Januar 1943, Amalie Schuster am 2. Mai 1944.
Dieser Text basiert auf dem Artikel Liste_der_Stolpersteine_in_München
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Personen | Schuster Amalie |
Online-Gedenkbuch der Münchner Juden