Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Georg Botzenhart |
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geboren | 28.10.1887 [Ingoldingen] |
gestorben | 24.10.1940 [Tötungsanstalt Hartheim] [Ermordet] |
Religion | Keine Angabe |
Opfergruppe | Euthanasie |
Beruf | Spengler |
Straße | Görresstr. 20 |
Art | Sonstige |
Lat/Lng | 48.1553332,11.5647999 |
Personen | Botzenhart Georg |
Rückkehr der Namen
Georg Botzenhart, geb. am 28.10.1887 in Ingoldingen, war das älteste von fünf Kindern. 1924 wurde der verheiratete Spengler in die Heilanstalt Rottenmünster aufgenommen und am 07.01.1926 in die Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar verlegt. Am 24.10.1940 wurde er im Rahmen der „Aktion T4“ von der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar in die Tötungsanstalt Hartheim deportiert und nach Ankunft mit Kohlenmonoxid ermordet. Georg Botzenhart lebte zuletzt in der Görresstr. 20.Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.
Georg Botzenhart, geb. am 28.10.1887 in Ingoldingen, war das älteste von fünf Kindern. 1924 wurde der verheiratete Spengler in die Heilanstalt Rottenmünster aufgenommen und am 07.01.1926 in die Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar verlegt. Am 24.10.1940 wurde er im Rahmen der „Aktion T4“ von der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar in die Tötungsanstalt Hartheim deportiert und nach Ankunft mit Kohlenmonoxid ermordet. Georg Botzenhart lebte zuletzt in der Görresstr. 20.