Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Institut für Elektrotechnik |
Architekt | Eichberg Werner Hart Franz |
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Stadtbezirk | 3. Maxvorstadt |
Stadtbezirksteil | Königsplatz |
Straße | Theresienstraße 90 |
Jahr Baubeginn | 1957 |
Jahr Fertigstellung | 1963 |
(N3) Institut für Elektrotechnik der Technischen Universität, mit Maschinenhalle entlang der Luisenstraße, 1959-64 von Gustav Hassenpflug; sechsgeschossiger, kubischer Institutsbau mit zurückgesetztem Dachgeschoss und gelber Klinkerausmauerung zwischen sichtbaren Betonfertigteilen; langgestreckte, fensterlose Maschinenhalle, Rasterfassade mit Klinkerverkleidung im Sockelbereich.
Insitutsgebäude, Institut für Hochspannungs-und Anlagentechnik der Technischen Universität, sog. Hochvolthaus, kubischer Gebäudeblock aus Hochspannungshalle im südlichen und Institutsräumen im nördlichen Teil, Experimentierhalle mit geschlossener Sichtmauerwerksfläche zur Theresienstraße, an der Ost-und Westseite sägezahnförmig angeordnete Sichtmauerwerksscheiben mit senkrechten Fensterschlitzen und freistehenden Treppentürmen, Institutsräume in Stahlbetonskelettbauweise mit Sichtmauerwerksausfachungen, aus Sicherheitsgründen durch Kiesgraben von der Straße abgesetzt, von Werner Eichberg und Franz Hart, 1957-63.
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege