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Münchner Zeitensprünge

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

14. 4 1789 - Der „Friedhof vor dem Sendlinger Tor“ wird eingeweiht

München-Isarvorstadt * Der neue Teil des „Friedhofs vor dem Sendlinger Tor“ wird zwar eingeweiht, aber noch nicht für Bestattungen freigegeben, weil die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind. 

3 1901 - Als achte und vorläufig letzte Brücke wird die „Wittelsbacherbrücke“ gebaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der Münchner Magistrat beschließt, den gesamten Isarbereich neu zu fassen und dabei die Brücken aus Stein zu erbauen.

Als achte und vorläufig letzte Brücke soll „an Stelle der eisernen Wittelsbacherbrücke durch die Fa. Sager & Woerner eine massive Brücke mit einem Bogen über die große Isar, vier Bogen über die kleine Isar, sämtliche sichtbaren Bauteile in Stampfbeton mit Muschelkalkverkleidung, mit einer lichten Breite von 20 Metern erbaut werden“.

25. 8 1876 - Die Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Ludwigsvorstadt - München-Au * Am 31. Geburtstag König Ludwigs II. wird die Wittelsbacherbrücke der Öffentlichkeit übergeben. Die eiserne Brücke stammt von der Münchner Tochtergesellschaft der Cramer-Klett'schen Eisenwerke Nürnberg, der Süddeutschen Brückenbaugesellschaft.

Einen besonderen Aufwand betreibt man mit den zwei Brückenportalen, die reich ausgestattet waren. Den bisherigen Holzsteg reißt man kurz vor Fertigstellung der Brücke ab. Zweifellos ist eine leistungsfähige Brücke für Untergiesing überlebensnotwendig, da hier bisher nur sehr wenig funktioniert hat: kein Bahnhof, kein Schlachthof, dafür aber der städtebaulich stark behindernde Bahndamm.

Eine Brücke ist Untergiesings letzte Chance, denn nur durch sie ist mit einer großflächigen Ansiedlung von Industriebetrieben und Unternehmen zu rechnen, nur durch sie entstehen neue Impulse für die Entwicklung des Stadtviertels, nur durch den neuen Isarübergang kann der Wohlstand der Bewohner gefördert werden und nur durch ihn kann bei der Vorstadt-Bevölkerung „Bildung und bürgerlicher Freisinn“ zunehmen.

1. 10 1904 - Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Isarvorstadt * Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben. Sie ist eine frühe Stahlbetonkonstruktion. Architekt ist der Stadtbaumeister Theodor Fischer. Ein Betonbogen trägt das Reiterstandbild Ottos von Wittelsbach. Erkerbauten mit Sitzbänken lockern den Brückenkörper insgesamt auf.

1871 - Die Wittelsbacherbrücke wird erbaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Die Wittelsbacherbrücke wird in Verlängerung der Kapuzinerstraße als hölzener Fußgängersteg erbaut, um die Reichenbachbrücke zu entlasten und dem aufstrebenden Untergiesing entgegen zu kommen. Bei der neuen Brücke handelt es sich aber nur um den nicht mehr benötigten Werksteg, der nach Beendigung der Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke dort demontiert und hier neu aufgebaut werden wird. Der ehemalige Werksteg darf aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden.

1874 - Die „Wittelsbacherbrücke“ muss dringend neu gebaut werden

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Obwohl der ehemalige „Werksteg“ an der Stelle der heutigen „Wittelsbacherbrücke“ aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden darf, wird auf der Brücke - verbotenerweise, aber verständlich - geritten, gefahren und das Vieh getrieben.

Doch nicht nur deshalb muss ein Überweg gebaut werden, der den Anforderungen angepasst ist.

Für Giesing ist eine Verkehrsanbindung dringendst erforderlich, weshalb mit dem Bau einer eisernen Fachwerkskonstruktion begonnen wird.

3 1894 - Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet

München-Isarvorstadt * Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet.

In der Colosseumstraße 1 in München richten sie ihre erste Werkstätte ein.

26. 6 1789 - Friedhof vor dem Sendlinger Tor für Bestattungen freigegeben

München-Isarvorstadt * Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der neue Teil des Friedhofs vor dem Sendlinger Tor für Bestattungen freigegeben. 

Ab dem 15. 8 1894 - Ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross

München-Untergiesing * Auf der Radrennbahn am Schyrenplatz findet wieder ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross statt. Der aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommende Reiter ist angeblich der Sohn von Buffalo Bill: Samuel Franklin Cody.

Doch weder der Wild-West-Weltstar William Frederick Cody alias Buffalo Bill noch dessen Sohn traten bei dem Radl-Pferde-Rennats am Schyrenplatz an den Start. Der Reiter ist vielmehr ein US-amerikanischer Wildwest-Show-Darsteller, der sein Vorbild Buffalo Bill nicht nur in Sachen Kleidung und Auftreten kopiert, sondern auch über die Angleichung an den berühmten Namen sogar bewusst mit einer Verwechslung spekuliert. Denn der Mann, der sich immer wieder Samuel Franklin Cody oder Captain Cody nennt, heißt in Wirklichkeit Samuel Franklin Cowdery. Der Rennradler ist der aus dem Westend stammende Josef Fischer.

Das Radl-Pferde-Rennats findet an mehreren Tagen (15., 17.und 19. August) - über insgesamt sieben Stunden - statt. „Zu diesem Schauspiel hatte sich am ersten Tag eine kolossale Menschenmenge auf dem Rennplatz des Münchner Velozipedclubs eingefunden“. Die Bahnlänge beträgt für den Radler 500, für den Reiter 494 Meter. S. F. Cody benutzt von seinen zehn Pferden sechs und beweist sich als ausgezeichneter Reiter, verliert beim Wechsel der Pferde aber jedes Mal sechzig Meter.

Fischer kann das Rennen nur deshalb für sich entscheiden, weil die Ausgangslage für die beiden Rivalen ungleich ist. So ist die Veloziped-Bahn eigens für Radrennen hergestellt worden, während die Reitbahn für ein Pferderennen ungeeignet ist. Die Kurven sind zu eng und die Längsseiten zu wenig lang, sodass Cody seine Pferde gar nicht richtig ausreiten kann. Wäre eine bessere Bahn vorhanden gewesen, hätte Cody den Dauerradfahrer auch geschlagen, so wie er in Paris, Pest und anderen Orten bis dahin alle Rennradfahrer besiegt hatte.

Zum Schluss schlägt Fischer den Texaner - bei einer Gesamtrennstrecke von 259 Kilometer - mit einem Vorsprung von knapp fünfzig Kilometern. Die Bezahlung für die sieben Rennstunden soll 350 Mark betragen haben. 

15. 6 1896 - Erwerb eines Bauplatzes für das Marianum

München-Untergiesing * Nachdem die Eichthal'sche Lederfabrik den Vertrag mit dem Marianum aufgekündigt hat, ist die Vereinsleitung zum Handeln gezwungen. Die Generalversammlung beschließt den Erwerb eines Bauplatzes an der Humboldt-/Ecke Claude-Lorrainstraße.

Im diesem Jahr werden im Marianum 139 Mädchen ausgebildet, davon sind neunzehn „mit körperlichen Gebrechen derart behaftet, dass sie sich anderswo nicht hätten durchbringen können“, ist im Geschäftsbericht zu lesen.

6. 2 1802 - Das Kapuziner-Kloster wird säkularisiert

München-Kreuzviertel * Graf Philipp von Arco beschlagnahmt im Kapuziner-Kloster das Bargeld und die Stiftungskapitalien. Das Kapuziner-Kloster wird von 24 Patres und elf Laienbrüdern bewohnt. Sie sollen in das Zentralkloster in Rosenheim gebracht werden. 

13. 2 1970 - Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße

München-Isarvorstadt * Bei einem Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße 27 kommen zwei Frauen und fünf Männer, darunter zwei Holocaust-Überlebende zu Tode. 

Die Urheber dieser Mordtat hat die Polizei bis zum heutigen Tag nicht ermitteln können. 

13. 4 1919 - Das Luitpold-Gymnasium als Putschisten-Versteck

<p><em><strong>München-Isarvorstadt</strong></em> * Ein weiterer Teil der Putschisten versteckt sich im Luitpold-Gymnasium an der Müllerstraße. Sie werden von bewaffneten Arbeitern unter der Leitung von Ernst Toller zum aufgeben gezwungen.&nbsp;</p>

5 1942 - Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird eingeschmolzen

München-Isarvorstadt * Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird - als einziges Königsdenkmal Münchens - abgebaut und in Hamburg zur Gewinnung von „kriegswichtiger Munition“ eingeschmolzen. 

Nur der Königskopf bleibt aus „Pietät“ erhalten.

1851 - Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“

Untergiesing * Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“.

Ab 1855 - Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856

München-Untergiesing * Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856.

3 2004 - Der Untergiesinger „Hochbunker“ wird umgebaut

München-Untergiesing * Mit dem Umbau des „Luftschutzbunkers“ an der Claude-Lorrain-Straße wird begonnen. 

Zunächst müssen die dicken „Bunkerwände“ bis auf ein Betonskelett abgetragen, die Wandstärke mit einer Betonfräse von 2,40 auf 1,20 Meter halbiert, neue Decken eingezogen und die Haustechnik installiert werden.
Dank raumhoher Fensterfronten ist es dort jetzt hell und freundlich, wo bis vor Kurzem nur durch schmale Schlitze schwaches Tageslicht eindrang. Alleine die Umbaukosten erfordern einen Finanzaufwand von 1,6 Millionen Euro. 

Jede Wohneinheit des inzwischen sechsstöckigen Gebäudes besteht aus 120 bis 130 Quadratmetern.
Die beiden oberen Stockwerke, die das Architekten-Team - auch um den Kostendruck zu mindern - auf den ursprünglich vierstöckigen „Bunker“ gesetzt hat, bestehen sogar komplett aus einer Glas- und Stahlkonstruktion. Nichts behindert in diesen „Luxus-Lofts“ den Panoramablick auf die Isarauen und die Silhouette der Innenstadt.

Ab 1971 - Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“.

1999 - Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“

München-Isarvorstadt * Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“.

Um 1986 - Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ beginnt

München-Isarvorstadt * Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ in der Reichenbachstraße 13 beginnt.

Ab 1921 - Adolf Hitler ist häufig Gast in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Zwischen 1921 und 1923 ist Adolf Hitler häufig Gast in der „Deutschen Eiche“.

Die Parteizentrale der Nazis befindet sich in der Corneliusstraße.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

1901 - Die „Herakles & Antäos-Gruppe“ am „Schyrenplatz“

München-Untergiesing * Eine „Herakles & Antäos-Gruppe“ wird von der Stadt München „für die städtischen Grünanlagen am rechten Isarufer“ erworben und auf einem eigens dafür angefertigten Sockel auf dem „Schyrenplatz“ aufgestellt.

Die grimmige „Catcher-Gruppe“ stellt eine Begebenheit aus der griechischen Mythologie dar.
„Antäos“, ein libyscher Gigant, war der Sohn des Meeresgottes „Poseidon“ und der Erdgöttin „Ge“.

Da er seine Kraft durch die Berührung mit seiner Mutter, der Erde, erhielt und ständig erneuerte, besiegte er seine Gegner regelmäßig, um anschließend die Schädel seiner Opfer als „Dachziegel“ für den Tempel seines Vaters zu verwenden.

Als er „Herakles“, den Sohn des „Zeus“ und der „Alkmene“, zum Ringkampf zwang, nahm dieser dem Giganten die Kraft, indem er ihn hochhob und in der Luft so lange quetschte, bis die Knochen des „Antäos“ brachen und dieser schließlich daran starb.

Thematisch ergibt sich ein Zusammenhang durch die Nutzung von Platz und Gebäude für sportliche Zwecke.
Der Standort der Gruppe hat sich seit dem Tag der Aufstellung nicht mehr verändert.

7. 10 1881 - Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4

München-Angerviertel * Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4. 

1284 - Zwei „Franziskaner-Klöster“ auf Münchner Stadtgebiet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Die beginnende Erweiterung Münchens auf den sechsfachen Umfang des befestigten Marktes Heinrichs des Löwen führt zur Verlegung des „Franziskanerklosters“ nördlich der herzoglichen Burg.

Besondere Unterstützung findet der Neubau des „Franziskaner-Klosters“ durch die Familie der Sendlinger, die eigentlich an der Errichtung eines „Klarissenklosters“ interessiert ist.
Sie kauft den „Barfüßern“ deshalb das bestehende „Angerkloster“ weit über seinen Wert um 800 Pfund Pfennigen.

Damit können die „Klarissen“ aus dem Kloster Söflingen, also Nonnen des „Zweiten Ordens“ der „Franziskaner“, das verlassene Kloster „St. Jakob am Anger“ übernehmen.

1955 - Einweihung der neuen evangelischen „Matthäuskirche“

München-Ludwigsvorstadt * Einweihung der neuen evangelischen „Matthäuskirche“ am Sendlinger-Tor-Platz. 

30. 5 2011 - Das neue Kurt-Eisner-Denkmal wird eingeweiht

München-Angerviertel * Auf einem kaum frequentierten Platz am Oberanger, vor der Münchner SPD-Zentrale, wird von der Stadt das von Rotraut Fischer gestaltete neue Denkmal für den ersten demokratischen Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern, Kurt Eisner, eingeweiht.

Es ist ein Glaskasten mit der Aufschrift „Jedes Menschenleben soll heilig sein“. Das Zitat stammt aus Kurt Eisners Aufruf „An die Bevölkerung Münchens“ vom 8. November 1918, der in den Münchner Neuesten Nachrichten veröffentlicht worden war. 

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

15. 3 1813 - Franz Xaver Zacherl erwirbt die ehemalige Brauerei der Paulaner-Mönche

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Franz Xaver Zacherl erwirbt die <em>„Brauerei der Paulaner mit allen Pertinenzien“</em> um 13.000 Gulden.&nbsp;Das <em>„Heilig-Vater-Bier“</em> wird bald als <em>„Zacherl-Öl“</em> und später als <em>„Salvator“</em> berühmt.</p>

22. 9 1803 - Ein Strafarbeitshaus im Paulaner-Kloster

Au • Im ehemaligen Paulaner-Kloster in der Au wird ein Strafarbeitshaus eingerichtet. 

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

4. 3 1848 - Die Stürmung des Zeughauses

München * An diesem Faschingssamstag kommt es zur Stürmung des Zeughauses. Mehrere Gerüchte machten in München die Runde.

  • Ein Gerücht lautet: „Der König hat alles zurückgenommen. Er will von den Bürgern nichts mehr wissen“.  
  • Ein anderes spricht von bewaffneten Bauern, die vor den Stadttoren lauern. Sie „wollen die Regierung stürzen und in der Stadt sengen und brennen“.  

Um 14 Uhr wird bekannt, dass die Landwehr mit dem sogenannten Generalmarsch mobilisiert worden ist. Damit ist faktisch der Ausnahmezustand ausgerufen. In dieser Stimmung aus Angst vor einem militärischen Übergriff oder vor anarchischen Zuständen durch Vorstädter aus der Au oder Haidhausen, kommt es an zur Stürmung des Zeughauses.

Das Korn- und Geschützhaus am Jakobsplatz, dem heutigen Stadtmuseum, wird ohne Blutvergießen gestürmt und die Waffen aller Gattungen ausgegeben. Der mehrere Tausend Menschen umfassende und bewaffnete Demonstrationszug zieht bis zum Promenadeplatz, wo sich das bewaffnete Bürgertum mit der dort versammelten Landwehr vereinigen will. Doch zwischen den beiden Lagern hat inzwischen das Militär mit schwerer Ausrüstung und vier Kanonen Stellung bezogen. In dieser angespannten Situation erscheint rechtzeitig Prinz Carl, der Bruder des Königs und seit 1841 bayerischer Feldmarschall. Er kann die Situation mit der Aussage beruhigen, dass die Stände bereits zum 16. März einberufen werden.  

Erstaunlicherweise reicht den Münchnern diese - eigentlich lächerliche - Zusage. Sie legen die Waffen nieder und bringen das Kriegszeug brav wieder zurück ins Korn- und Geschützhaus. 

8. 4 1932 - Ein Großbrand zerstört weite Teile der Schrannenhalle

<p><strong><em>München-Angerviertel</em></strong> * Ein Großbrand zerstört in der Nacht auf den 8. April 1932 weite Teile der verbliebenen nördlichen <em>Schrannenhalle</em>. Die Reste werden abgetragen, nur der nördliche Kopfbau (heute <em>„Der Pschorr“</em>) bleibt erhalten - und dient später für Jahrzehnte als <em>„Freibank“</em>.&nbsp;</p>

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

1927 - Die „Moriskentänzer“ kommen in das „Stadtmuseum“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Die „Moriskentänzer“ von Erasmus Grasser aus dem „Alten Rathaus“ kommen in das „Stadtmuseum“.

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

6. 10 2015 - Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe entdeckt

München-Isarvorstadt * Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um einen sogenannten Zerscheller, also den Überrest einer nicht detonierten, aber in der Luft oder beim Aufschlag zerbrochenen amerikanischen Bombe.  

Es ist der erste Bombenfund auf der im Krieg schwer getroffenen Museumsinsel. 

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

20. 10 1934 - Die erste deutschlandweite Razzia der Nazis gegen Homosexuelle

München-Angerviertel * Die deutschlandweit erste, groß angelegte Razzia der Nazis gegen Homosexuelle. Im Zentrum dieser Maßnahme steht der Gasthof Schwarzfischer in der Dultstraße, zusammen mit dem Arndthof am Glockenbach und diversen einschlägig bekannten Parks, Bedürfnisanstalten und Privatwohnungen.  

Insgesamt werden bei dieser Aktion 145 Männer festgenommen und in die Ettstraße gebracht. Dort wird abgeglichen, ob es sich um Wiederholungstäter handelt, die sich anschließend Umerziehungsmaßnahmen unterziehen müssen. 39 Festgenommene kommen ins KZ Dachau, viele werden auch nach ihrer Freilassung noch jahrelang schikaniert. Wiederholungstäter ist, wer in der berüchtigten Rosa Liste verzeichnet ist. Dieses Verzeichnis der Homosexuellen besteht bereits seit der Kaiserzeit. 

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Baumstraße 11
0.02 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, mit reichem Stuckdekor, 1889.</p>

Mietshaus

Architekt: Sailer Georg
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1885
Klenzestraße 89
0.06 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1885 von Georg Sailer.

Mietshaus

Architekt: Meister Georg
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Baumstraße 4
0.06 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1886 von Georg Meister.</p>

Eckpavillon

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Jahnstraße 45
0.11 km 
<p>Eckpavillon Jahn-/Baumstraße, neubarock, 1896 von Heilmann und Littmann; nördlich anschließend mit Kugeln besetzte Mauer und Tor.</p>

Malerisches Mietshaus

Architekt: Ostenrieder Max
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Körnerstraße 1
0.11 km 
<p>Malerisches Mietshaus mit Städtischer Säuglings- und Kleinkinderkrippe, deutsche Renaissance, mit Eckkerker und reichem Dekor, bez. 1901, von Max Ostenrieder.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1884
Klenzestraße 68
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1884.

Mietshaus

Architekt: Mayer Michael
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1887
Westermühlstraße 28
0.13 km 
<p>Mietshaus, viergeschossiger Traufseitbau mit Fassadengliederung im Stil der klassischen Neurenaissance, mit flachem Mittelrisalit und Fensterverdachungen in den Hauptgeschossen, von Michael Mayer, 1887; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 26.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1896
Klenzestraße 105
0.13 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Erkern, Balkongittern und plastischem Dekor, Rohbackstein mit Putzgliederungen, bez. 1896.</p>

Mietshaus

Architekt: Mayer Michael
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1887
Westermühlstraße 26
0.13 km 
<p>Mietshaus, viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Fassadengliederung im Stil der klassischen Neurenaissance, mit flachem Mittelrisalit, Fensterverdachungen in den Hauptgeschossen und gebändertem Erdgeschoss, von Michael Mayer, 1887; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 28.</p>

Mietshaus

Architekt: Rose Felix
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Wittelsbacherstraße 6
0.14 km 
<p>Mietshaus, ehemals viergeschossig, Eckbau mit Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, mit zwei Erkern, Rustikalisenen, reicher Putzgliederung und Masken, von Felix Rose, 1889/90, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg vereinfachend instandgesetzt und aufgestockt; mit Gittertoreinfahrt, gleichzeitig.</p>

Mietshaus

Architekt: Mack Jakob d.J.
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1902
Jahnstraße 50
0.14 km 
<p>Mietshaus, Giebelbau in deutscher Renaissance, 1902 von Jakob Mack d.J.</p>

Mietshaus

Architekt: Noll Josef, Spenger Anton
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1905
Jahnstraße 52
0.14 km 
<p>Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, 1905 von Josef Noll, Fassade von Anton Spenger; schließt sich der Jugendstil-Häuserreihe Am Glockenbach an.</p>

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1890
Westermühlstraße 41
0.14 km 
<p>Mietshaus, viergeschossiger Mansarddachbau mit palastartiger Neurenaissancefront, mit Wechsel aus Einfach- und Doppelachsen, Ädikulafenstern im 2. Obergeschoss, gebändertem Erd- und 1. Obergeschoss, 1890.</p>

Mietshaus

Architekt: Philip Adam
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Wittelsbacherstraße 5
0.14 km 
<p>Mietshaus, viergeschossiger Eckbau mit Fassadengliederung im Stil der deutschen Neurenaissance, mit Eck-, Flach- und Runderker, Jugendstil-Balkongeländern und rustiziertem Sockel, von Philipp Adam, 1890, nach dem Zweiten Weltkrieg Fassade stark vereinfacht; mit Gittertoreinfahrt, gleichzeitig.</p>

Mietshaus

Architekt: Mayer Michael
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1884
Klenzestraße 64
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1884 von Michael Mayer.

Mietshaus

Architekt: Stengel Heinrich, Hofer Paul
Erstellung: 1908
Jahnstraße 48
0.14 km 
<p>Mietshaus, schlicht im barockisierenden Jugendstil, 1908 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.</p>

Mietshaus

Architekt: Heindl Georg
Baustil: Historismus
Erstellung: 1886
Westermühlstraße 37
0.14 km 
<p>Mietshaus, viergeschossiger spätklassizistischer Traufseitbau, von Georg Heindl, 1876, nach dem Zweiten Weltkrieg vereinfachend wiederhergestellt.</p>

Mietshaus

Architekt: Walch Leonhard
Baustil: Historismus
Erstellung: 1887
Westermühlstraße 24
0.15 km 
<p>Mietshaus, viergeschossiger Traufseitbau mit flachen Seitenrisaliten und reicher Gliederung in Formen der Neurenaissance, von Leonhard Walch, 1886/87; Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, gleichzeitig .</p>

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1904
Jahnstraße 46
0.15 km 
<p>Mietshaus, Giebelbau im barockisierenden Jugendstil, 1904.</p>

Mietshaus

Architekt: Hilgert Heinrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1884
Klenzestraße 79
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert und dekoriert, 1884 von Heinrich Hilgert.

Mietshaus

Architekt: Hilgert Heinrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Westermühlstraße 20
0.16 km 
<p>Mietshaus, viergeschossiger Traufseitbau mit reicher Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, mit Wechsel aus Einfach- und Doppelachsen, Fensterverdachungen in den Hauptgeschossen und reichem Stuckdekor, von Heinrich Hilgert, 1886; Rückgebäude, dreigeschossiger Pultdachbau, gleichzeitig.</p>

Mietshaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1909
Am Glockenbach 5
0.16 km 
<p>Mietshaus, Jugendstil, mit Putzgliederung, 1909 von Heilmann und Littmann.</p>

Mietshaus

Architekt: Gerstner Simpert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Jahnstraße 42
0.16 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, 1890 von Simpert Gerstner.</p>

Volksschule

Architekt: Eggers Hartwig
Baustil: nordische Renaissance
Erstellung: 1888
Wittelsbacherstraße 10
0.17 km 
<p>Ehem. Volksschule, palastartiger Dreiflügelbau mit Fassadengliederung in nordischer Neurenaissance, mit Mittelrisalit, prächtiger Portalzone, gekuppelten Fenstern in den Obergeschossen und rustiziertem Erdgeschoss, von Hartwig Eggers, bez. 1888, Verlängerung der Seitenflügel, 1900, Bau nach schweren Schäden im Zweiten Weltkrieg vereinfachend wiederhergestellt; an der Auenstraße Gitterzaun mit Rustikapfeilern, gleichzeitig.</p>

Mietshaus

Architekt: Gerstner Simpert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Jahnstraße 40
0.17 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Simpert Gerstner.</p>

Mietshaus

Architekt: Schmidt Karl
Baustil: Historismus
Erstellung: 1889
Westermühlstraße 21
0.18 km 
<p>Mietshaus, langgestreckter, viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit reicher Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, mit flachem Mittelrisalit, Fensterrahmungen und -verdachungen in den Hauptgeschossen, gebändertem Erdgeschoss und reichem Stuckdekor (u. a. Reiterrelief), von Karl Schmidt, 1889; Rückgebäude, ehem. dreigeschossiger verputzter Walmdachbau, gleichzeitig, vereinfachende um ein Geschoss reduzierte Wiederherstellung nach Schäden im Zuge des 2. Weltkriegs.</p>

Mietshaus

Architekt: Philip Adam
Baustil: Historismus
Erstellung: 1890
Wittelsbacherstraße 3
0.18 km 
<p>Mietshaus, viergeschossiger Eckbau mit reicher Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, zur Hauptfront mit drei Erkern, Rustizierungen, Sichtziegel und Hausteingliederungen sowie Ädikulafenstern in den Hauptgeschossen und reichem Stuckdekor, von Philipp Adam, 1889/90, nach dem Zweiten Weltkrieg oberstes Geschoss vereinfachend wiederhergestellt; mit Gittertoreinfahrt, gleichzeitig.</p>

Mietshaus

Architekt: Noll Josef, Evora Carl
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Am Glockenbach 4
0.18 km 
<p>Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 2 und 3 eine Gruppe.</p>

Mietshäuser

Architekt: Rattenhuber Franz
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1883
Klenzestraße 60
0.19 km 
Klenzestraße 60/62; Mietshäuser, zu palastartiger Neurenaissancefront mit Seitenrisaliten vereinigt, Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1883 von Franz Rattenhuber.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1887
Jahnstraße 36
0.19 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1887 von Alois Barbist.</p>

Mietshaus

Architekt: Noll Josef, Evora Carl
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Am Glockenbach 3
0.19 km 
<p>Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 2 und 4 eine Gruppe.</p>

Kath. Pfarrhaus St. Maximilian

Architekt: Schmidt Heinrich von
Erstellung: 1902
Wittelsbacherstraße 2
0.19 km 
<p>Kath. Pfarrhaus St. Maximilian, viergeschossiger Eckbau mit barockisierender Fassadengliederung, mit von Volutengiebeln bekrönten Zwerchhäusern, Lisenen, rustiziertem Erdgeschoss und Stuckdekor, von Heinrich von Schmidt, 1901/02; mit Toreinfahrt, gleichzeitig</p>

Mietshaus

Architekt: Schmidt Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Westermühlstraße 23
0.20 km 
<p>Mietshaus, viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, mit flachem Mittelrisalit, rustiziertem Erd- und 1. Obergeschoss und Ädikulafenstern im 2. Obergeschoss, von Karl Schmidt, 1888.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Klenzestraße 58
0.20 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke, 1882; bildet eine symmetrische Gruppe mit Jahnstraße 25.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Jahnstraße 25
0.21 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke, 1882 von Alois Barbist; bildet mit Klenzestraße 58 eine symmetrische Gruppe.</p>

Mietshaus

Architekt: Noll Josef, Evora Carl
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Am Glockenbach 2
0.22 km 
<p>Mietshaus, Jugendstil, mit Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 3 und 4 eine Gruppe.</p>

Mietshaus

Architekt: Kampferseck Josef
Erstellung: 1895
Jahnstraße 30
0.24 km 
<p>Mietshaus, neubarock, reich gegliederter und stuckierter Eckbau mit Balkongittern, 1895 von Josef Kampferseck; Gruppe mit Westermühlstraße 10.</p>

Pfarrkirche St. Maximilian

Architekt: Schmidt Heinrich von
Baustil: neuromanisch
Erstellung: 1908
Auenstraße 1
0.24 km 
<p>Kath. Pfarrkirche St. Maximilian, monumentaler, neuromanischer Bau, mit seinen beiden Türmen den Isarkai beherrschend, 1895-1908 von Heinrich von Schmidt; mit Ausstattung.</p>

Mietshaus

Architekt: Hagel Friedrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1884
Ickstattstraße 32
0.25 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1884 von Friedrich Hagel.</p>

Vorstadthaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1883
Jahnstraße 23
0.25 km 
<p>Vorstadthaus, in spätklassizistischer Tradition, 1883 von Alois Barbist.</p>

Mietshaus

Architekt: Reifenstuel Michael d.J.
Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1897
Klenzestraße 52
0.25 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Stuckdekor, 1879 von Michael Reifenstuel d.J..

Mietshaus

Architekt: Kampferseck Josef
Baustil: Historismus
Erstellung: 1894
Westermühlstraße 10
0.26 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1894 von Josef Kampferseck; ähnlich dem anschließenden Eckhaus Jahnstraße 30.

Mietshaus

Erstellung: 1882
Westermühlstraße 7
0.26 km 
Mietshaus, schlicht, im Kern 1882.

Mietshaus

Architekt: Brockfeld Erich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Ickstattstraße 18
0.26 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, mit Ädikulafenstern und Stuckdekor, 1877 von Erich Brockfeld.</p>

Mietshaus

Architekt: Heindl Georg
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Ickstattstraße 13
0.26 km 
<p>Mietshaus, spätklassizistisch, 1876 von Georg Heindl.</p>

Mietshaus

Architekt: Reifenstuel Michael d.J.
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Arndtstraße 4
0.27 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1888 von Michael Reifenstuel d. J.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Ickstattstraße 12
0.27 km 
<p>Mietshaus, spätklassizistisch, mit karyatidenförmigen Verdachungskonsolen, um 1875.</p>

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1882
Westermühlstraße 5
0.27 km 
Mietshaus, schlicht, im Kern 1882, Jugendstil-Erkerfassade 1908.

Pestalozzistraße 40

0.31 km 

Gedenktafel - Gewerkschaftshaus


Auenstraße 84

0.41 km 

Büste - Jakob Balde



0.43 km 

Engel löscht Fackel

Holzstraße

0.43 km 

Pissoir

Wittelsbacher

0.44 km 

Dreimühlenstraßen-Brücke


Holzstraße

0.46 km 

Barbara Valentin

Wittelsbacherbrücke

0.48 km 

Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Thalkirchner Straße

0.49 km 

Denkmal für die Oberländer Bauern


Müllerstraße 40

0.52 km 

Büste - Joseph Fraunhofer

Müllerstraße 40

0.53 km 

Büste - Joseph von Utzschneider

Thalkirchner Straße 7

0.54 km 

Polnische Freiheitskämpfer

Thalkirchner Straße

0.55 km 

Gedenktafel - Hans Grässel

Stephansplatz

0.56 km 

Heilige Messen im Kalten Krieg

Blumenstraße 32

0.61 km 

Graf Franz von Pocci

Blumenstraße 28

0.64 km 

Büste - Hans Grässel

Blumenstraße 28

0.64 km 

Büste - Theodor Fischer

Blumenstraße 28

0.64 km 

Büste - Carl Hocheder

Blumenstraße 28

0.64 km 

Büste - Richard Schachner

Gärtnerplatz / Klenzestraße

0.64 km 

Gedenktafel - Rudolf Seibold

Müllerstraße 5

0.64 km 

Revolution - Regierungssoldaten

Müllerstraße 18

0.65 km 

Graf von Platen

Gärtnerplatz

0.68 km 

Hilfe! Wir werden verbrannt!

Kiem Pauli

Gedenktafel
1984
Corneliusstraße 36

0.69 km 

Kiem Pauli



Leo von Klenze

Büste
1867
Gärtnerplatz

0.69 km 

Leo von Klenze

Maistraße

0.70 km 

Gedenktafel - Erbauung Frauenklink

Corneliusbrücke

0.72 km 

König Ludwig II.

Gärtnerplatz

0.73 km 

Friedrich von Gärtner

Tumblingerstraße 15

0.82 km 

Reliefbüste von Turnvater Jahn

Reichenbachstraße 13

0.82 km 

Rainer Werner Fassbinder


Häberlstraße

0.82 km 

Besuch des Prinzregenten beim MTV 1879

Häberlstraße 11

0.83 km 

Gedenktafel Vereinslazarett 1914–1919

Sendlinger Tor

0.85 km 

AIDS-Memorial

Sendlinger-Tor-Platz

0.86 km 

Ernst von Grossi

Oberanger

0.86 km 

Kurt-Eisner-Denkmal

Ziemsenstraße 1

0.89 km 

Gedenktafel für Franz Xaver Häberl

Buttermelcherstraße 16

0.89 km 

Kälbl-Mühle

Prälat-Zistl-Straße 8

0.89 km 

Taschenturm

Sendlinger Straße 89

0.90 km 

Schloßer-Eck

Ziemssenstraße 1

0.90 km 

Allgemeines Krankenhaus

Nußbaumstraße

0.90 km 

Bezold-Brunnen

Gang der Erinnerung

Gedenkraum
2006
Sankt-Jakobs-Platz

0.91 km 

Gang der Erinnerung

Biographisches Gedenkbuch
Baumstraße 11
0.02 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Baumstraße 9
0.04 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Auenstraße 52
0.06 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Auenstraße 15
0.09 km  


Stolperstein
Baumstraße 4
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baumstraße 4
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstraße 13
0.09 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Auenstraße 13
0.09 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Auenstraße 7
0.13 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Klenzestraße 105
0.13 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Jahnstraße 52
0.14 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Palmstraße 5
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Westermühlstraße 37
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Westermühlstraße 37
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Westermühlstraße 37
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Westermühlstraße 37
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Westermühlstraße 37
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 7
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Am Glockenbach 7
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Am Glockenbach 7
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Am Glockenbach 7
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Am Glockenbach 7
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Am Glockenbach 7
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Am Glockenbach 7
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Westermühlstraße 21
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 8
0.18 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Palmstraße 12
0.19 km  


Biographisches Gedenkbuch
Jahnstraße 27
0.20 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 10
0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Holzstraße 43
0.25 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 26
0.25 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 26
0.25 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.25 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.25 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Ickstattstraße 17
0.26 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.26 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.26 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.26 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.26 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.26 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.26 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.26 km  


Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse
0.27 km
Künstlerkollektiv Department
2022

Wittelsbacher Straße 

Künstlerkollektiv Department - Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse

Kar-Heinrich-Ulrichs-Platz 

 - Bordsteinplakette

unsichten
0.32 km
Kunz Dieter
2001

Klenzestraße 48 

Kunz Dieter - unsichten

Personifikation der Nacht
0.41 km
Beyrer Eduard
1898

 

Beyrer Eduard - Personifikation der Nacht

Mädchenstatue
0.42 km
Stangl Hans
0

 

Stangl Hans  - Mädchenstatue


Trauernde
0.43 km

0

 

 - Trauernde

Auferstehung
0.43 km
Schwanthaler Franz Jakob
1807

 

Schwanthaler Franz Jakob - Auferstehung

Thanatos
0.43 km
Niesen Wilhelm Joseph
0

 

Niesen Wilhelm Joseph - Thanatos

Fragment einer Marienfigur
0.43 km
Unbekannt
1740

 

Unbekannt - Fragment einer Marienfigur

Puto
0.43 km
Schwanthaler Franz Jakob
1810

 

Schwanthaler Franz Jakob - Puto

Psyche
0.43 km
Schwanthaler Franz Jakob
1807

 

Schwanthaler Franz Jakob - Psyche

Paulus
0.43 km
Stiglmaier Johann Baptist
0

 

Stiglmaier Johann Baptist - Paulus

Pissoir
0.43 km

0

Holzstraße 

 - Pissoir

Holzstraße 

 - Infotafel - Pissoir

Heinrich von Breslau
0.44 km
Halbig Johann von
1831

 

Halbig Johann von - Heinrich von Breslau

Holzstraße 

 - Barbara Valentin

Holzstraße 

 - Infotafel - Barbara Valentin

Wittelsbacherbrücke 

Wrba Georg - Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Wassermann
0.48 km

1925

Reichenbachbrücke 

 - Wassermann

Reichenbachbrücke 

 - Badende mit Muschel

Rehbrunnen
0.49 km
Kunstwerkstätte Goßner und Bichler
1927

Schyrenplatz 

Kunstwerkstätte Goßner und Bichler - Rehbrunnen

Denkmal für die Oberländer Bauern
0.49 km
Schwanthaler Franz Xaver
1831

Thalkirchner Straße 

Schwanthaler Franz Xaver - Denkmal für die Oberländer Bauern

Hofpassage Angertorblock
0.50 km
Kasimir Marin
0

Müllerstraße 34 

Kasimir Marin - Hofpassage Angertorblock


Wasserschöpfender Mann
0.51 km
May Karl
0

Reichenbachbrücke 

May Karl - Wasserschöpfender Mann

Kruzifix im Campo Santo
0.51 km
Halbig Johann von
1850

 

Halbig Johann von - Kruzifix im Campo Santo

Büste - Joseph Fraunhofer
0.52 km
Halbig Johann von
1866

Müllerstraße 40 

Halbig Johann von - Büste - Joseph Fraunhofer

Bronzerelief
0.52 km
Miller Ferdinand von d. J.
1888

 

Miller Ferdinand von d. J. - Bronzerelief

Badende
0.53 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badende

Große Flora V
0.53 km
Koenig Fritz
1991

Thalkirchner Strasse 54 

Koenig Fritz - Große Flora V

Justus von Liebig
0.55 km
Wagmüller Michael
1873

 

Wagmüller Michael - Justus von Liebig

Sitzende Trauernde mit Harfe
0.55 km
Aigner Arthur
1901

 

Aigner Arthur - Sitzende Trauernde mit Harfe

Perennant
0.56 km
Boos Roman Anton
0

Stephansplatz 

Boos Roman Anton - Perennant

Waterfall
0.56 km
Trouvé Tatiana
0

Stephanstraße 3 

Trouvé Tatiana - Waterfall

Badender weiblicher Ak
0.56 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badender weiblicher Ak

Wasserkraft
0.56 km
Pfeiffer Mauritius
1925

Reichenbachbrücke 

Pfeiffer Mauritius - Wasserkraft

Industrie und Landwirtschaft
0.56 km
Mayer-Fassold Eugen
0

Reichenbachbrücke 

Mayer-Fassold Eugen - Industrie und Landwirtschaft

Bronzerelief
0.58 km
Gasteiger Mathias
1895

 

Gasteiger Mathias - Bronzerelief

Der reißende Fluss
0.58 km
Miller Rupert von
1925

Reichenbachbrücke 

Miller Rupert von - Der reißende Fluss

Hl. Barbara
0.58 km

0

Humboldstraße 

 - Hl. Barbara

Spitzweg-Brunnen
0.59 km
Frick Konstantin
1980

Stephansplatz 

Frick Konstantin - Spitzweg-Brunnen

Humboldstraße 

 - Hl. Katharina

Fluß abwärts
0.59 km
Pritt & Gaffa
2024

Reichenbachbrücke 

Pritt & Gaffa - Fluß abwärts

Holzsammler
0.60 km
Miller Rupert von
0

Eduard-Schmid-Straße 11 

Miller Rupert von - Holzsammler

Der Weg nach Emmaus
0.62 km
Schuster Steffen
0

Frauenlobstraße 5 

Schuster Steffen - Der Weg nach Emmaus

Floriansbrunnen
0.64 km
Nida-Rümelin Rolf
1991

An der Hauptfeuerwache 8 

Nida-Rümelin Rolf - Floriansbrunnen

Wasserträgerinnen
0.66 km
Wrede Christian
1955

Müllerstraße 18 

Wrede Christian - Wasserträgerinnen

Thalia
0.67 km
Widnmann Max von
1869

Gäertner 

Widnmann Max von - Thalia

Gedenktafel - Erbauung Frauenklink
0.70 km
Römer Georg
1916

Maistraße 

Römer Georg - Gedenktafel - Erbauung Frauenklink

Maistraße 

Bachmann H. - Jungbrunnen für Körper und Seele

Brause
0.71 km
Stadtbäumer Alix
2001

Tumblingerstraße 4 

Stadtbäumer Alix - Brause

Gärtnerplatz 

 - Gärtnerplatz Brunnen

Wasserschöpfender Mann
0.71 km
May Karl
0

Eduard-Schmid-Straße 

May Karl -  Wasserschöpfender Mann

König Ludwig II.
0.72 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans
1910

Corneliusbrücke 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans - König Ludwig II.

Kugel und Kugelkalotten
0.74 km
Volten Andre
1980

Corneliusstraße 

Volten Andre - Kugel und Kugelkalotten

Bavaria
0.74 km
Kwade Alicja
2020

Erhardtstraße 

Kwade Alicja - Bavaria

Highway
0.76 km
Cornell Baird
1999

Klenzestraße 27 

Cornell Baird - Highway

Hänsel und Gretel Relief
0.79 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Hänsel und Gretel Relief

Aschenputtelrelief
0.79 km
Neubauer-Woerner Marlene
1952

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Aschenputtelrelief

Ohne Titel
0.80 km
Thomas Florian
2002

Roßmarkt 3 

Thomas Florian - Ohne Titel

Zwei Bronzepferde
0.80 km
Nageler Claus
1982

Roßmarkt 15 

Nageler Claus - Zwei Bronzepferde

Blumenstraße 

 - Christophorus

4S
0.82 km
Hinz Christian
1997

Erhardtstraße 

Hinz Christian - 4S

Eulenbrunnen
0.82 km
Henselmann Josef
1958

Unteranger 2 

Henselmann Josef - Eulenbrunnen

Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«
0.84 km
Gasteiger Mathias
1896

Sachsenstraße 2 

Gasteiger Mathias - Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«

Dreimühlenstraße 14 

 - Brunnen - Drei Mühlsteine

Der Bausatz
0.84 km
Seibert Georg
1985

Kapuzinerstraße 26 26 

Seibert Georg - Der Bausatz

Franziskusbrunnen
0.84 km
Vogl Hans
1960

Mariahilfplatz 

Vogl Hans - Franziskusbrunnen

Kunstwerk
0.85 km

0

 

 - Kunstwerk

Putten
0.85 km
Akerberg Knut
0

Sachsenstraße 2 

Akerberg Knut - Putten

Mutter Theresia
0.86 km
Stadler Christine
1990

Unterer Anger 2 

Stadler Christine - Mutter Theresia

Brunnen am Sendlinger-Tor-Platz
0.86 km
Schumann Heiner
1972

Sendlinger-Tor-Platz 

Schumann Heiner - Brunnen am Sendlinger-Tor-Platz

Flora
0.86 km
Faltermeier Heinrich
1982

 

Faltermeier Heinrich - Flora

Schyrenstraße 

 - Kunstwerk (Rosengarten)

Ernst von Grossi
0.86 km
Schwanthaler Ludwig von
1831

Sendlinger-Tor-Platz 

Schwanthaler Ludwig von - Ernst von Grossi

„Airborne“
0.86 km
Klein Christopher
2008

Oberanger 33 

Klein Christopher - „Airborne“

St. Jakobus
0.86 km
Rückel Anton
1956

Sankt-Jakobs-Platz 2 

Rückel Anton - St. Jakobus

Bronzeportal des Angerklosters
0.87 km
Rückel Anton
0

Sankt-Jakobs-Platz  

Rückel Anton - Bronzeportal des Angerklosters

Daphne
0.87 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Geiß stillt ihr Junges
0.87 km
Georgii Theodor
0

Sachsenstraße 2 

Georgii Theodor - Geiß stillt ihr Junges

Rotkäppchen und der Wolf
0.87 km
Spengler Ingram
1934

Lindwurmstraße 

Spengler Ingram - Rotkäppchen und der Wolf

tetrARENA
0.88 km
Scheuerer Robert
2024

Nußbaumstraße 

Scheuerer Robert - tetrARENA

Speaking Germany
0.88 km
Lifschitz Sharone
2004

Sankt-Jakobs-Platz 16 

Lifschitz Sharone - Speaking Germany

Echo der Maraihilfkirche
0.88 km
Spreng Blasius
1982

Am Neudeck 

Spreng Blasius - Echo der Maraihilfkirche

Der gestiefelte Kater
0.89 km
Spengler Ingram
1934

Lindwurmstraße 2 

Spengler Ingram - Der gestiefelte Kater


Chronos 10b
0.89 km
Schöffer Nicolas
1980

Erhardtstraße 27 

Schöffer Nicolas - Chronos 10b

Sachsenstraße 2 

 - Gartenskulptur

Roecklbrunnen
0.89 km
Delcroix Friedrich
1908

Roecklplatz 

Delcroix Friedrich  - Roecklbrunnen

Auffliegende Vögel
0.90 km
Potzler Karl
1967

Herzog-Wilhelm-Straße 30 

Potzler Karl - Auffliegende Vögel

Bezold-Brunnen
0.90 km
Hoepf Karl, Mattes Georg
1914

Nußbaumstraße 

Hoepf Karl, Mattes Georg - Bezold-Brunnen

Zehn Gebote
0.91 km

2006

Sankt-Jakobs-Platz  

 - Zehn Gebote

Einer frisst den Anderen
0.91 km
Neubauer-Woerner Marlene
1961

Zenettistraße 

Neubauer-Woerner Marlene - Einer frisst den Anderen

Ochsenbrunnen
0.91 km
Wimmer Hans
1956

Thalkirchner Strasse 

Wimmer Hans - Ochsenbrunnen

Kunstobjekt
0.91 km

0

Lindwurmstraße 

 - Kunstobjekt

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.92 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

Hl. Elisabeth
0.92 km
Knecht Richard
0

Ziemssenstraße 1 

Knecht Richard - Hl. Elisabeth

Schlachthof - Relief
0.93 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.93 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.93 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.93 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.93 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.93 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.93 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.93 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.93 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Schlachthof - Relief
0.93 km
May Karl
0

Zenettistraße 

May Karl - Schlachthof - Relief

Annast
0.93 km

0

Lindwurmstraße 4 

 - Annast

Sankt-Jakobs-Platz  

 - Regenbogenbank

Mädchen auf der Schildkröte
0.93 km
Henninger Jean
1972

Oberanger 28 

Henninger Jean - Mädchen auf der Schildkröte

Gorgonen-Brunnen
0.93 km
Gwiazada Viktor, Strobl Johann
1987

Sendlinger Straße 29 

Gwiazada Viktor, Strobl Johann - Gorgonen-Brunnen

Almond
0.93 km

0

Lindwurmstraße 4 

 - Almond

Lindwurmstraße 4 

 - Almond und Annast

Große tektonische Stele
0.94 km
Fischer Lothar
1992

Mariahilfplatz 17 

Fischer Lothar - Große tektonische Stele

einander
0.94 km
Weis Albert
2021

Ziemssenstraße 

Weis Albert - einander

Cross Bend
0.94 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.94 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Sankt-Jakobs-Platz Brunnen
0.94 km
Poly Regina
2007

Sankt-Jakobs-Platz 

Poly Regina - Sankt-Jakobs-Platz Brunnen

Nie wieder ist jetzt
0.95 km
Kuck Jan
2024

Sankt-Jakobs-Platz 

Kuck Jan - Nie wieder ist jetzt

Asamhaus - Fassade
0.96 km
Asam Egid Quirin
0

Sendlinger Straße 

Asam Egid Quirin - Asamhaus - Fassade

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Cenodoxus
0.97 km
Asam Egid Quirin
0

Sendlinger Straße 

Asam Egid Quirin - Cenodoxus

Wandbild
0.97 km
Lacher Max
1960

Lindwurmstraße 4 

Lacher Max - Wandbild

St. Nepomuk
0.97 km
Asam Egid Quirin
0

Sendlinger Straße 

Asam Egid Quirin - St. Nepomuk

SUV - Vermatschen & Gsundwerdn
0.97 km
Köbberling Folke
2024

Kreuzstraße 

Köbberling Folke - SUV - Vermatschen & Gsundwerdn

Lichtmuschel
0.97 km
Rucker Hans
1973

Sendlinger Straße 

Rucker Hans - Lichtmuschel

Florentina
0.99 km
Pittroff Susanne
2022

Ziemssenstraße 5 

Pittroff Susanne - Florentina

Fragmente vom Siegestor
0.99 km
Henkel Gabriele
1995

Nieserstraße 

Henkel Gabriele - Fragmente vom Siegestor

Paar
0.99 km
Schultze Klaus
1983

Asamstraße 

Schultze Klaus - Paar


Nießerstraße 

 - Medaillon - Kreis Schwaben: Weberei

Rupert Mayer
0.99 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Liebesharfe
1.00 km
Hämmerle Franz
1996

Asamstraße 

Hämmerle Franz - Liebesharfe

Wassernixen-Brunnen
1.00 km
Schwarzkopf Andreas
1965

Sankt-Jakobs-Platz 1 

Schwarzkopf Andreas  - Wassernixen-Brunnen

StraßeNamevonbis
0.15Jahnstraße 46Schmid Eduard19141933
0.42Pestalozzistraße 40Gewerkschaftshaus 1912
0.62Reichenbachstraße 27Synagoge Reichenbachstraße 1921
0.72Corneliusstraße 12Geschäftsstelle der DAP 19201923
0.82Reichenbachstraße 13Fassbinder Rainer Werner19741978
0.87Sendlinger Straße 75Pschorr (Familie)
0.90Sendlingerstraße 76Faberbräu
0.95Oberanger 11Günther Ignaz
0.97Sendlinger Straße 30Ende Michael19871995
0.98Sendlinger Straße 23Walleshausen Johann17751800
0.99Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906