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Münchner Zeitensprünge

5 1942 - Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird eingeschmolzen

München-Isarvorstadt * Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird - als einziges Königsdenkmal Münchens - abgebaut und in Hamburg zur Gewinnung von „kriegswichtiger Munition“ eingeschmolzen. 

Nur der Königskopf bleibt aus „Pietät“ erhalten.

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

22. 9 1803 - Ein Strafarbeitshaus im Paulaner-Kloster

Au • Im ehemaligen Paulaner-Kloster in der Au wird ein Strafarbeitshaus eingerichtet. 

15. 3 1813 - Franz Xaver Zacherl erwirbt die ehemalige Brauerei der Paulaner-Mönche

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Franz Xaver Zacherl erwirbt die <em>„Brauerei der Paulaner mit allen Pertinenzien“</em> um 13.000 Gulden.&nbsp;Das <em>„Heilig-Vater-Bier“</em> wird bald als <em>„Zacherl-Öl“</em> und später als <em>„Salvator“</em> berühmt.</p>

Ab 1991 - Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ renovieren

München-Au * Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ in der Franz-Prüller-Straße mit viel Mühe, Detailtreue und rund vier Millionen DMark restaurieren.

6. 10 2015 - Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe entdeckt

München-Isarvorstadt * Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um einen sogenannten Zerscheller, also den Überrest einer nicht detonierten, aber in der Luft oder beim Aufschlag zerbrochenen amerikanischen Bombe.  

Es ist der erste Bombenfund auf der im Krieg schwer getroffenen Museumsinsel. 

13. 11 1906 - Kaiser Wilhelm II. legt den Grundstein für das Deutsche Museum

München-Isarvorstadt - Museuminsel * Kaiser Wilhelm II. legt im Beisein des Prinzen Ludwig III. von Bayern den Grundstein für das Deutsche Museum.

1800 - Die „Alte Isarkaserne“ in der Beschreibung

München-Isarvorstadt * Die „Alte Isarkaserne“ wird wiefolgt beschrieben:

„Die Caserne liegt außerhalb der Stadt, jenseits des Isaar-Flußes, auf einer sogenannten Insel“.

Das zweistöckige Hauptgebäude war 140 Meter lang. Es fasste damals 954 Mann, für die zweiundsechzig Zimmer und vierzehn Küchen vorhanden waren. Das Erdgeschoss diente als Pferdestall, in dem insgesamt 274 Pferde Platz fanden.

Die Kasernenanlage wurde mehrfach umgebaut. Dabei war die Truppenstärke höchst unterschiedlich. Zeitweise befanden sich in der „Alten Isarkaserne“ außer den Pferden nur einige Stallwachen.

Seit 1884 - Der Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ ist abgeschlossen

Isarvorstadt - Museumsinsel * Die Verhandlungen über den Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ mit der Münchner Stadtverwaltung werden geführt und 1888 abgeschlossen.

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

13. 2 1970 - Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße

München-Isarvorstadt * Bei einem Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße 27 kommen zwei Frauen und fünf Männer, darunter zwei Holocaust-Überlebende zu Tode. 

Die Urheber dieser Mordtat hat die Polizei bis zum heutigen Tag nicht ermitteln können. 

Ab 15. 11 1906 - Die Erste bayerische Geweih-Ausstellung auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt * Vom 15. bis 30. November 1906 findet unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzregenten Luitpold, die Erste bayerische Geweih-Ausstellung im Pavillon an der Ludwigsbrücke statt.

Ab 8 1870 - Französische Kriegsgefangene auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt - Museumsinsel * Zusätzliche Baracken neben der Alten Isarkaserne werden zur Unterbringung von französischen Kriegsgefangenen genutzt.

Ab 1888 - An der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“

München-Au * Auf dem Wiesengrundstück an der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“.

1937 - Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“

München-Au * Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“ in der Lilienstraße 2.

1723 - Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer steinernen Brücke über die Isar

München * Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer dauerhaften, steinernen Brücke über die Isar.

Dabei sollen zwei getrennte Brücken und nicht mehr eine durchgehende Brücke entstehen.

1918 - Umbenennung des Gabriels Lichtspieltheaters in Museum-Lichtspiele

München-Au * Das Gabriels Lichtspieltheater in der Lilienstraße 2 wird in Museum-Lichtspiele umbenannt.

24. 6 1977 - Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ in den Museum-Lichtspielen

München-Au * Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ läuft regelmäßig und ohne Unterbrechungen in den Museum-Lichtspielen.

1980 - Ein weiterer Kinosaal für die „Rocky-Horror-Picture-Show“

München-Au * Für die „Rocky-Horror-Picture-Show“ wird ein weiterer Kinosaal in den „Museum-Lichtspielen“ eingerichtet.

Es ist weltweit das erste Kino, dessen Inneneinrichtung für einen einzigen Film gemacht ist.
An der Kasse gibt es dazu die spezielle „Rocky-Horror-Pictures-Show-Spieltüte“ zu erwerben.

1999 - Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“

München-Isarvorstadt * Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“.

5. 11 1942 - Überfall auf die Museum-Lichtspiele

München-Au * Unter „Ausnutzung der Verdunkelung“ überfällt der 33-jährige Wilhelm Heppert die Kassiererin der Museum-Lichtspiele und raubt den Betrag von 150 Mark. Der Räuber wird von einem Wehrmachtsangehörigen gefasst und der Polizei übergeben. Er wird vor ein Sondergericht gestellt und als „Volksschädling“ zum Tode verurteilt. Eine Begnadigung lehnt das Gericht ab.

Ab 1971 - Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“.

25. 12 1705 - Die Aufständischen besetzen den Roten Turm und die Isarbrücke

München * Gegen 1 Uhr werden der Rote Turm und die Isarbrücke von den Aufständischen besetzt. Die dortige Besatzung lässt sich nicht auf einem Kampf mit den Oberländern ein, sondern zieht sich zum Isartor zurück.

Von der gleichzeitig erwarteten Erhebung der Münchner ist aber nichts zu sehen. Dagegen scheinen die Kaiserlichen auf den Angriff gut vorbereitet zu sein. Sie haben alle Maßnahmen zur Verteidigung der Stadt getroffen. 

Um 1986 - Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ beginnt

München-Isarvorstadt * Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ in der Reichenbachstraße 13 beginnt.

12. 7 1414 - Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke

München * Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke. 

Ab 1921 - Adolf Hitler ist häufig Gast in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Zwischen 1921 und 1923 ist Adolf Hitler häufig Gast in der „Deutschen Eiche“.

Die Parteizentrale der Nazis befindet sich in der Corneliusstraße.

16. 10 1744 - Die Isarbrücke wird von einem gewaltigen Feuer zerstört

München * Bei einem erneuten Abzug österreichischer Truppen wird die Isarbrücke von einem gewaltigen Feuer zerstört. Dazu müssen die Münchner zehn Zentner Pech und weiteres Brandzeug beschaffen.

10 1891 - Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert und geschmückt

München * Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert.

Sie erhält plastischen Schmuck in Form von je zwei „Pylonen“, die die Allegorien der „Fischerei“, der „Flößerei“, der „Industrie“ und der „Kunst“ aufnehmen. 

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

Ab 1760 - Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird in Stein gebaut

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird vollständig in Steinbauweise ausgeführt.

13. 9 1813 - Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg

Vorstadt Au - Haidhausen * Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg. Eine pervers neugierige Menschenmenge hat auf der Äußeren Brücke gewartet, um dabei zu sein, wenn der nahe gelegene Kaiserwirt in sich zusammenfallen und in den Isarfluten mitgerissen wird. Die Schaulustigen glauben sich auf der aus Stein erbauten Brücke in Sicherheit, da sie gerade ihr eine hohe Standfestigkeit unterstellen.

Der Fuhrknecht eines Brauwagens, der den Flussübergang gerade passiert hatte, warnte die Gaffer, dass die Brücke wankt. Eine Totengräberin, die auf einem Schubkarren ein Kruzifix über die Brücke rollt, ruft: „Schauts auf, da Tod kummt!” Unmittelbar danach „knickte der östliche Brückenpfeiler ein, die Brückendecke senkte sich und stürzte dann in die Fluten“. Zwei weitere Bögen folgen nach. 108 Menschen stürzen in den tosenden Gebirgsfluss, nur sechs können gerettet werden.

1996 - Die Renovierungsarbeiten am Haus an der Lilienstraße 1 sind abgeschlossen

München-Au * Die Renovierungsarbeiten an dem aus dem Jahr 1780 stammenden Hauses an der Lilienstraße 1 werden abgeschlossen.

1,7 Millionen DMark mussten inverstiert werden.

13. 4 1919 - Das Luitpold-Gymnasium als Putschisten-Versteck

<p><em><strong>München-Isarvorstadt</strong></em> * Ein weiterer Teil der Putschisten versteckt sich im Luitpold-Gymnasium an der Müllerstraße. Sie werden von bewaffneten Arbeitern unter der Leitung von Ernst Toller zum aufgeben gezwungen.&nbsp;</p>

3 1894 - Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet

München-Isarvorstadt * Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet.

In der Colosseumstraße 1 in München richten sie ihre erste Werkstätte ein.

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

24. 9 1970 - Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird eröffnet

München-Au * Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird als „Geschenk des bayerischen Staates an die vertriebenen Mitbürger“ den Heimatvertriebenen und ihren Verbänden übergeben und damit eröffnet. Die nichtrechtsfähige öffentliche Anstalt wird als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung geführt.

10. 5 1901 - Das Müller‘sche Volksbad wird eröffnet

München-Haidhausen * Erstmals dürfen sich die Bürger Münchens in die Fluten des Müller‘schen Volksbades stürzen.

7. 10 1881 - Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4

München-Angerviertel * Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4. 

1989 - Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ ist aufgehoben

München-Haidhausen * Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ wird offiziell aufgehoben.

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

15. 6 1896 - Erwerb eines Bauplatzes für das Marianum

München-Untergiesing * Nachdem die Eichthal'sche Lederfabrik den Vertrag mit dem Marianum aufgekündigt hat, ist die Vereinsleitung zum Handeln gezwungen. Die Generalversammlung beschließt den Erwerb eines Bauplatzes an der Humboldt-/Ecke Claude-Lorrainstraße.

Im diesem Jahr werden im Marianum 139 Mädchen ausgebildet, davon sind neunzehn „mit körperlichen Gebrechen derart behaftet, dass sie sich anderswo nicht hätten durchbringen können“, ist im Geschäftsbericht zu lesen.

9. 4 1826 - Die Synagoge in der Westenriederstraße wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Angerviertel</strong></em> * Die Synagoge&nbsp;in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, wird eingeweiht.</p>

1824 - Baubeginn der „Synagoge“ in der heutigen Westenriederstraße

München-Angerviertel * Baubeginn der „Synagoge“ in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, nach einem Entwurf des „Königlichen Baurats“ Jean Baptiste Métivier.

Die Arbeiten sind bis 1826 fertiggestellt.

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

25. 8 1876 - Die Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Ludwigsvorstadt - München-Au * Am 31. Geburtstag König Ludwigs II. wird die Wittelsbacherbrücke der Öffentlichkeit übergeben. Die eiserne Brücke stammt von der Münchner Tochtergesellschaft der Cramer-Klett'schen Eisenwerke Nürnberg, der Süddeutschen Brückenbaugesellschaft.

Einen besonderen Aufwand betreibt man mit den zwei Brückenportalen, die reich ausgestattet waren. Den bisherigen Holzsteg reißt man kurz vor Fertigstellung der Brücke ab. Zweifellos ist eine leistungsfähige Brücke für Untergiesing überlebensnotwendig, da hier bisher nur sehr wenig funktioniert hat: kein Bahnhof, kein Schlachthof, dafür aber der städtebaulich stark behindernde Bahndamm.

Eine Brücke ist Untergiesings letzte Chance, denn nur durch sie ist mit einer großflächigen Ansiedlung von Industriebetrieben und Unternehmen zu rechnen, nur durch sie entstehen neue Impulse für die Entwicklung des Stadtviertels, nur durch den neuen Isarübergang kann der Wohlstand der Bewohner gefördert werden und nur durch ihn kann bei der Vorstadt-Bevölkerung „Bildung und bürgerlicher Freisinn“ zunehmen.

1. 10 1904 - Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Isarvorstadt * Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben. Sie ist eine frühe Stahlbetonkonstruktion. Architekt ist der Stadtbaumeister Theodor Fischer. Ein Betonbogen trägt das Reiterstandbild Ottos von Wittelsbach. Erkerbauten mit Sitzbänken lockern den Brückenkörper insgesamt auf.

3 1901 - Als achte und vorläufig letzte Brücke wird die „Wittelsbacherbrücke“ gebaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der Münchner Magistrat beschließt, den gesamten Isarbereich neu zu fassen und dabei die Brücken aus Stein zu erbauen.

Als achte und vorläufig letzte Brücke soll „an Stelle der eisernen Wittelsbacherbrücke durch die Fa. Sager & Woerner eine massive Brücke mit einem Bogen über die große Isar, vier Bogen über die kleine Isar, sämtliche sichtbaren Bauteile in Stampfbeton mit Muschelkalkverkleidung, mit einer lichten Breite von 20 Metern erbaut werden“.

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

1871 - Die Wittelsbacherbrücke wird erbaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Die Wittelsbacherbrücke wird in Verlängerung der Kapuzinerstraße als hölzener Fußgängersteg erbaut, um die Reichenbachbrücke zu entlasten und dem aufstrebenden Untergiesing entgegen zu kommen. Bei der neuen Brücke handelt es sich aber nur um den nicht mehr benötigten Werksteg, der nach Beendigung der Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke dort demontiert und hier neu aufgebaut werden wird. Der ehemalige Werksteg darf aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden.

1874 - Die „Wittelsbacherbrücke“ muss dringend neu gebaut werden

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Obwohl der ehemalige „Werksteg“ an der Stelle der heutigen „Wittelsbacherbrücke“ aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden darf, wird auf der Brücke - verbotenerweise, aber verständlich - geritten, gefahren und das Vieh getrieben.

Doch nicht nur deshalb muss ein Überweg gebaut werden, der den Anforderungen angepasst ist.

Für Giesing ist eine Verkehrsanbindung dringendst erforderlich, weshalb mit dem Bau einer eisernen Fachwerkskonstruktion begonnen wird.

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

8. 4 1932 - Ein Großbrand zerstört weite Teile der Schrannenhalle

<p><strong><em>München-Angerviertel</em></strong> * Ein Großbrand zerstört in der Nacht auf den 8. April 1932 weite Teile der verbliebenen nördlichen <em>Schrannenhalle</em>. Die Reste werden abgetragen, nur der nördliche Kopfbau (heute <em>„Der Pschorr“</em>) bleibt erhalten - und dient später für Jahrzehnte als <em>„Freibank“</em>.&nbsp;</p>

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

Ab dem 15. 8 1894 - Ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross

München-Untergiesing * Auf der Radrennbahn am Schyrenplatz findet wieder ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross statt. Der aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommende Reiter ist angeblich der Sohn von Buffalo Bill: Samuel Franklin Cody.

Doch weder der Wild-West-Weltstar William Frederick Cody alias Buffalo Bill noch dessen Sohn traten bei dem Radl-Pferde-Rennats am Schyrenplatz an den Start. Der Reiter ist vielmehr ein US-amerikanischer Wildwest-Show-Darsteller, der sein Vorbild Buffalo Bill nicht nur in Sachen Kleidung und Auftreten kopiert, sondern auch über die Angleichung an den berühmten Namen sogar bewusst mit einer Verwechslung spekuliert. Denn der Mann, der sich immer wieder Samuel Franklin Cody oder Captain Cody nennt, heißt in Wirklichkeit Samuel Franklin Cowdery. Der Rennradler ist der aus dem Westend stammende Josef Fischer.

Das Radl-Pferde-Rennats findet an mehreren Tagen (15., 17.und 19. August) - über insgesamt sieben Stunden - statt. „Zu diesem Schauspiel hatte sich am ersten Tag eine kolossale Menschenmenge auf dem Rennplatz des Münchner Velozipedclubs eingefunden“. Die Bahnlänge beträgt für den Radler 500, für den Reiter 494 Meter. S. F. Cody benutzt von seinen zehn Pferden sechs und beweist sich als ausgezeichneter Reiter, verliert beim Wechsel der Pferde aber jedes Mal sechzig Meter.

Fischer kann das Rennen nur deshalb für sich entscheiden, weil die Ausgangslage für die beiden Rivalen ungleich ist. So ist die Veloziped-Bahn eigens für Radrennen hergestellt worden, während die Reitbahn für ein Pferderennen ungeeignet ist. Die Kurven sind zu eng und die Längsseiten zu wenig lang, sodass Cody seine Pferde gar nicht richtig ausreiten kann. Wäre eine bessere Bahn vorhanden gewesen, hätte Cody den Dauerradfahrer auch geschlagen, so wie er in Paris, Pest und anderen Orten bis dahin alle Rennradfahrer besiegt hatte.

Zum Schluss schlägt Fischer den Texaner - bei einer Gesamtrennstrecke von 259 Kilometer - mit einem Vorsprung von knapp fünfzig Kilometern. Die Bezahlung für die sieben Rennstunden soll 350 Mark betragen haben. 

1. 5 1922 - Das Denkmal für die Toten der Revolution wird enthüllt

München-Obergiesing * Das Denkmal für die „Toten der Revolution - 1919“ im Ostfriedhof wird feierlich enthüllt.

  • Auf der Vorderseite trägt es die Inschrift: „Den Toten der Revolution - 1919“,
  • auf der nach Osten gerichteten Fläche stehen die Worte: „Zum Gedenken an Kurt Eisner 1867-1919“.
  • In der nach Westen orientierten Seite ist ein Vers von Ernst Toller eingemeißelt: „Wer die Pfade bereitet, stirbt auf der Schwelle. Doch es neigt sich vor ihm in Ehrfurcht der Tod“.

Eine Bronzeplakette am Sockel erinnerte an Kurt Eisner, dessen Urne man in dem würfelförmigen Denkmal beigesetzt hat. 

Mietshaus

Architekt: Freundorfer Jakob
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1880
Bereiteranger 5
0.03 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1880 von Jakob Freundorfer.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1884
Bereiteranger 8
0.03 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1884.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1881
Bereiteranger 6
0.03 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1881.

Mietshaus

Architekt: Ziegler Oskar
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Bereiteranger 7
0.03 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1877 von Oskar Ziegler.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Bereiteranger 3
0.05 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, reich gegliedert, 1877.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Ohlmüllerstraße 9
0.05 km 
<p>Mietshaus, spätklassizistisch, durch Fensterädikulen reich gegliedert, um 1870/80.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Bereiteranger 1
0.06 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Bereiteranger 2
0.06 km 
Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliedert, mit geschnitzten Zwerchgiebeln, um 1880/1890.

Vorstadthaus

Erstellung: 0
Mariahilfstraße 8
0.07 km 
Vorstadthaus mit Mansarddach, 2. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Ohlmüllerstraße 7
0.08 km 
<p>Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870/80.</p>

Mietshaus

Architekt: Schmid Korbinian
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Eduard-Schmid-Straße 9
0.08 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliederter Eckbau, 1888 von Korbinian Schmid.</p>

Mietshaus

Architekt: Schmidt Carl
Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Zeppelinstraße 6
0.09 km 
<p>Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1896 von Carl Schmidt.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Ohlmüllerstraße 11
0.09 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, um 1880/90.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Ohlmüllerstraße 13
0.09 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1895
Eduard-Schmid-Straße 10
0.09 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, Ende 19. Jh.; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 11.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Eduard-Schmid-Straße 11
0.10 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1886; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 10.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Ohlmüllerstraße 3
0.10 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, um 1880.</p>

Mietshaus

Architekt: Schmidt Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Zeppelinstraße 2
0.10 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance-Rustikafassade, mit zwei reichen Stuckfriesen und Konsolgesims, 1888 von Karl Schmidt.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Ohlmüllerstraße 10
0.11 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, (bis zum 2. Stock vielleicht spätklassizistisch), 2. Hälfte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Asamstraße 2
0.12 km 
<p>Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition um 1860/70; Gruppe mit Nr. 4.</p>

Mietshaus

Architekt: Schmidt Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Ohlmüllerstraße 19
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1888 von Karl Schmidt.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Ohlmüllerstraße 14
0.13 km 
<p>Mietshaus, im spätromantischen Stil (Maximilianstil), mit Erker und reicher Gliederung, 1863; einheitlicher Block mit Nr. 16.</p>

Mietshaus

Architekt: Schneider Georg
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1862
Ohlmüllerstraße 2
0.13 km 
<p>Mietshaus, erbaut 1862, 1899 durch Georg Schneider in deutscher Renaissance mit Eckerker umgestaltet.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Asamstraße 4
0.14 km 
<p>Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition um 1860/70; Gruppe mit Nr. 2.</p>

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Ohlmüllerstraße 16
0.14 km 
<p>Mietshaus, Eckbau im spätromantischen Stil (Maximilianstil), mit Erker und reicher Gliederung, 1863; einheitlicher Block mit Nr. 14.</p>

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 0
Schweigerstraße 2
0.16 km 
Schweigerstraße 2; Mietshaus, Eckbau mit barockisierender Putzgliederung, Anfang 20. Jh.

Gasthaus zum Schoberwirt

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1850
Ohlmüllerstraße 20
0.16 km 
<p>Gasthaus zum Schoberwirt, biedermeierlicher Eckbau mit Stichbogenfenstern und neugotischen Türblättern, Mitte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Architekt: Schneider Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Eduard-Schmid-Straße 13
0.16 km 
<p>Mietshaus, neubarock, mit Erker, reich stuckiert, 1898-99 von Georg Schneider.</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Eduard-Schmid-Straße 14
0.17 km 
<p>Mietshaus, neubarock, mit Erker, reich gegliedert, um 1890/1900.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 9
0.17 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.</p>

Mietshaus

Architekt: Deininger Franz
Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Schweigerstraße 10
0.17 km 
Mietshaus, historisierend, mit Eckerker, 1910 -11 von Franz Deininger.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 7
0.18 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.</p>

Mietshaus

Architekt: Lang Johann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Entenbachstraße 6
0.18 km 
<p>Mietshaus, Jugendstil, reich stuckierte Giebelfassade, 1900 von Johann Lang.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1897
Entenbachstraße 1
0.18 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, 1897.</p>

Vorstadthaus

Erstellung: 1850
Ohlmüllerstraße 22
0.19 km 
<p>Vorstadthaus, Eckbau mit Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1895
Eduard-Schmid-Straße 15
0.19 km 
<p>Mietshaus, abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, Ende 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Boosstraße 8
0.19 km 
<p>Mietshaus, neubarock, mit abgeschrägter Ecke und Putzgliederung, bez. 1898.</p>

Vorstadthaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1860
Entenbachstraße 4
0.19 km 
<p>Vorstadthaus, spätbiedermeierlich, mit Stichbogenfenstern, um 1860.</p>

Vorstadthaus

Erstellung: 1850
Ohlmüllerstraße 24
0.20 km 
<p>Vorstadthaus, mit Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 4
0.20 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, mit Mittelrisalit, reich gegliedert, um 1880/90.</p>

Mietshaus

Architekt: Steinbauer Thomas
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1892
Boosstraße 14
0.21 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Thomas Steinbauer.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 2
0.21 km 
<p>Mietshaus, schlichte Neurenaissance, um 1880.</p>

Mietshaus

Architekt: Steinbauer Thomas, Schneider Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Boosstraße 16
0.21 km 
<p>Mietshaus, neubarock, mit reicher Putzgliederung, 1898-1900 von Thomas Steinbauer mit Fassaden-Tektur von Georg Schneider.</p>

Kreislehrerinnenanstalt

Architekt: Grässel Hans
Erstellung: 1908
Schweigerstraße
0.23 km 

Corneliusbrücke

Architekt: Thiersch Friedrich von
Erstellung: 1903
Corneliusbrücke
0.24 km 

Bronzebüste für König Ludwig II.

Architekt: König Ludwig II., Miller Ferdinand d. J.
Erstellung: 1910
Corneliusbrücke
0.25 km 
Südlich auf der Inselspitze Balustrade und Denkmal für Ludwig II., Bronzebüste, 1910 von Ferdinand Miller d. J., 1973 wiederaufgestellt; nördlich gegenüber vier Torpfeiler mit Kugeln als Zugang zum Bereich des Deutschen Museums.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Zeppelinstraße 37
0.28 km 
<p>Mietshaus, neubarock, mit Putzgliederung, um 1900.</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Eduard-Schmid-Straße 20
0.29 km 
<p>Mietshaus, neubarock, mit Erker, reich stuckiert, bez. 1895.</p>

Corneliusbrücke

0.24 km 

König Ludwig II.

Mariahilfplatz 4

0.27 km 

Joseph Daniel Ohlmüller

Mariahilfsplatz

0.30 km 

Rupert Mayer

Zeppelinstraße 41

0.31 km 

Geburtshaus Karl Valentin

Mariahilfplatz 42

0.31 km 

Maria-Hilfs-Kirche

Ohlmüllerstraße

0.34 km 

Paulanerkloster

Am Herrgottseck 5

0.38 km 

Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule

Am Neudeck 1

0.39 km 

Eduard Jenner

Pestkreuz

Kreuz
0
Franz-Prüller-Straße 12

0.42 km 

Pestkreuz

Am Neudeck 2

0.43 km 

Auer Zimmerleute

Am Nockherberg

0.45 km 

Gedenktafel - Eiswerk am Auer Mühlbach

Kiem Pauli

Gedenktafel
1984
Corneliusstraße 36

0.47 km 

Kiem Pauli

Hochstraße 67

0.50 km 

Niederbronner Schwestern

Am Nockherberg

0.50 km 

Paulaner

Boschbrücke

0.53 km 

Denkmal für Otto von Bismarck

Am Nockherberg

0.54 km 

Gedenkstein - Wegmacher

Am Nockherberg 8

0.56 km 

Nockherberg

Gärtnerplatz / Klenzestraße

0.64 km 

Gedenktafel - Rudolf Seibold

Gärtnerplatz

0.64 km 

Hilfe! Wir werden verbrannt!

Buttermelcherstraße 16

0.64 km 

Kälbl-Mühle

Leo von Klenze

Büste
1867
Gärtnerplatz

0.65 km 

Leo von Klenze

Gärtnerplatz

0.66 km 

Friedrich von Gärtner

Zweibrückenstraße

0.74 km 

Gedenktafel - Schwere-Reiter-Kaserne

Reichenbachstraße 13

0.76 km 

Rainer Werner Fassbinder

Zweibrückenstraße 8

0.80 km 

Gedenktafel - Kanonenkugel

Rigauerweg

0.81 km 

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Kolumbusstraße 13

0.81 km 

Opfer der Endeckung Amerikas

Müllerstraße 5

0.82 km 

Revolution - Regierungssoldaten

Zweibrückenstraße

0.83 km 

Fresko - Zum Postgarten

Müllerstraße 18

0.84 km 

Graf von Platen

Alpenrosestraße

0.84 km 

Trambahnschaffner

Rosenheimer Straße 1

0.88 km 

Gedenktafel und Büste von Karl Müller

Liebherrstraße 13

0.91 km 

Kerschensteiner Schulzentrum

Frauenstraße 19

0.92 km 

Riemerschmid

Isartorplatz

0.92 km 

Denkmal der grauen Busse

Pestalozzistraße 40

0.93 km 

Gedenktafel - Gewerkschaftshaus

Müllerstraße 40

0.93 km 

Büste - Joseph Fraunhofer

Blumenstraße 28

0.94 km 

Büste - Hans Grässel

Blumenstraße 28

0.94 km 

Büste - Theodor Fischer

Blumenstraße 28

0.94 km 

Büste - Carl Hocheder

Blumenstraße 28

0.94 km 

Büste - Richard Schachner

Müllerstraße 40

0.95 km 

Büste - Joseph von Utzschneider

Blumenstraße 32

0.95 km 

Graf Franz von Pocci

Prälat-Zistl-Straße 8

0.95 km 

Taschenturm

Viktualienmarkt

0.97 km 

Ida-Schumacher-Brunnen

Isartorplatz

0.98 km 

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Thierschstraße 11

0.99 km 

Simon Walser’s Mühle

Wittelsbacherbrücke

0.99 km 

Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Biographisches Gedenkbuch
Bereiteranger 15
0.06 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Mariahilfstraße 8
0.07 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 8
0.08 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstraße 8
0.08 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.10 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.10 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.10 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.10 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.11 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.11 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.13 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.13 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.13 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.13 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.14 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.14 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.14 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.14 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.14 km  


Biographisches Gedenkbuch
Schweigerstraße 6
0.14 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Schweigerstraße 6
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Schweigerstraße 6
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstraße 33
0.25 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Asamstraße 17
0.33 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Erhardtstraße 12
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Erhardtstraße 12
0.33 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Baaderstraße 47
0.38 km  


Stolperstein
Baaderstraße 45
0.40 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Baaderstraße 45
0.40 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Baaderstraße 46
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Fraunhoferstraße 26
0.51 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Bob-van-Benthem-Platz 1
0.51 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Fraunhoferstraße 26
0.52 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstraße 24
0.52 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstraße 41
0.52 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstraße 41
0.52 km  


Erinnerungstafel
Ickstattstraße 17
0.53 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstraße 21
0.53 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.53 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.53 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 26
0.54 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 26
0.54 km  


Holzsammler
0.11 km
Miller Rupert von
0

Eduard-Schmid-Straße 11 

Miller Rupert von - Holzsammler

Fluß abwärts
0.12 km
Pritt & Gaffa
2024

Reichenbachbrücke 

Pritt & Gaffa - Fluß abwärts

Wasserschöpfender Mann
0.12 km
May Karl
0

Eduard-Schmid-Straße 

May Karl -  Wasserschöpfender Mann

Der reißende Fluss
0.13 km
Miller Rupert von
1925

Reichenbachbrücke 

Miller Rupert von - Der reißende Fluss

Badender weiblicher Ak
0.14 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badender weiblicher Ak

Wasserkraft
0.14 km
Pfeiffer Mauritius
1925

Reichenbachbrücke 

Pfeiffer Mauritius - Wasserkraft

Industrie und Landwirtschaft
0.14 km
Mayer-Fassold Eugen
0

Reichenbachbrücke 

Mayer-Fassold Eugen - Industrie und Landwirtschaft

Badende
0.17 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badende

Wasserschöpfender Mann
0.19 km
May Karl
0

Reichenbachbrücke 

May Karl - Wasserschöpfender Mann

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.24 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

König Ludwig II.
0.24 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans
1910

Corneliusbrücke 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans - König Ludwig II.

Wassermann
0.25 km

1925

Reichenbachbrücke 

 - Wassermann

Reichenbachbrücke 

 - Badende mit Muschel

Franziskusbrunnen
0.25 km
Vogl Hans
1960

Mariahilfplatz 

Vogl Hans - Franziskusbrunnen

Echo der Maraihilfkirche
0.26 km
Spreng Blasius
1982

Am Neudeck 

Spreng Blasius - Echo der Maraihilfkirche

Rupert Mayer
0.30 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Große tektonische Stele
0.31 km
Fischer Lothar
1992

Mariahilfplatz 17 

Fischer Lothar - Große tektonische Stele

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.31 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Bavaria
0.33 km
Kwade Alicja
2020

Erhardtstraße 

Kwade Alicja - Bavaria

Mädchenstatue
0.35 km
Stangl Hans
0

 

Stangl Hans  - Mädchenstatue

Hohes Kreuz
0.38 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 

Schwalbach Karl Jakob - Hohes Kreuz

Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule
0.38 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 5 

Schwalbach Karl Jakob - Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule

Kugel und Kugelkalotten
0.41 km
Volten Andre
1980

Corneliusstraße 

Volten Andre - Kugel und Kugelkalotten

4S
0.45 km
Hinz Christian
1997

Erhardtstraße 

Hinz Christian - 4S

Kugelbrunnen
0.46 km
Blössner August
1908

Am Neudeck 

Blössner August  - Kugelbrunnen

Chronos 10b
0.46 km
Schöffer Nicolas
1980

Erhardtstraße 27 

Schöffer Nicolas - Chronos 10b

Brunnenweibchen
0.47 km
Widmer Philipp
1908

Gebsattelstraße 1 

Widmer Philipp - Brunnenweibchen

Albertus Magnus
0.47 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Albertus Magnus

Galileo Galilei
0.47 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Galileo Galilei

Bär (Gebsattelbrücke)
0.47 km
Schneiber Viktor
1903

Gebsattelstraße 

Schneiber Viktor - Bär (Gebsattelbrücke)

Nikolaus Kopernikus
0.47 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Nikolaus Kopernikus

Die vier Elemente
0.50 km
Zizler Zenta, Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Zizler Zenta, Vogl Hans - Die vier Elemente

Paulaner-Brunnen
0.51 km
Kraus Bernhard
1984

Hochstraße 75 

Kraus Bernhard - Paulaner-Brunnen

Augia-Brunnen, Auia-Brunnen
0.53 km
Schwanthaler Ludwig von
1848

Lilienstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Augia-Brunnen, Auia-Brunnen

Cross Bend
0.55 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

Highway
0.57 km
Cornell Baird
1999

Klenzestraße 27 

Cornell Baird - Highway

Hänsel und Gretel Relief
0.58 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Hänsel und Gretel Relief

Aschenputtelrelief
0.60 km
Neubauer-Woerner Marlene
1952

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Aschenputtelrelief

Thalia
0.63 km
Widnmann Max von
1869

Gäertner 

Widnmann Max von - Thalia

Reiherbrunnen
0.64 km
Fischer Theodor, Flossmann Josef
1899

Regerplatz 1 

Fischer Theodor, Flossmann Josef - Reiherbrunnen

Sommereinmaleins
0.65 km
Johne Lali
2001

Weilerstraße 1 

Johne Lali - Sommereinmaleins

Gärtnerplatz 

 - Gärtnerplatz Brunnen

Frischwasserbrunnen
0.67 km
Bertsch Wilhelm
1977

Nockherstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

unsichten
0.68 km
Kunz Dieter
2001

Klenzestraße 48 

Kunz Dieter - unsichten

Quellbrunnen
0.72 km
Koenig Fritz
1956

Zweibrückenstraße 12 

Koenig Fritz - Quellbrunnen

Sitzallegorie »Flößer«
0.73 km
Kaufmann Hugo
1894

Ludwigsbrücke 

Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Flößer«

Adler
0.73 km
Lippl Robert
0

Zweibrückenstraße 12 

Lippl Robert  - Adler

Sitzallegorie »Industrie«
0.74 km
Eberle Syrius
1894

Ludwigsbrücke 

Eberle Syrius - Sitzallegorie »Industrie«

Schlangenrelief
0.74 km
Koenig Fritz
0

Zweibrückenstraße 

Koenig Fritz - Schlangenrelief

Magdeburger Halbkugeln
0.75 km
Lippl Robert
1958

Zweibrückenstraße 

Lippl Robert  - Magdeburger Halbkugeln

Daphne
0.76 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Sitzallegorie »Kunst«
0.77 km
Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
1979

Ludwigsbrücke 

Dietz Elmar, Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Kunst«

Bukolika
0.79 km
Mayer Martin
1984

Ludwigsbrücke 

Mayer Martin - Bukolika

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Trauernde
0.81 km
Ungerer Jakob
1902

 

Ungerer Jakob - Trauernde

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL
0.81 km
Mumme Abdullah
1999

Rigauerweg 

Mumme Abdullah - Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Vater-Rhein-Brunnen
0.81 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Vater-Rhein-Brunnen

Kinder mit Fisch
0.82 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Fisch

Kinder mit Füllhorm
0.82 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Füllhorm

Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse
0.83 km
Künstlerkollektiv Department
2022

Wittelsbacher Straße 

Künstlerkollektiv Department - Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse

Wasserträgerinnen
0.84 km
Wrede Christian
1955

Müllerstraße 18 

Wrede Christian - Wasserträgerinnen

Alpenrosestraße 

 - Trambahnschaffner

ohne Titel
0.87 km
Funke Sabine
2007

Simon-Knoll-Platz 3 

Funke Sabine - ohne Titel

Hofpassage Angertorblock
0.87 km
Kasimir Marin
0

Müllerstraße 34 

Kasimir Marin - Hofpassage Angertorblock

Moses und das Goldene Kalb
0.87 km
Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
0

Frauenstraße 

Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan - Moses und das Goldene Kalb

Fassadengestaltung
0.89 km
Flossmann Josef
0

Rosenheimer Straße 1 

Flossmann Josef - Fassadengestaltung

Rehbrunnen
0.89 km
Kunstwerkstätte Goßner und Bichler
1927

Schyrenplatz 

Kunstwerkstätte Goßner und Bichler - Rehbrunnen

Trauernder Jüngling
0.89 km
Angermeier Hans
0

 

Angermeier Hans - Trauernder Jüngling

Beweinung Christi
0.89 km
Waderé Heinrich
1935

 

Waderé Heinrich - Beweinung Christi

Brunnen der Basler Versicherung
0.92 km
Oppenrieder Karl
1983

Frauenstraße 7 

Oppenrieder Karl - Brunnen der Basler Versicherung

Humboldstraße 

 - Hl. Katharina

Hl. Barbara
0.93 km

0

Humboldstraße 

 - Hl. Barbara

Büste - Joseph Fraunhofer
0.93 km
Halbig Johann von
1866

Müllerstraße 40 

Halbig Johann von - Büste - Joseph Fraunhofer

Blumenstraße 

 - Christophorus

Die öffentliche Rose
0.95 km
Szymanski Rolf
1969

Westenriederstraße 

Szymanski Rolf - Die öffentliche Rose

Flächendurchdringung
0.95 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Gerundetes Blau
0.95 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Steinskulptur
0.96 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

ziehkoffer
0.96 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Fortunabrunnen
0.96 km
Killer Karl , Manetsstätter Karl Andreas
1907

Isartorplatz 

Killer Karl , Manetsstätter Karl Andreas - Fortunabrunnen

Ida-Schumacher-Brunnen
0.97 km
Neubauer-Woerner Marlene
1977

Viktualienmarkt 

Neubauer-Woerner Marlene - Ida-Schumacher-Brunnen

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Kar-Heinrich-Ulrichs-Platz 

 - Bordsteinplakette

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.98 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Torre Pendente
0.99 km
Wachter Rudolf
1987

Edelweißplatz 

Wachter Rudolf - Torre Pendente

Inklusionpunkte
0.99 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Wittelsbacherbrücke 

Wrba Georg - Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Floriansbrunnen
1.00 km
Nida-Rümelin Rolf
1991

An der Hauptfeuerwache 8 

Nida-Rümelin Rolf - Floriansbrunnen

Holzstraße 

 - Infotafel - Pissoir

Pissoir
1.00 km

0

Holzstraße 

 - Pissoir

StraßeNamevonbis
0.31Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906
0.56Reichenbachstraße 27Synagoge Reichenbachstraße 1921
0.72Corneliusstraße 12Geschäftsstelle der DAP 19201923
0.76Reichenbachstraße 13Fassbinder Rainer Werner19741978
0.83Jahnstraße 46Schmid Eduard19141933
0.92Thierschstraße 9Feuchtwanger Lion18841886
0.94Thierschstraße 14Feuchtwanger Lion19151917
0.96Westenriederstraße 16Westenrieder Lorenz von
0.98Thierschstraße 11Zentralverlags der NSDAP 1945