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Münchner Zeitensprünge

17. 10 1852 - Grundsteinlegung für die Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche

Haidhausen * Der Grundstein für die neue Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche wird gelegt.

8 1996 - Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt eine Gedenktafel

München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.

Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.

Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“

16. 10 1919 - Adolf Hitler hält im Hofbräukeller seine erste parteipolitische Rede

München-Haidhausen * Adolf Hitler hält im Hofbräukeller am Wiener Platz die erste parteipolitische Rede seines Lebens.

13. 1 1926 - Die Mörder werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen

München * Die beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert, werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen. 

7. 8 1926 - Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche

Berlin * Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche der beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert. 

1974 - Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“

München-Haidhausen * Der Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“ im „Hofbräukeller“, später im „Hirschgarten“

1995 - Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“

München-Haidhausen * Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“ am Wiener Platz in Haidhausen.

7. 9 2017 - Ricky Steinberg und Silja Schrank-Steinberg sind offiziell Wiesnwirte

München-Haidhausen * Margot (68) und Günter Steinberg (78) geben bei der Präsentation ihres traditionellen Wiesn-Kruges überraschend bekannt, dass sie sich aus dem operativen Bereich im Hofbräuhaus-Festzelt  zurückziehen werden. Die Leitung der HB-Festhalle übernehmen deren Kinder Ricky Steinberg (47) und Silja Schrank-Steinberg (45), die schon seit vielen Jahren auf der Wiesn und im Hofbräukeller mitarbeiten. 

1. 10 1890 - Das Pferdestraßenbahn-Depot wird eingeweiht

München-Haidhausen * Das Pferdestraßenbahn-Depot an der Äußeren-Wiener-Straße kann feierlich eingeweiht werden. 

4. 5 1919 - Das Freikorp Lützow holt 13 Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen

Perlach * Noch in der Nacht zum 5. Mai holen Angehörige des Freikorps Lützow dreizehn Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen und misshandeln diese bereits auf dem Weg zum Hofbräukeller auf bestialische Art und Weise.

Die Gefangenen werden noch in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gibt. In der Perlacher Wirtschaft Zur Post, wohin man die Verhafteten dann führt, werden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffee geben will, erwidern die Soldaten: „Die brauchen keinen Kaffee mehr“. Die Ermordung der Verhafteten ist von Anfang an geplant, die Vernehmung eine reine Farce. 

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

5. 5 1919 - 12 Perlacher Arbeiter werden im Hofbräukeller hingerichtet

München-Haidhausen * Der 19-jährige Konrad Zeller sagt als Zeuge der Erschießungen im Hofbräukeller folgendes aus: „Gleich nach unserer Ankunft im Hofbräukeller mussten wir in Reihe antreten. Jemand, wer weiß ich nicht, gab den Befehl: ‚Ludwig raus‘. Ludwig wurde von 2 Soldaten hinter das Auto geführt. Gleich darauf krachte es 2 oder 3 mal. Ich glaube, dass Ludwig sofort erschossen worden ist“.

Gegen Mittag werden die übrigen elf Perlacher von Erschießungskommandos hingerichtet. Bei den Ermordeten handelt es sich um den bereits erwähnten Hafnermeister Josef Ludwig sowie die Hilfsarbeiter Artur Koch, Johann Keil, Sebastian Hufnagel, Albert Dengler, sowie den Arbeiter Albert Krebs, der Schweizer Staatsbürger war, weiters um den Schreiner Georg Jakob, den Maurer Josef Jakob, den Eisenbahnarbeiter Georg Eichner, den Arbeiter Konrad Zeller, den Korbmacher August Stöber und den Former Johann Fichtl.

Josef Ludwig ist Vorsitzender des Perlacher Arbeitersrats, dem aus dem Kreis der Ermordeten noch Josef Jakob und August Stöber angehören. Außerdem ist Ludwig Mitglied im Gemeindeausschuss und steht dem wichtigen Lebensmittelausschuss vor. 

Von den zwölf Ermordeten sind zehn Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - USPD. Zwei der Getöteten sind Junggesellen; insgesamt werden zehn Frauen zu Witwen, die sich um 46, davon 35 minderjährige Kinder [!], sorgen müssen. 

1891 - Italienische „Sammelklassen“ in der Haidhauser „Wörthschule“

München-Haidhausen * Insgesamt 80 Italiener werden in einer „Sammelklasse“ in der Haidhauser „Wörthschule“ unterrichtet.

„Einer allgemeinen Fortbildungsschule konnte man sie nicht zuführen, da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Für sie bildete man eine eigene Klasse an der Wörthschule und erteilte ihnen abends und an Sonntagen acht Stunden wöchentlich Unterricht“.

In München gab es - im Gegensatz zu den meisten anderen Großstädten im Reich - diese äußerst fortschrittliche Einrichtung, in der italienisch-kundige bayerische Lehrer zwei- bis dreimal in der Woche in den Fächern „Geographie“, „Kalligraphie“, „Rechnen“, „Deutsch“ und „Religion“ unterrichteten.

Durch das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Integration hierzulande erleichtert werden, durch das Fach Geographie, in dem ausschließlich „italienische Landeskunde“ gelehrt wurde, die Bindung zur Heimat gewahrt bleiben.
Da ein Mann in Italien erst dann als vollberechtigter Staatsbürger galt, wenn er vor einem Notar seinen Namen schreiben konnte, war der Schreibunterricht für eine Wiedereingliederung in der Heimat von besonders großer Wichtigkeit.

Da die Schule von den weit außerhalb gelegenen „Ziegeleien“ jedoch oft nur in mehrstündigen Fußmärschen zu erreichen war, und auch die „Akkordanten“ nicht einmal für die Zeit der Schulstunden auf ihre billigsten Arbeitskräfte verzichten wollten, konnte nur eine begrenzte Anzahl der italienischen Kinder die „Schule an der Wörthstraße“ besuchen.

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

24. 2 1998 - Zufällig den Grundstein des Maximilianeums entdeckt

München-Haidhausen * Durch Zufall entdeckt ein Bauarbeiter den Grundstein des Maximilianeums. Er enthält

  • neben Bauplänen
  • die Urkunde über die Bestimmung des Gebäudes,
  • Porträts des Königs und seiner Frau Marie von Preußen auf Nymphenburger Porzellan,
  • seltene Münzen
  • und das Modell einer im Jahr 1838 in Dresden gebauten Lokomotive mit Schlepptender. 

2. 4 1916 - Die evangelische Johanneskirche wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Haidhausen</strong></em> * Die evangelische Johanneskirche&nbsp;in Haidhausen wird eingeweiht. Die Kirchenchronik vermerkt:&nbsp;<em>„Ein erstaunlicher Vorgang ist die Fertigstellung und Einweihung der St.-Johannes-Kirche in Haidhausen.&nbsp;</em></p> <p><em>In einer Zeit, in der alle Kräfte des Volkes angespannt werden müssen, um dem Krieg seinen Tribut zu zollen, kann die protestantische Gemeinde Münchens ihr sechstes Gotteshaus erstellen und in Gebrauch nehmen.&nbsp;Die große neuromanische Kirche mit ihrem hohen Turm tritt an die Stelle der Notkirche von 1889“</em>.</p>

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

7. 3 1868 - Gegen den Bau eines Wagner-Festspielhauses in München

München * In einem Brief redete Cosima von Bülow, Wagners Sekretärin und Mutter zweier gemeinsamer Kinder, König Ludwig II. den Plan zum Bau eines Wagner-Festspielhauses in München aus.

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

1854 - Ein Brunnen für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“

München-Haidhausen - München-Maxvorstadt * Der Brunnen, der sich heute auf dem „Weißenburger Platz“ befindet, wird eigens für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“ geschaffen. 

1975 - Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt am Weißenburger Platz zur Aufstellung

München-Haidhausen * Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt in der Mitte des Weißenburger Platzes zur Aufstellung.  

Die ihn umgebende kleine Parkanlage erfreut sich - in dieser „grünlosen Umgebung“ - großer Beliebtheit, seit mit einer kleinen Fußgängerzone auch eine Verkehrsberuhigung eingetreten ist.

Der Weißenburger Platz ist der prächtigste und größte der symmetrischen Plätze des „Franzosenviertels“

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

13. 9 2000 - Der Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet

München-Haidhausen * Der renovierte Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet. 

1943 - Die Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen

München-Haidhausen * Die verwaiste Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen. 

27. 7 1897 - Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais ein

München-Haidhausen * Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais bei der Lokalbaukommission in München zur Genehmigung ein. Die Überprüfung der Planungen führen zur umgehenden Ablehnung und der Aufforderung zur Überarbeitung.

1. 1 1992 - Das Museum Villa Stuck wird wiedereröffnet

München-Haidhausen * Unter dem Wortungetüm Museum Villa Stuck - Eine Stiftung der Landeshauptstadt München mit Schenkung Hans Joachim Ziersch kann die Künstler-Villa wieder eröffnet werden. 

8. 1 1965 - Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa

München-Haidhausen * Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa um 1,1 Millionen DMark und verpflichten sich, in den Räumen der ehemaligen Künstler-Residenz ein Museum einzurichten. Die Landeshauptstadt München gewährt im Gegenzug einen einmaligen Zuschuss von 500.000 DMark. 

1897 - Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“

München-Haidhausen * Der 34-jährige „Akademieprofessor“ Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“ und beginnt umgehend mit den Planungsarbeiten für seine „Künstler-Residenz“.

9. 10 1897 - Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck beginnen

München-Haidhausen * Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck an der Prinzregentenstraße beginnen. 

1930 - Die Familie Heilmann-Stuck bezieht kurzfristig die „Villa Stuck“

München-Haidhausen * Die Familie Heilmann-Stuck bezieht die „Villa Stuck“, muss aber bald feststellen, dass die ehemalige „Künstler-Residenz“ für die besonderen Bedürfnisse einer Familie mit vier Kindern nur wenig geeignet ist. 

Aus diesem Grund legen die Heilmanns die „Villa Stuck“ bald still.
Mary Heilmann-Stuck geht mit ihren Kindern nach Marqurtstein, Albert Heilmann ist beruflich strak in Berlin engagiert. 

30. 4 1945 - Die „Villa Stuck“ wird von den US-Militärbehörden beschlagnahmt

<p><strong><em>München-Haidhausen</em></strong> * Mit dem Einmarsch der Amerikaner&nbsp;wird die Villa Stuck&nbsp;umgehend&nbsp;von den US-Militärbehörden beschlagnahmt.&nbsp;Da die unteren Räume für Bürozwecke zu dunkel sind, wollen die <em>„Amis“</em> die Wände weiß übertünchen.Diese Maßnahme kann gerade noch verhindert werden. Auch deshalb, weil die Besatzer ins Nachbarhaus umziehen.&nbsp;</p>

1913 - Stuck gestaltet seine „Amazone“ in Lebensgröße

München-Haidhausen * Franz von Stuck erhält vom „Kölner Kunstverein“ den Auftrag, seine „Amazone“ in Lebensgröße zu gestalten. 

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

14. 6 1858 - Grundsteinlegung für die neue Maximiliansbrücke

München-Lehel - München-Haidhausen * Die Feierlichkeiten zum 700-jährigen Bestehen Münchens beginnen mit einer Prozession und der Grundsteinlegung der neuen Maximiliansbrücke.

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

2. 7 1959 - Provisorische Ludwig-II.-Denkmal am Friedensengel

München-Bogenhausen * Zwischen dem 2. und 9. Juli wird auf Betreiben des Vereins für die Wiedererrichtung eines Denkmals für König Ludwig II. von Bayern in der Mittelnische unterhalb des Friedensengels eine Statue aufgestellt. Die Planungen werden jedoch scheitern.

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

1895 - Die Straßen zum „Friedensengel“ werden dem Verkehr übergeben

München-Lehel - München-Bogenhausen * Die beiden von der „Luitpoldbrücke“ auf die „Prinzregent-Luitpold-Terrasse“ führenden Straßenschleifen sind fertiggestellt und werden dem Verkehr übergeben. 

1810 - Anton Gruber's Belustigung „Zum lustigen Dörflein“ auf der Isarinsel

München-Lehel * Als Anton Gruber, ein Münchner Gastwirt und „Schnürrleibmacher“ erfährt, dass die „Isarinsel“ zu kaufen sei, kratzt er seine Reserven zusammen, nimmt einen Kredit auf und erwirbt das Eiland um 1.033 Gulden.

Von der „Polizey-Direktion“ erhält er die Konzession zum Bierausschank.

Nun baut er einige Holzhütten, nennt den Platz „Zum lustigen Dörflein“ und verabreicht während der Sommermonate „frisches Bier und Bratwürst“.

Der Zuspruch der Münchner ist bald so groß, dass Anton Gruber seine „Insel-Gaststätte“ das ganze Jahr bewirtschaftet.

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

1729 - Die Kreuzigungsgruppe am Gasteig als „100-Dukaten-Strafe“

München - Haidhausen * Der Münchner „Weinwirt“ Hillebrand erhält eine „100-Dukaten-Strafe“, weil er in seinem Haus den „Kaiserlichen und Königlichen jüdischen Hoffaktor“ Wertheimer das „Laubhüttenfest“ fast öffentlich hat feiern lassen.

Davon werden die zwei Marmorfiguren der Muttergottes und des Apostels Johannes für die Kreuzigungsgruppe am Gasteig angefertigt.

12. 3 1891 - Prinzregent Luitpold weiht die Luitpoldbrücke ein

<p><strong><em>München-Lehel - München-Haidhausen - Bogenhausen</em></strong> * Prinzregent Luitpold weiht die neue Luitpoldbrücke&nbsp;über die Isar ein.</p>

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

1898 - Der Kabelsteg wird zur Kabelüberführung errichtet

München-Haidhausen - München-Lehel * Der Kabelsteg - Münchens schönste und meistfotografierte Brücke - wird zur Kabelüberführung errichtet.

6. 12 2001 - Alpenverein-Gedenkstein: Gegen Intoleranz und Hass

München-Lehel * Im Beisein hoher Funktionäre des Deutschen Alpenvereins und des Österreichischen Alpenvereins wird neben dem Eingang des Alpinen Museums auf der Praterinsel ein Gedenkstein aufgestellt. Er trägt die Inschrift: „Gegen Intoleranz und Hass - 1921-1945 - Uns Bergsteigern zur Mahnung - DAV 2001.“

1949 - Aus dem „Alpinen Museum“ wird das „Alpenvereinshaus“

München-Lehel - Praterinsel * Erste Priorität des „Deutschen Alpenvereins“ ist der Bau eines „Vereinsheimes“.

So wird aus dem „Alpinen Museum“ auf der „Praterinsel“ das „Alpenvereinshaus“.

20. 8 1999 - Ein Felsstück von der Zugspitze im Alpinen Museum

Zugspitze - Hannover * Als Beitrag Bayerns auf der EXPO im Jahr 2000 wird ein Felsstück von der Zugspitze weggesprengt. Der 3,3 Tonnen schwere und 2,70 Meter hohe Fels mit einem Durchmesser von rund einem Meter steht jetzt im Garten des Alpinen Museums.

1911 - Das „Alpine Museum“ wird in den Räumen des „Café Isarlust“ eröffnet

München-Lehel - Praterinsel * Nach Umbauarbeiten kann das „Alpine Museum“ in den ehemaligen Räumen des „Café Isarlust“ auf der „Praterinsel“ eröffnet werden.

Ziel der Ausstellung ist die Präsentation des „Alpinismus“ und der Aktivitäten des „Deutsch- und Österreichischen Alpenverein - DuOeAV“. Im ersten Jahr zählt man bereits 30.000 Besucher.

1993 - Die Stadt überlässt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre

München-Lehel - Praterinsel * Die weitere mietfreie Nutzung des Gebäudes des „Deutschen Alpenvereins“ auf der „Praterinsel“ wird von der Einrichtung eines „Alpinen Museums“ bis Mai 1996 abhängig gemacht.

Nach der Zusage überlässt die Stadt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre.

Ab 1907 - Die „Preußische Gesandtschaft“ und die „Schack-Galerie“ wird gebaut

München-Lehel * Der palastartige Bau mit seiner Doppelfunktion als „Preußische Gesandtschaft“ und „Schack-Galerie“ wird bis 1909 verwirklicht.

9. 12 1918 - Aus der Schack-Galerie wird ein Spitzweg-Bild gestohlen

München-Lehel * Aus der Schack-Galerie wird das Karl-Spitzweg-Bild „Sennerin auf der Alm“ gestohlen. Das Bild hat einen Wert von 25.000 Mark. 

1976 - Der Daphne-Brunnen wird am Orleansplatz aufgestellt

München-Haidhausen * Der Daphne-Brunnen, der Bildhauerin Marlene Neubauer, wird am Orleansplatz aufgestellt.

Die über drei Meter hohe Daphn“-Skulptur stellt eine Gestalt aus der griechischen Mythologie dar. Sie, die alle Annäherungsversuche von Männern zurückweist, wird nun von Apollon verfolgt. Als sie ihm nicht mehr entkommen kann, fleht sie Ge um Hilfe an. Die Göttin der Erde verwandelt sie zum Schutz vor dem geilen Wüstling daraufhin in einen Lorbeerbaum. 

Der enttäuschte Apollon kann nur mehr einen Zweig davon abbrechen. Diesen trägt er seither auf seinem Haupt und hält den Lorbeer für heilig.

25. 4 1944 - Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen

München-Au * Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen.
Lediglich der Kirchturm übersteht den Bombenhagel. 

3. 10 1943 - Die Wolfgangskirche wird von Bomben getroffen

München-Au * Die St.-Wolfgangskirche an der Balanstraße wird von Bomben getroffen. 

30. 6 1943 - Die Arisierungsstelle hat ganze Arbeit geleistet

München-Lehel * Die Arisierungsstelle in der Widenmayerstraße 27 hat ganze Arbeit geleistet. An diesem Tag verkündet sie ihre Auflösung. Der Immobilienmarkt und damit die ganze Stadt ist „so gut wie judenfrei“.

1887 - Die „Mariannenbrücke“ wird als Zugang zum „Café Isarlust“ gebaut

München-Lehel - Praterinsel * Die „Mariannenbrücke“ als Zugang zum „Café Isarlust“ auf der „Feuerwerksinsel“ wird gebaut.

Sie ist benannt nach Herzogin Maria Anna, der Gemahlin von Herzog Clemens, dem Bruder des letzten baierischen Wittelsbachers.

Durch ihren patriotischen Einsatz - sagt man - verhinderte sie, dass der pfalz-baierische Kurfürst Carl Theodor seine baierischen Erblande an Österreich abtrat und München dadurch seinen Staus als Residenzstadt behielt.

21. 5 1913 - Der Komponist Richard Wagner erhält ein Denkmal

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Einen Tag vor dem 100. Geburtstag Richard Wagners wird ihm zu Ehren eine Statue neben dem Prinzregententheater enthüllt. Heinrich Waderé hat das Monument gestaltet. Aus mehreren zur Verfügung stehenden Entwürfen wählt man denjenigen aus, der den Komponisten in ähnlicher Pose zeigt, wie das berühmte Porträt von Johann Wolfgang von Goethe in der Campagne.

Da die ruhende Darstellung des Künstlers extrem stark im Gegensatz zu dem unsteten Leben des Musikers steht, kommt bald Kritik hoch, in die sogar das städtische Kollegium der Gemeindebevollmächtigten einstimmt. Letztlich beruhigt aber ein einziges Argument alle Kritikerstimmen: Da Richard Wagner von Natur aus nur mit einer geringen Körpergröße ausgestattet war, hätte ein stehendes Denkmal die Öffentlichkeit nur wenig beeindruckt.

Der Marmor für die Figur stammt vom Untersberg. Er umfasst als Rohblock 14 Kubikmeter Inhalt und wiegt 600 Zentner. Über dreißig Pferde sind notwendig, um diese gewaltige Last vom Untersberger Steinbruch zur nächsten Eisenbahn zu schaffen, mit der er ab Berchtesgaden nach München gebracht wird. Bildhauer Heinrich Waderé hat sich am Ostbahnhof ein provisorisches Atelier eingerichtet.

Da die fertige Marmorfigur noch immer 450 Zentner wiegt gestaltet sich der Transport vom Atelier zum Aufstellungsort als besonders schwierig. Er nimmt mehr als zwei Tage in Anspruch. Die Statue muss mit einer Straßenlokomotive der Firma Maffei zum Ort seiner Aufstellung gebracht werden. Dort behindert vor allem der weiche Boden die Arbeiten, da sich die Räder des Transportwagens immer wieder eingraben.

Cosima und Siegfried Wagner lehnen ihre Teilnahme an der Denkmalenthüllung ab. Bei Cosima sind es gesundheitliche, bei Siegfried grundsätzliche Gründe. Die Konkurrenz der Münchner Festspiele für Bayreuth sind aber die wahren Beweggründe.

Das gesellschaftliche Ereignis an der Prinzregentenstraße wird durch Richard Wagners „Huldigungsmarsch“ eröffnet. Münchens erster Bürgermeister, Wilhelm von Borscht, hält eine Ansprache und Ernst von Possart, der Initiator des Denkmals, sagt in seiner Rede: „So grüßen wir Dich, Unsterblicher! Möge Dein Antlitz uns leuchten“. Prinzregent Ludwig III. enthüllt schließlich das Wagner-Denkmal.

Die sozialdemokratische Tageszeitung Münchener Post kommentiert das Ereignis mit den Worten: „Das Streben Münchens, die seiner Zeit an Bayreuth abgegebene Hegemonie im Reiche von Wagners Kunst an sich zu bringen - das heimliche Agens [die treibende Kraft] unserer Festspiele - hat uns nun endlich ein würdiges Denkmal des Meisters beschert.“

Gleichzeitig kritisiert das Blatt, dass der Eröffnungsakt nicht dem Festwiesenbild der Wagner'schen Meistersinger entsprach und auf den „Wach-auf-Chor“ kein spontaner Jubel des Volkes, sondern ein „hochoffiziell-eisernes Schweigen“ der „aristokratisch-bürgerlichen Festversammlung“ folgt. Den Abschluss der Einweihungsfeierlichkeiten für das Musiker-Standbild bildet der „Tannhäusermarsch“.

Mietshaus

Architekt: Schmid Korbinian, Hocheder Carl d. Ä.
Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Innere Wiener Straße 59
0.02 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Erker und reichem Stuckrelief im Schweifgiebel, um 1895 von Korbinian Schmid nach Entwurf von Carl Hocheder d. Ä.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1901
Innere Wiener Straße 57
0.02 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, bez. 1901.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Innere Wiener Straße 52
0.03 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Eckbau mit Erkerturm, um 1900, vereinfacht.

Mietshaus

Architekt: Schmid Korbinian
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1856
Innere Wiener Straße 61
0.04 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit reicher Gliederung, 1856, Aufstockung 1894 in angepaßten Formen durch Korbinian Schmid.

Vorstadthaus

Baustil: spätklassizistisch
Chorherrstraße 2
0.05 km 
Malerisch wirkendes Vorstadthaus, spätklassizistisch, mit Eckerker, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Johannisplatz 20
0.05 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, 3. Viertel 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Wiener Platz 8
0.06 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern, bez. 1901-03; z. T. vereinfacht; stattlicher Block mit Nr. 7.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Chorherrstraße 6
0.06 km 
Mietshaus, schlichter Neurenaissance-Eckbau, wohl um 1870.

An der Kreppe 5
0.07 km 
Kleinhaus, Ende 18. oder Anfang 19. Jh., an Nr. 1 anschließend.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Johannisplatz 18
0.07 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Grothe Ludwig
Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Max-Weber-Platz 1
0.07 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, bez. 1898, von Ludwig Grothe.

An der Kreppe 1
0.08 km 
Kleinhaus, Ende 18. oder Anfang 19. Jh.

Vorstadthaus

Baustil: Klassizismus
Innere Wiener Straße 50
0.08 km 
Vorstadthaus, klassizistisch, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Johannisplatz 23
0.08 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Giebelrelief, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Schmid Korbinian
Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Innere Wiener Straße 60
0.09 km 
Mietshaus, neubarock, Eckbau mit Kuppel und Erkern, 1900 von Korbinian Schmid erbaut.

An der Kreppe 3
0.09 km 
An der Kreppe 3; Kleinhaus, 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Wiener Platz 7
0.09 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, um 1901-03; z. T. vereinfacht; stattlicher Block mit Nr. 8.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Kirchenstraße 2
0.10 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und Schweifgiebeln, um 1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1850
Steinstraße 3
0.10 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1850/60.

Mietshaus

Architekt: Aichinger Sigmund
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Max-Weber-Platz 2
0.10 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1879-80 von Sigmund Aichinger.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Wiener Platz 6
0.10 km 
Kleinhaus, im Kern wohl um 1800, z. T. aufgestockt.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Steinstraße 5
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1890.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Johannisplatz 15
0.11 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, bez. 1901.

St. Johannes Baptist

Architekt: Berger Matthias
Baustil: neugotisch
Erstellung: 1852
Johannisplatz 22
0.11 km 
<p>Kath. Pfarrkirche St. Johannes Baptist, neugotisch mit hohem Westturm und zwei Türmen am Chor, 1852-74 von Matthias Berger; mit Ausstattung; freistehend inmitten des Platzes.</p>

Straßenbahn-Stationshaus

Architekt: Schachner Richard
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1906
Max-Weber-Platz 12
0.11 km 
Straßenbahn-Stationshaus, Jugendstil, 1906 von Richard Schachner; in Platzmitte; beim U-Bahnbau abgetragen, Wiederaufbau geplant.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Max-Weber-Platz 11
0.11 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Stuckdekor, bez. 1898.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Johannisplatz 14
0.11 km 
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, um 1900, im Kern älter, etwa 1860.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Schiltbergerstraße 1
0.12 km 
Mietshaus, Jugendstildekor, um 1900.

Wiener Platz 5
0.12 km 
Kleinhaus wohl des späten 18. Jh.

Mietshaus

Architekt: Reifenstuel Michael
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1885
Kirchenstraße 5
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1885 von Michael Reifenstuel.

Mietshausfassade

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Max-Planck-Straße 5
0.12 km 
Mietshausfassade, spätklassizistisch, reich gegliedert und stuckiert, 1877-78 von Albert Bruckmaier.

Brunnen

Erstellung: 1888
Max-Weber-Platz
0.12 km 
Brunnen, Steinbecken mit Gusseisensäule, 1888; östlich von Nr. 12.

Wiener Platz 4
0.13 km 
Kleinhaus des frühen 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Fastlinger Max
Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Innere Wiener Straße 46
0.13 km 
Mietshaus, neubarock, stattlicher Eckbau mit zwei Eckturmerkern und reichen Stuckreliefs in den Schweifgiebeln, um 1900; Gedenktafel: Wohnhaus des Historikers Max Fastlinger.

Mietshaus

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Max-Planck-Straße 3
0.13 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, reich gegliedert, 1877-78 von Albert Bruckmaier.

Doppelhausblock

Architekt: Killer Simon
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Sckellstraße 2
0.13 km 
Doppelhausblock mit Nr. 3, Neurenaissance, reich gegliedert, 1877-78 von Simon Killer.

Mietshaus

Architekt: Killer Simon
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1876
Sckellstraße 1
0.14 km 
Mietshaus, freistehender Block in klassizistischer Neurenaissance, 1876 von Simon Killer.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Johannisplatz 13
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliederter Eckbau mit Stuckdekor, um 1870.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Schiltbergerstraße 2
0.14 km 
Mietshaus, barockisierend, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1873
Max-Planck-Straße 9
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Stuckdekor, um 1873 von Albert Bruckmaier; Gruppe mit Nr. 10.

Doppelhausblock

Architekt: Killer Simon
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Sckellstraße 3
0.15 km 
Doppelhausblock mit Nr. 2, Neurenaissance, reich gegliedert, 1877-78 von Simon Killer.

Mietshaus

Architekt: Stürmer Robert, Häusler Max
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Max-Planck-Straße 6
0.15 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit reichem Stuckdekor, 1876 von Robert Stürmer und Max Häusler.

Mietshaus

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1873
Max-Planck-Straße 10
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1873 von Albert Bruckmaier; Gruppe mit Nr. 8.

Kirchenstraße 7
0.15 km 
Kleinstädtisches Eckhaus, wohl Mitte 19. Jh., im Kern vielleicht älter. Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh. (Letzteres vormals Schloßstraße 1)

Doppelhausblock

Architekt: Hock Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Sckellstraße 4
0.15 km 
Doppelhausblock mit Nr. 5, Neurenaissance, reich gegliedert, 1877 von Karl Hock.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1893
Johannisplatz 12
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, bez. 1893.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Steinstraße 8
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1873
Max-Planck-Straße 12
0.16 km 
Mietshaus, stattlicher Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, 1873 von Albert Bruckmaier.

Wiener Platz

0.06 km 

St. Stephansdom in Wien

Johannisplatz

0.11 km 

Grabdenkmal - Georg Walser

Johannisplatz

0.12 km 

Kriegerdenkmal 1870 - Haidhausen


Grütznerstraße

0.32 km 

Franz von Kobell

Wörthstraße

0.36 km 

Schauer Genoveva

Einsteinstraße 42

0.39 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Gründung des Kloster Ettal

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Franz von Assisi

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Vinzenz von Paul

Sokrates

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Sokrates

Konfuzius

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Konfuzius

Cicero

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Cicero

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Archimedes

Brutus

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Brutus

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Demosthenes

Homer

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Homer

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Gustav Adolf

Cäsar

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Cäsar

Hannibal

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Hannibal

Sappho

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Sappho

Platon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Platon

Solon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Solon

Lykurg

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Lykurg

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Aristoteles

Perikles

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Perikles

Phytagoras

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.41 km 

Phytagoras

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Alexander der Große

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Papst Gregor der Große

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Sängerkrieg auf_der Wartburg

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Stiftung der Universität Ingolstadt (1472)

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Bewährung im Krieg

Max-Plank-Straße

0.41 km 

Befreiung Wiens

Seeriederstraße 18

0.42 km 

Unionsbrauerei

Max-Plank-Straße

0.42 km 

Staatsmännische Leistung der Dynastie

Max-Plank-Straße

0.42 km 

Hausvertrag von Pavia

Max-Plank-Straße 1

0.43 km 

Pagerie

Preysingplatz

0.43 km 

Alte Ziegelei

Maximiliansanlagen

0.44 km 

Denkmal für König Ludwig II.

Seeriederstraße 1

0.60 km 

Trambahnritzenreinigungsfrau

Georg Elser

Bodenplatte
1989
Rosenheimer Straße

0.67 km 

Georg Elser

Wörthstraße 32

0.68 km 

Büste König Ludwig II.

Maximilianstraße

0.70 km 

Bronzestandbild von Moritz von Schwind

Kirchenstraßr

0.70 km 

Kreuz für die Opfer der Corona-Pandemie


Einsteinstraße 62

0.71 km 

Straßenbahnschaffner

Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 3
0.10 km  


Stolperstein
Sckellstraße 6
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.16 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Bogenstraße 3
0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 28
0.25 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kirchenstr. 11
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Straße 27
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kellerstr. 23
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Holzhofstr. 6
0.56 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Str. 22
0.60 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Pl. 5
0.66 km  


Biographisches Gedenkbuch
Widenmayerstr. 14
0.74 km  


Erinnerungsstele
Trogerstraße 44
0.74 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Trogerstraße 44
0.74 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Prinzregentenstr. 68
0.76 km  


Biographisches Gedenkbuch
Prinzregentenstr. 68
0.76 km  


Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.77 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.77 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.77 km  


Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.77 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.79 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Widenmayerstraße 4
0.80 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.81 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.81 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.81 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Schleibingerstr. 1
0.82 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.83 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.83 km  


Biographisches Gedenkbuch
Gewürzmühlstr. 19
0.84 km  


Biographisches Gedenkbuch
Reitmorstr. 26
0.87 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.87 km  


Biographisches Gedenkbuch
Gewürzmühlstr. 17
0.87 km  


Biographisches Gedenkbuch
Gewürzmühlstr. 17
0.87 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maria-Theresia-Str. 19
0.88 km  


Biographisches Gedenkbuch
Sternstraße 22
0.90 km  


Biographisches Gedenkbuch
Robert-Koch-Str. 7
0.91 km  


Biographisches Gedenkbuch
Robert-Koch-Str. 7
0.91 km  


Biographisches Gedenkbuch
Robert-Koch-Str. 7
0.91 km  


Biographisches Gedenkbuch
Sternstr. 7
0.92 km  


Biographisches Gedenkbuch
Sternstr. 5
0.92 km  


Johannisplatz 

Knabl Joseph - Papst Gregor - St. Johannes Baptist

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Johannes Nepomuk - St. Johannes Baptist

Melchisedech
0.09 km
Knabl Joseph
0

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Melchisedech

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Antonius von Padua - St. Johannes Baptist

Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen
0.14 km
Kustermann F. S.
1888

Max-Weber-Platz 

Kustermann F. S. - Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen

Fischerbuberl
0.15 km
Taschner Ignatius
1934

Wiener Platz 

Taschner Ignatius - Fischerbuberl

Common Wall
0.24 km
Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian
2017

Einsteinstraße 28 

Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian - Common Wall

Prisma I, Prima II
0.33 km
Lechner Alf
1995

Max-Plank-Straße 1 

Lechner Alf - Prisma I, Prima II

Haferl-Brunnen
0.36 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Frischwasserbrunnen
0.40 km
Bertsch Wilhelm
1998

Steinstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Nike
0.41 km
Widnmann Max von
0

Max-Plank-Straße 

Widnmann Max von - Nike

Förderung vom Kunst und Wissenschaft
0.41 km
Piloty Carl Theodor von
0

Max-Plank-Straße 

Piloty Carl Theodor von - Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Kruzifix aus Holz
0.41 km
Hahn Hermann
0

Preysingplatz 

Hahn Hermann - Kruzifix aus Holz

Ziegenherde
0.41 km
Nageler Claus
0

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Max-Plank-Straße 

 - Gründung des Kloster Ettal

Max-Plank-Straße 

 - Franz von Assisi

Max-Plank-Straße 

 - Vinzenz von Paul

Max-Plank-Straße 

 - Papst Gregor der Große

Sokrates
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sokrates

Konfuzius
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Konfuzius

Cicero
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cicero

Max-Plank-Straße 

 - Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Archimedes

Brutus
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Brutus

Demosthenes
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Demosthenes

Homer
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Homer

Gustav Adolf
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Gustav Adolf

Cäsar
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cäsar

Hannibal
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Hannibal

Sappho
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sappho

Platon
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Platon

Solon
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Solon

Lykurg
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Lykurg

Aristoteles
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Aristoteles

Perikles
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Perikles

Phytagoras
0.41 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Phytagoras

Max-Plank-Straße 

 - Alexander der Große

Max-Plank-Straße 

 - Sängerkrieg auf_der Wartburg


Bewährung im Krieg
0.41 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Bewährung im Krieg

Befreiung Wiens
0.41 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Befreiung Wiens

Preysingplatz 

 - Dieser Stein trägt nicht

Max-Plank-Straße 

Echter Michael - Staatsmännische Leistung der Dynastie

Max-Plank-Straße 

 - Hausvertrag von Pavia

Ziegelbrennerbrunnen
0.43 km
Osel Hans
1978

Preysingstraße 16 

Osel Hans - Ziegelbrennerbrunnen

Denkmal für König Ludwig II.
0.44 km
Rückel Anton
1967

Maximiliansanlagen 

Rückel Anton  - Denkmal für König Ludwig II.

Zirkusszene
0.52 km
Lacher Max
0

 

Lacher Max - Zirkusszene

Pallas Athene
0.61 km
Drexler Franz
1906

Maximiliansbrücke 

Drexler Franz - Pallas Athene

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.61 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

Erich-Schulze-Brunnen - Hupe
0.65 km
Hien Albert
1990

Rosenheimer Straße 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen - Hupe

Maximiliansbrücke 

 - Heiliger Nepomuk

Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen
0.67 km
Voit August von
1853

Weißenburger Platz 

Voit August von - Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen

Kunstwerk
0.69 km

0

 

 - Kunstwerk

Erich-Schulze-Brunnen
0.70 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Amazone
0.70 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Amazone

Schamhaftigkeit/Sittsamkeit
0.70 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Schamhaftigkeit/Sittsamkeit

Ares
0.70 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Ares

Herkules
0.70 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Herkules

Götterzug
0.70 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Götterzug

Götterzug
0.70 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Götterzug

Flötenspieler
0.70 km
Vrieslaender Klaus
1990

Rosenheimer Straße 15 

Vrieslaender Klaus - Flötenspieler

Relief an der Villas Stuck
0.70 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Relief an der Villas Stuck

Relief an der Villas Stuck
0.71 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Relief an der Villas Stuck

Arme Seelen
0.71 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

Amazone
0.71 km
Stuck Franz von
1897

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Amazone

Gelber und blauer Turm
0.71 km
Pfahler Heinz
1996

Schneckenburgerstraße 

Pfahler Heinz - Gelber und blauer Turm

SUV - Vermatschen & Gsundwerdn
0.72 km
Köbberling Folke
2024

Europaplatz 

Köbberling Folke - SUV - Vermatschen & Gsundwerdn

Christophorus
0.72 km
Bleeker Bernhard
1909

Widenmayerstraße 18 

Bleeker Bernhard - Christophorus

Friedensengel
0.74 km
Heilmaier Max, Düll Heinrich, Pezold Georg
1899

Europaplatz 1 

Heilmaier Max, Düll Heinrich, Pezold Georg - Friedensengel





Prinzregentenstraße 

 - Kaiser Wilhelm I.

Prinzregentenstraße 

 - Kaiser Friedrich III.

Prinzregentenstraße 

 - Kaiser Wilhelm II.

Prinzregentenstraße 

 - Ludwig II. König  von Bayern

Prinzregentenstraße 

 - Otto I. König von Bayern

Prinzregentenstraße 

 - Luitpold Prinzregent von Bayern

Prinzregentenstraße 

 - Sigmund von Pranckh

Prinzregentenstraße 

 - Ludwig von der Tann-Rathsamhausen

Prinzregentenstraße 

 - Jakob von Hartmann

Prinzregentenstraße 

 - Albrecht von Roon

Prinzregentenstraße 

 - Otto von Bismarck

Prinzregentenstraße 

 - Helmuth von Moltke

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Stier von Kreta

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Höllenhund Kerberos

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Erymanthischen Eber

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Hirschkuh Kerynitis

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Tötung der neunköpfigen Hydra

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Atlas

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Pferde des Diomedes

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Amazonenkönigin Hippolyte

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Nemeischer Löwe

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Stall des Augias

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Riesen Geryones


? - Brunnen
0.75 km

0

 

 - ? - Brunnen

Bürgermeister-Erhardt-Brunnen
0.77 km
Hocheder Carl d. Ä.
1893

Maximiliansbrücke 

Hocheder Carl  d. Ä. - Bürgermeister-Erhardt-Brunnen

Inklusionpunkte
0.77 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Franken
0.78 km
Schmitt Balthasar
1903

Luitpoldbrücke 

Schmitt Balthasar - Franken

Bridge Sprout
0.78 km
Atelier Bow-Wow, Tokio
2020

Widenmayerstraße 

Atelier Bow-Wow, Tokio - Bridge Sprout

Kunstwerk
0.78 km

0

Einsteinstraße 

 - Kunstwerk

Schwaben
0.81 km
Kurz Erwin
1903

Luitpoldbrücke 

Kurz Erwin - Schwaben

Copper Lick
0.81 km
Lapelyté Lina
2024

Praterinsel 

Lapelyté Lina - Copper Lick

Flächendurchdringung
0.82 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Gerundetes Blau
0.83 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Pfalz
0.83 km
Drumm August, Wackerle Joseph
1903

Luitpoldbrücke 

Drumm August, Wackerle Joseph - Pfalz

ziehkoffer
0.83 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Seemann mit Boot
0.83 km
Kiene Hygin, Krieger R.
0

Widenmayertstraße 3 

Kiene Hygin, Krieger R. - Seemann mit Boot

Schlafender Jungbär
0.84 km
Nida-Rümelin Rolf
1963

Prinzregentenstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Schlafender Jungbär

Tunnelfassade
0.84 km
Bergmann Benjamin
2005

Maximiliansbrücke 

Bergmann Benjamin  - Tunnelfassade

Nixenbrunnen
0.85 km
Mikorey Franz
1957

Prinzregentenstraße 56 

Mikorey Franz - Nixenbrunnen

Weibliche Allegorie mit Speer
0.85 km
Hygin Kiene, Kaindl Anton
1897

Widenmayerstraße 1 

Hygin Kiene, Kaindl Anton - Weibliche Allegorie mit Speer

Bayern
0.85 km
Hahn Hermann
1903

Luitpoldbrücke 

Hahn Hermann - Bayern

Steinskulptur
0.86 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

Hl. Nepomuk
0.87 km
Unbekannt
1857

Praterwehrbrücke 

Unbekannt - Hl. Nepomuk

Katastrophen und Rettung
0.90 km
Huber Stephan
2005

Maximilianstraße 53 

Huber Stephan - Katastrophen und Rettung

Friedrich Krantz
0.90 km
Döllgast Hans
1963

Prinzregentenstraße 80 

Döllgast Hans - Friedrich Krantz

Stürzende
0.91 km
Fischer Alexander
1973

Maximilianstraße 81 

Fischer Alexander - Stürzende

Der Stumpf im Mann
0.93 km
Ritthof-Linau Manfred
1994

Maximiliansanlagen 

Ritthof-Linau Manfred - Der Stumpf im Mann

Bergwanderer
0.93 km

0

Praterinsel 

 - Bergwanderer

Brunnen am Orleansplatz
0.97 km
Kurz Joachim
1904

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Brunnen am Orleansplatz

???
0.98 km

0

Nigerstraße 

 - ???

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Najade - Brunnen am Orleansplatz

Johann-Georg-von-Soldner-Ehrenmal
0.98 km
Nida-Rümelin Rolf
1962

Oettingenstraße 1 

Nida-Rümelin Rolf - Johann-Georg-von-Soldner-Ehrenmal

Denkmal für Richard Wagner
1.00 km
Waderé Heinrich
1913

Prinzregentenplatz 

Waderé Heinrich - Denkmal für Richard Wagner

StraßeNamevonbis
0.14Sckellstraße 1Valentin Karl19321934
0.19Innere Wiener Straße 42Scharnagel Karl1963
0.20Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.34Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884
0.52Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.55Wörthstraße 20Reger Max19021903
0.56Maria-Theresia-Straße 11Röntgen Wilhelm Conrad19191923
0.61Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.71Prinzregentenstraße 60Stuck Franz von18981928
0.75Prinzregentenstraße 61Röntgen Wilhelm Conrad19001919
0.75Prinzregentenstraße 61Prinz von Bayern Alfons19191933
0.75Prinzregentenstraße 66Gürtner Franz
0.79Möhlstraße 2Pschorr August
0.80Widenmayerstraße 18Hanfstaengel Ernst
0.83Widenmayerstraße 2Drehort Meister Eder und sein Pumuckl19821988
0.88Möhlstraße 3Kustermann Hugo
0.95Prinzregentenstraße 50Wedekind Frank19081918
0.95Möhlstraße 14Münzing Hermann
0.96Oettingenstraße 4Rosenberg Alfred
0.97Widenmayerstraße 26Spengler Oswald19251936
0.98Möhlstraße 16Schneider Mathilde
0.99Widenmayerstraße 27Arisierungsstelle 1943