Stadtgeschichte München
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782 - Erstmalige Nennung von Schwabing
Schwabing * Erstmalige Nennung von Schwabing.
19. 2 1727 - Kölns Kurfürst Clemens August erhält Schloss Suresnes zur Nutzung
Schwabing * Mit einem Vertrag überlässt der Geheime Rat und Kabinettssekretär Franz Xaver Ignaz von Wilhelm sein in Schwabing gelegenes Schloss Suresnes dem Kölner Kurfürsten Clemens August zur Nutzung. Dafür erhält Wilhelm das Nutzungsrecht am Schloss Ammerland am Starnberger See „mit der Jagd, der Fischerei und der Gärtnerei“. Die Eigentumsrechte und Unterhaltspflichten an beiden Schlössern bleiben durch diesen Vertrag unangetastet.
Über die Hintergründe des Nutzungstausches gibt es keine Unterlagen. Die Vermutung ist naheliegend, dass der Kölner Fürstbischof eine verschwiegenes Absteigequartier nahe Münchens für seine amourösen Vergnügungen sucht. Der prachtliebende und den Freuden des Lebens sehr zugetane Fürst, der aufgrund seiner fünf Bistümer auch „Monsieur de Cinq-Eglises“ genannt wird, ist bis zum Todesjahr des Geheimen Rats Franz Xaver Ignaz von Wilhelm, 1741, Hausherr auf Schloss Suresnes.
4. 6 1919 - Ernst Toller wird im Suresnes-Schlösschen in Schwabing verhaftet
München-Schwabing * Ernst Toller wird im Suresnes-Schlösschen in Schwabing verhaftet.
Nach dem 29. 10 1825 - Die Königin-Witwe Caroline lebt im neuen Schloss Biederstein
Schwabing * König Ludwig I. teilt - ohne vorher mit der Betroffenen gesprochen zu haben - dem Magistrat von München mit, dass die Königin-Witwe Caroline künftig in Würzburg leben wird. Die Königin-Witwe wehrt sich dagegen und lebt bis zu ihrem Tod mit ihrem Hofstaat im neuen Schloss Biederstein.
Um 1800 - Auf einem Wiesengelände wird der „Kleinhesseloher See“ angelegt
München-Englischer Garten * Auf einem Wiesengelände bei Schwabing wird der „Kleinhesseloher See“ angelegt. Er wird zwischen 1807 und 1812 beträchtlich erweitert.
1955 - Das „Seehaus“ wird wieder eröffnet
München-Englischer Garten - Schwabing * Nach der Behebung der Kriegsschäden wird das „Seehaus“ wieder eröffnet.
1970 - Das „Seehaus am Kleinhesseloher See“ wird wegen Baufälligkeit abgerissen
München-Englischer Garten - Schwabing * Das „Seehaus am Kleinhesseloher See“ wird wegen Baufälligkeit abgerissen.
Danach richtet man sich in provisorischen Holzhütten ein.
2013 - Das „Seehaus“ ist im Sommer ein stark frequentierter „Biergarten“
München-Englischer Garten - Schwabing * Mit 2.500 Sitzplätzen ist das „Seehaus“ im Sommer ein stark frequentierter „Biergarten“.
1838 - Das „Werneck-Denkmal“ am „Kleinhesseloher See“
München-Englischer Garten - Schwabing * In Erinnerung an Freiherr Reinhard von Wernecks „verdienstvolle Tätigkeit“ als „Direktor des Englischen Gartens“ veranlasst König Ludwig I. die Errichtung des „Werneck-Denkmals“ auf einer kleinen Anhöhe in der Nähe des Ostufers des „Kleinhesseloher Sees“.
Architekt ist Leo von Klenze.
<p>Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, um 1880.</p>
<p>Mietshaus, Jugendstil, mit asymmetrischer Erker-Balkon-Giebel-Gruppe, Anfang 20. Jh.</p>
<p>Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, um 1900.</p>
<p>Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert und stuckiert, 1890 von Alois Ansprenger.</p>
<p>Dreigeschossiges Eckhaus, spätklassizistisch, mit reicher Gliederung, um 1860.</p>
<p>Mietshaus, Jugendstil, mit Putzgliederung, um 1900.</p>
<p>Mietshaus, schlicht barockisierend, mit mittlerem Schweifgiebel und zwei Hausfiguren, bez. 1903, von Julius Volk.</p>
<p>Vorstadthaus, klassizistisch, mit Gesimsen, Mitte 19. Jh.</p>
<p>Mietshaus, neubarock, mit Erker und Putzgliederung, um 1900.</p>
<p>Mietshaus, neubarock, mit Erker, um 1900.</p>
Malerisches Mietshaus
Erstellung: 0Malerisches Mietshaus, schlicht gegliederter Eckbau, Ende 19. Jh.
Ehem. Schule
Erstellung: 1843<p>Ehem. Schule, jetzt Wohlfahrtsamt, freistehend mit Stichbogenfenstern, 1843.</p>
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Flacherkern und Stuckdekor, um 1900.
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit reicher Gliederung, erbaut 1897.
<p>Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, reich gegliedert, mit Runderker, zwei Giebeln, Dachreiter und Stuck, 1901-02 von Georg Lindner; vgl. Münchener Freiheit.</p>
Mietshaus, später Jugendstil, mit Erker, um 1910.
<p>Mietshaus, schlichte Neurenaissance; Fortsetzung von Occamstraße 12.</p>
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliederter Eckbau mit Erkern, bez. 1900.
<p>Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, reich durch Erker gegliedert, 1900.</p>
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.; vgl. Haimhauserstraße 12.
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit reicher Putzgliederung, 1902-03.
Mietshaus, neubarock, mit Erker und reicher Gliederung, um 1900.
<p>Malerisches Eckhaus, historisierend, reich gegliedert, um 1910; Gruppe mit Nr. 34.</p>
Ehem. Schule, jetzt städtischer Kindergarten, Neurenaissance, um 1873-75.
Mietshaus, neubarock, mit Zwerchgiebel, reich gegliedert und stuckiert, um 1900.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Schweifgiebel, reich gegliedert und dekoriert, um 1900.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit reich dekoriertem Erker, Portal und Schweifgiebel, bez. 1900.
<p>Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.</p>
<p>Mietshaus, historisierend, um 1910; Gruppe mit Nr. 32.</p>
Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, mit Erkern und Schweifgiebel, um 1910.
<p>Mietshaus, Neurenaissance, mit Josefsfigur im Schweifgiebel, um 1888-90; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 2, 4 und 6.</p>
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuck am Flacherker, bez. 1903.
Mietshaus, historisierend, mit Blendengliederung, 1914 von Max Rose; Dach verändert.
Mietshaus, neubarock, mit Eckerker, um 1900; vereinfacht.
Biederstein
Erstellung: 0<p><strong>Schloss Biederstein – ein verborgenes Stück Münchner Adelsgeschichte</strong></p><p>Unweit des Englischen Gartens, im Stadtteil Schwabing, liegt das Schloss Biederstein – ein heute eher unscheinbares Bauwerk, das auf eine bewegte Geschichte zurückblickt. Ursprünglich im 17. Jahrhundert als ländlicher Adelssitz errichtet, war das Gelände Teil des Biederstein-Anwesens, das später den Wittelsbachern diente. Es wurde im Lauf der Jahrhunderte mehrfach umgestaltet und erweitert.</p><p>Besonders geprägt wurde das Schloss im frühen 20. Jahrhundert, als es im Besitz von Herzog Siegfried in Bayern war. Er ließ es umfassend renovieren und als Sommerresidenz nutzen. In dieser Zeit erhielt das Ensemble seine heutige Form – ein zweigeschossiger Bau mit Satteldach und klassizistisch geprägten Elementen. Das Schloss war von einem weitläufigen Park umgeben, der heute zum Teil in städtischer Nutzung steht.</p><p>Nach dem Ende der Monarchie ging das Anwesen in den Besitz des Freistaats Bayern über. Die militärische Nutzung während des Nationalsozialismus und im Zweiten Weltkrieg hinterließ Spuren, ebenso wie der spätere Umbau durch die Bundeswehr und später durch Studentenverbindungen. Heute ist das Schloss in privater Nutzung und nicht öffentlich zugänglich, was dazu beiträgt, dass es im Stadtbild kaum wahrgenommen wird.</p><p>Trotz seiner Abgeschlossenheit bleibt Schloss Biederstein ein bedeutendes Zeugnis für die Geschichte der Wittelsbacher in München und ein stiller Zeitzeuge des Wandels von Herrschaftsarchitektur zu urbaner Nachnutzung. Der Name lebt unter anderem im nahe gelegenen Studentenwohnheim „Am Biederstein“ und in der gleichnamigen Straße weiter, die noch heute auf die historische Bedeutung des Ortes verweist.</p>
Eckhaus, mit Erker, 1908 von Paul Puschner; z. T. vereinfacht.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau in spätklassizistischer Tradition, um 1880.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Konsolgesims, um 1880.
<p>Ehem. Pfarrhaus, zweigeschossiges Walmdachhaus mit Stichbogenfenstern, 1857-59 vom Matthias Werberger.</p>
Mietshaus, neubarock, mit Eisenbalkonen, um 1900.
Mietshaus, malerischer, später Jugendstil-Eckbau, um 1910; Gruppe mit Ungererstraße 40.
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, mit Erkern, Anfang 20. Jh.
Mietshaus
Erstellung: 0Mietshaus, schlicht, mit Gurtgesimsen und Schnitztür, Mitte 19. Jh.
Mietshaus, im Kern neubarock, mit in Malerei erneuerter Gliederung, um 1900.
<p>Mietshaus, Neurenaissance, 1888-89 von Xaver Aumiller; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 2, 4 und 8.</p>
<p>Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, um 1880.</p>
<p>Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Xaver Aumiller; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 2, 6 und 8.</p>
<p>Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1880.</p>
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.14 | Antonienstraße 7 | Jüdisches Kinderheim | 1926 | 1942 | |
| 0.20 | Marktstraße 5 | Mann Thomas | 1898 | ||
| 0.23 | Occamstraße 1 | Martov Julij | |||
| 0.27 | Germaniastraße 5 | Heß Rudolf | 1919 | 1919 | |
| 0.27 | Feilitzschstraße 3 | Klee Paul | 1908 | 1919 | |
| 0.29 | Ungererstraße 24 | Mann Thomas | 1902 | 1902 | |
| 0.29 | Leopoldstraße 87 | George Stefan | 1904 | 1909 | |
| 0.29 | Leopoldstraße 87 | Wolfskehl Karl | 1904 | 1909 | |
| 0.30 | Dietlindenstraße 14 | Heimeran Ernst | |||
| 0.30 | Werneckstraße 24 | Toller Ernst | |||
| 0.30 | Werneckstraße 24 | Klee Paul | |||
| 0.31 | Leopoldstraße 77 | Prell Bally | 1922 | 1982 | |
| 0.31 | Leopoldstraße 77 | Bonsels Waldemar | 1906 | 1918 | |
| 0.31 | Leopoldstraße 77 | Dülfer Martin | 1900 | 1906 | |
| 0.31 | Leopoldstraße 108 | Mann Heinrich | 1915 | 1915 | |
| 0.31 | Fuchsstraße 2 | Kästner Erich | 1946 | 1953 | |
| 0.32 | Leopoldstraße 71 | Thoma Ludwig | 1905 | 1907 | |
| 0.32 | Clemensstraße 2 | Roda-Roda Alexander | 1906 | 1910 | |
| 0.33 | Feilitzschstraße 32 | Mann Thomas | 1897 | 1902 | |
| 0.34 | Dietlindenstraße 1 | Reventlow Franziska zu | |||
| 0.35 | Keferstraße 12 | Puchner Edmund | 2014 | ||
| 0.35 | Keferstraße 10 | Gulbransson Olaf | 1906 | 1920 | |
| 0.36 | Herzogstraße 1 | Reventlow Franziska zu | 1902 | 1902 | |
| 0.38 | Leopoldstraße 59 | Mann Heinrich | 1914 | 1928 | |
| 0.38 | Keferstraße 2 | Bleeker Bernhard | 1907 | 1911 | |
| 0.38 | Keferstraße 2 | Rilke Rainer Maria | 1915 | 1917 | |
| 0.38 | Keferstraße 2 | Huch Friedrich | |||
| 0.38 | Keferstraße 2 | Reventlow Franziska zu | 1902 | 1902 | |
| 0.42 | Siegfriedstraße 14 | Lenin Iljitsch Uljanow | 1901 | 1902 | |
| 0.42 | Mandlstraße 28 | Graf Willi | 1943 | ||
| 0.44 | Mandlstraße 26 | Kubin Alfred | 1904 | 1906 | |
| 0.44 | Werneckstraße 19 | Reventlow Franziska zu | 1899 | 1901 | |
| 0.45 | Leopoldstraße 51 | Wolfskehl Karl | 1900 | 1904 | |
| 0.46 | Herzogstraße 7 | Reventlow Franziska zu | 1907 | 1908 | |
| 0.46 | Fendstraße 6 | Ullmann Regina | 1902 | 1923 | |
| 0.46 | Mandlstraße 24 | Eliasberg Alexander | |||
| 0.46 | Leopoldstraße 51 | George Stefan | 1900 | 1903 | |
| 0.50 | Mandlstraße 9 | Breitbach Joseph | |||
| 0.50 | Wilhelmstraße 28 | Bleeker Bernhard | 1906 | 1907 | |
| 0.52 | Siegesstraße 4 | Bonsels Waldemar | |||
| 0.53 | Herzogstraße 18 | Huch Friedrich | |||
| 0.55 | Leopoldstraße 41 | Reventlow Franziska zu | 1910 | 1910 | |
| 0.55 | Seestraße 16 | Böhlau Helene | |||
| 0.56 | Seestraße 16 | Weber Max | 1919 | 1920 | |
| 0.56 | Seestraße 20 | Crailsheim Friedrich Krafft von | 1926 | ||
| 0.58 | Destouchesstraße 1 | Derleth Ludwig | |||
| 0.58 | Helmtrudenstraße 5 | Kutscher Artur | 1913 | 1916 | |
| 0.59 | Hohenzollernstraße 12 | Bonsels Waldemar | |||
| 0.59 | Herzogstraße 28 | Reventlow Franziska zu | |||
| 0.59 | Leopoldstraße 119 | Klages Ludwig | 1901 | 1909 | |
| 0.59 | Helmtrudenstraße 5 | Reventlow Franziska zu | 1908 | 1909 | |
| 0.59 | Maria-Josepha-Straße 5 | Simm Franz | 1882 | 1918 | |
| 0.59 | Destouchesstraße 3 | Klages Ludwig | 1909 | 1909 | |
| 0.61 | Kunigundenstraße 51 | Guardini Romano | |||
| 0.61 | Nikolaiplatz 1 | Seidel Ina | 1903 | 1907 | |
| 0.61 | Mandlstraße 10 | Nonnenbruch Max | 1902 | ||
| 0.62 | Mandlstraße 8 | Gulbransson Olaf | 1905 | 1909 | |
| 0.62 | Maria-Josepha-Straße 26 | Friedenthal Richard | |||
| 0.62 | Mandlstraße 8 | Langen Albert | 1906 | 1909 | |
| 0.62 | Nikolaiplatz 1 | Mann Julia | 1901 | 1903 | |
| 0.63 | Hohenzollernstraße 5 | Reventlow Franziska zu | 1898 | 1899 | |
| 0.63 | Bismarkstraße 5 | Reventlow Franziska zu | |||
| 0.64 | Nikolaiplatz 1 | Seidl Ina | 1903 | 1907 | |
| 0.64 | Maria-Josepha-Straße 8 | Loeb James | |||
| 0.70 | Trautenwolfstraße 8 | Organisation Consul (O. C.) | |||
| 0.71 | Trautenwolfstraße 6 | Becher Johannes R. | |||
| 0.72 | Wilhelmstraße 9 | C. H. Beck Verlag | 1944 | ||
| 0.72 | Leopoldstraße 27 | Winkler Eugen Gottlob | |||
| 0.73 | Leopoldstraße 135 | Ende Michael | 1945 | 1961 | |
| 0.74 | Ainmillerstraße 5 | Reventlow Franziska zu | |||
| 0.75 | Ainmillerstraße 7 | Fleißer Marieluise | |||
| 0.76 | Hohenzollernstraße 21 | Obrist Hermann | |||
| 0.76 | Hohenzollernstraße 21 | Münter Gabriele | |||
| 0.76 | Mainzer Straße 3 | Heß Rudolf | 1928 | 1929 | |
| 0.77 | Friedrichstraße 34 | Langheinrich Max | |||
| 0.78 | Friedrichstraße 34 | Hoffmann Heinrich | 1945 | ||
| 0.78 | Wilhelmstraße 2 | Halbe Max | 1904 | 1936 | |
| 0.78 | Karl-Theodor-Straße 48 | Obrist Hermann | 1896 | 1927 | |
| 0.78 | Hohenzollernstraße 23 | Pieper Reinhard | |||
| 0.79 | Viktoriastraße 11 | Falkenberg Otto | 1916 | 1937 | |
| 0.80 | Ainmillerstraße 18 | Kurz Isolde | 1913 | 1944 | |
| 0.80 | Martiusstraße 6 | Halbe Max | 1936 | 1944 | |
| 0.80 | Martiusstraße 4 | Horvart Ödön von | 1923 | 1926 | |
| 0.80 | Leopoldstraße 21 | Schülein Julius Wolfgang | 1908 | 1930 | |
| 0.81 | Martiusstraße 6 | Halbe Max | |||
| 0.81 | Franz-Joseph-Straße 2 | Mann Thomas | 1905 | 1910 | |
| 0.83 | Wilhelmstraße 3 | Gasteiger Mathias | |||
| 0.84 | Leopoldstraße 42 | Goll Claire | |||
| 0.85 | Mottlstraße 6 | Kutscher Arthur | 1957 | 1960 | |
| 0.86 | Herzogstraße 52 | Reventlow Franziska zu | |||
| 0.87 | Gedonstraße 4 | Quidde Ludwig | |||
| 0.88 | Ainmillerstraße 19 | Keyserling Eduard von | 1901 | 1918 | |
| 0.89 | Franz-Joseph-Straße 9 | Thoma Ludwig | 1905 | 1905 | |
| 0.91 | Isoldenstraße 3 | Ehard Hans | |||
| 0.91 | Franz-Joseph-Straße 18 | Thöny Eduard | |||
| 0.91 | Franz-Joseph-Straße 18 | Reznicek Ferdinad von | |||
| 0.91 | Franz-Joseph-Straße 18 | Wilke Rudolf | |||
| 0.91 | Gedonstraße 8 | Hoerschelmann Rolf von | |||
| 0.91 | Gedonstraße 8 | Troendle Hugo | |||
| 0.91 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Sophie | 1942 | 1943 | |
| 0.91 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Hans | 1942 | 1943 | |
| 0.91 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne von | 1913 | 1944 | |
| 0.92 | Hohenzollernstraße 31 | Ringelnatz Joachim | 1920 | 1930 | |
| 0.92 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne | |||
| 0.92 | Schwedenstraße 40 | Dietz Lother | 1936 | ||
| 0.92 | Franz-Joseph-Straße 9 | Bachmann Ingeborg | 1958 | 1958 | |
| 0.93 | Ainmillerstraße 30 | Stepun Fedor | 1952 | 1965 | |
| 0.93 | Hohenzollernstraße 56 | May Karl | |||
| 0.93 | Franz-Joseph-Straße 20 | Hartmann Karl Amadeus | |||
| 0.95 | Leopoldstraße 153 | Klages Ludwig | 1910 | 1918 | |
| 0.96 | Ainmillerstraße 32 | Klee Paul | |||
| 0.96 | Giselastraße 7 | Ruederer Joseph | 1888 | ||
| 0.96 | Giselastraße 7 | Corinth Lovis | 1891 | 1897 | |
| 0.96 | Giselastraße 23 | Jawlensky Alexel von | |||
| 0.97 | Giselastraße 23 | Werefkin Marianne von | 1896 | 1914 | |
| 0.97 | Ainmillerstraße 36 | Münter Gabriele | 1908 | 1915 | |
| 0.97 | Ainmillerstraße 36 | Kandinsky Wassily | |||
| 0.97 | Giselastraße 15 | Bleeker Bernhard | |||
| 0.97 | Giselastraße 15 | Mann Thomas | 1898 | 1901 | |
| 0.97 | Kaiserstraße 46 | Lenin Iljitsch Uljanow | 1900 | 1901 | |
| 0.97 | Ainmillerstraße 34 | Rilke Rainer Maria | 1918 | 1919 | |
| 0.98 | Viktor-Scheffel-Straße 10 | Hausenstein Wilhelm | 1910 | 1911 | |
| 0.98 | Pündterplatz 1 | Oehl Erwin | 1931 | ||
| 0.98 | Viktor-Scheffel-Straße 10 | Reger Max | 1907 | 1907 | |
| 0.98 | Herzogstraße 55 | Brachvogel Carry | 1910 | 1942 | |
| 0.98 | Schwedenstraße 46 | Schmitthenner Paul |