Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Max Halbe |
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Stadtbezirk | 12. Schwabing-Freimann |
Stadtbezirksteil | Schwabing-Ost |
Straße | Martiusstraße 6 |
Ausführung | Jura-Marmor (0,66 x 1,10 m) |
Art | Gedenktafel |
Art | Gedenktafel |
Übergabe | 4.10.1965 |
Suchbegriffe | Gedenktafel |
Personen | Halbe Max |
Künstler:innen | Oppenrieder Karl |
Kategorie | Literatur |
Rubrik | Gedenktafel  |
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IN DIESEM HAUSE
WOHNTE IN DEN JAHREN
1937-1944
DER DICHTER
MAX HALBIG
GEB 4 OKTOB 1865
GEST 30 NOV 1944
EHRENBÜRGER
DER STÄDTE
DANZIG UND
MARIENBURG
VON 1895-1944
LEBTE ER IN
MÜNCHEN
Max Halbe, Dr. phil. und Dichter, wurde am 4.10.1865 in Güttland bei Danzig geboren und verstarb am 30.11.1944 in Neuötting. Nach seinem Studium in München promovierte er 1888 mit einer Arbeit über Kaiser Friedrich. 1895 gründete er ein Theater für naturalistische Experimente in München und wurde 1899 Mitbegründer der Münchner Volksbühne sowie Ehrenbürger von Danzig. Die Stadtbibliothek München erwarb 1959 das Max Halbe-Archiv, inklusive der Einrichtungsgegenstände seines Arbeitszimmers, von seiner Tochter Anneliese und den Söhnen Max Valdemar und Robert.