Stolpersteine & Erinnerungszeichen in München

Name Betty Goldstein
geboren 29.11.1901 [Nörenberg, Pommern]
gestorben 31.12.1942 [Piaski] [Ermordet]
Religion Jüdisch
Opfergruppe Juden
Beruf Küchenleiterin
Straße Antonienstr. 7
Art Sonstige
Lat/Lng 48.16485275,11.590068862796

Rückkehr der Namen

Betty Goldstein, geb. am 29.11.1901 in Nörenberg, Pommern, als Tochter des Landsberger Kultusbeamten Sacher Goldstein und dessen Frau Cäcilie, geb. Frank. Am 01.04.1938 zog Betty Goldstein von Breslau nach München, wo sie als Köchin und Küchenleiterin im Kinderheim der Israelitischen Jugendhilfe in der Antonienstraße 7 arbeitete. Zusätzlich half sie bei der Betreuung der Säuglinge und Kleinkinder. Betty Goldstein wurde am 04.04.1942 aus München nach Piaski, Polen deportiert und dort am 31.12.1942 ermordet

Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.

Rückkehr der
wird nicht veröffentlicht

Betty Goldstein, geb. am 29.11.1901 in Nörenberg, Pommern, als Tochter des Landsberger Kultusbeamten Sacher Goldstein und dessen Frau Cäcilie, geb. Frank. Am 01.04.1938 zog Betty Goldstein von Breslau nach München, wo sie als Köchin und Küchenleiterin im Kinderheim der Israelitischen Jugendhilfe in der Antonienstraße 7 arbeitete. Zusätzlich half sie bei der Betreuung der Säuglinge und Kleinkinder. Betty Goldstein wurde am 04.04.1942 aus München nach Piaski, Polen deportiert und dort am 31.12.1942 ermordet



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