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Münchner Zeitensprünge

15. 6 1896 - Erwerb eines Bauplatzes für das Marianum

München-Untergiesing * Nachdem die Eichthal'sche Lederfabrik den Vertrag mit dem Marianum aufgekündigt hat, ist die Vereinsleitung zum Handeln gezwungen. Die Generalversammlung beschließt den Erwerb eines Bauplatzes an der Humboldt-/Ecke Claude-Lorrainstraße.

Im diesem Jahr werden im Marianum 139 Mädchen ausgebildet, davon sind neunzehn „mit körperlichen Gebrechen derart behaftet, dass sie sich anderswo nicht hätten durchbringen können“, ist im Geschäftsbericht zu lesen.

Ab dem 15. 8 1894 - Ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross

München-Untergiesing * Auf der Radrennbahn am Schyrenplatz findet wieder ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross statt. Der aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommende Reiter ist angeblich der Sohn von Buffalo Bill: Samuel Franklin Cody.

Doch weder der Wild-West-Weltstar William Frederick Cody alias Buffalo Bill noch dessen Sohn traten bei dem Radl-Pferde-Rennats am Schyrenplatz an den Start. Der Reiter ist vielmehr ein US-amerikanischer Wildwest-Show-Darsteller, der sein Vorbild Buffalo Bill nicht nur in Sachen Kleidung und Auftreten kopiert, sondern auch über die Angleichung an den berühmten Namen sogar bewusst mit einer Verwechslung spekuliert. Denn der Mann, der sich immer wieder Samuel Franklin Cody oder Captain Cody nennt, heißt in Wirklichkeit Samuel Franklin Cowdery. Der Rennradler ist der aus dem Westend stammende Josef Fischer.

Das Radl-Pferde-Rennats findet an mehreren Tagen (15., 17.und 19. August) - über insgesamt sieben Stunden - statt. „Zu diesem Schauspiel hatte sich am ersten Tag eine kolossale Menschenmenge auf dem Rennplatz des Münchner Velozipedclubs eingefunden“. Die Bahnlänge beträgt für den Radler 500, für den Reiter 494 Meter. S. F. Cody benutzt von seinen zehn Pferden sechs und beweist sich als ausgezeichneter Reiter, verliert beim Wechsel der Pferde aber jedes Mal sechzig Meter.

Fischer kann das Rennen nur deshalb für sich entscheiden, weil die Ausgangslage für die beiden Rivalen ungleich ist. So ist die Veloziped-Bahn eigens für Radrennen hergestellt worden, während die Reitbahn für ein Pferderennen ungeeignet ist. Die Kurven sind zu eng und die Längsseiten zu wenig lang, sodass Cody seine Pferde gar nicht richtig ausreiten kann. Wäre eine bessere Bahn vorhanden gewesen, hätte Cody den Dauerradfahrer auch geschlagen, so wie er in Paris, Pest und anderen Orten bis dahin alle Rennradfahrer besiegt hatte.

Zum Schluss schlägt Fischer den Texaner - bei einer Gesamtrennstrecke von 259 Kilometer - mit einem Vorsprung von knapp fünfzig Kilometern. Die Bezahlung für die sieben Rennstunden soll 350 Mark betragen haben. 

3 2004 - Der Untergiesinger „Hochbunker“ wird umgebaut

München-Untergiesing * Mit dem Umbau des „Luftschutzbunkers“ an der Claude-Lorrain-Straße wird begonnen. 

Zunächst müssen die dicken „Bunkerwände“ bis auf ein Betonskelett abgetragen, die Wandstärke mit einer Betonfräse von 2,40 auf 1,20 Meter halbiert, neue Decken eingezogen und die Haustechnik installiert werden.
Dank raumhoher Fensterfronten ist es dort jetzt hell und freundlich, wo bis vor Kurzem nur durch schmale Schlitze schwaches Tageslicht eindrang. Alleine die Umbaukosten erfordern einen Finanzaufwand von 1,6 Millionen Euro. 

Jede Wohneinheit des inzwischen sechsstöckigen Gebäudes besteht aus 120 bis 130 Quadratmetern.
Die beiden oberen Stockwerke, die das Architekten-Team - auch um den Kostendruck zu mindern - auf den ursprünglich vierstöckigen „Bunker“ gesetzt hat, bestehen sogar komplett aus einer Glas- und Stahlkonstruktion. Nichts behindert in diesen „Luxus-Lofts“ den Panoramablick auf die Isarauen und die Silhouette der Innenstadt.

Ab 1855 - Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856

München-Untergiesing * Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856.

1851 - Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“

Untergiesing * Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“.

1. 10 1904 - Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Isarvorstadt * Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben. Sie ist eine frühe Stahlbetonkonstruktion. Architekt ist der Stadtbaumeister Theodor Fischer. Ein Betonbogen trägt das Reiterstandbild Ottos von Wittelsbach. Erkerbauten mit Sitzbänken lockern den Brückenkörper insgesamt auf.

25. 8 1876 - Die Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Ludwigsvorstadt - München-Au * Am 31. Geburtstag König Ludwigs II. wird die Wittelsbacherbrücke der Öffentlichkeit übergeben. Die eiserne Brücke stammt von der Münchner Tochtergesellschaft der Cramer-Klett'schen Eisenwerke Nürnberg, der Süddeutschen Brückenbaugesellschaft.

Einen besonderen Aufwand betreibt man mit den zwei Brückenportalen, die reich ausgestattet waren. Den bisherigen Holzsteg reißt man kurz vor Fertigstellung der Brücke ab. Zweifellos ist eine leistungsfähige Brücke für Untergiesing überlebensnotwendig, da hier bisher nur sehr wenig funktioniert hat: kein Bahnhof, kein Schlachthof, dafür aber der städtebaulich stark behindernde Bahndamm.

Eine Brücke ist Untergiesings letzte Chance, denn nur durch sie ist mit einer großflächigen Ansiedlung von Industriebetrieben und Unternehmen zu rechnen, nur durch sie entstehen neue Impulse für die Entwicklung des Stadtviertels, nur durch den neuen Isarübergang kann der Wohlstand der Bewohner gefördert werden und nur durch ihn kann bei der Vorstadt-Bevölkerung „Bildung und bürgerlicher Freisinn“ zunehmen.

1874 - Die „Wittelsbacherbrücke“ muss dringend neu gebaut werden

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Obwohl der ehemalige „Werksteg“ an der Stelle der heutigen „Wittelsbacherbrücke“ aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden darf, wird auf der Brücke - verbotenerweise, aber verständlich - geritten, gefahren und das Vieh getrieben.

Doch nicht nur deshalb muss ein Überweg gebaut werden, der den Anforderungen angepasst ist.

Für Giesing ist eine Verkehrsanbindung dringendst erforderlich, weshalb mit dem Bau einer eisernen Fachwerkskonstruktion begonnen wird.

3 1901 - Als achte und vorläufig letzte Brücke wird die „Wittelsbacherbrücke“ gebaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der Münchner Magistrat beschließt, den gesamten Isarbereich neu zu fassen und dabei die Brücken aus Stein zu erbauen.

Als achte und vorläufig letzte Brücke soll „an Stelle der eisernen Wittelsbacherbrücke durch die Fa. Sager & Woerner eine massive Brücke mit einem Bogen über die große Isar, vier Bogen über die kleine Isar, sämtliche sichtbaren Bauteile in Stampfbeton mit Muschelkalkverkleidung, mit einer lichten Breite von 20 Metern erbaut werden“.

1871 - Die Wittelsbacherbrücke wird erbaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Die Wittelsbacherbrücke wird in Verlängerung der Kapuzinerstraße als hölzener Fußgängersteg erbaut, um die Reichenbachbrücke zu entlasten und dem aufstrebenden Untergiesing entgegen zu kommen. Bei der neuen Brücke handelt es sich aber nur um den nicht mehr benötigten Werksteg, der nach Beendigung der Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke dort demontiert und hier neu aufgebaut werden wird. Der ehemalige Werksteg darf aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden.

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

1901 - Die „Herakles & Antäos-Gruppe“ am „Schyrenplatz“

München-Untergiesing * Eine „Herakles & Antäos-Gruppe“ wird von der Stadt München „für die städtischen Grünanlagen am rechten Isarufer“ erworben und auf einem eigens dafür angefertigten Sockel auf dem „Schyrenplatz“ aufgestellt.

Die grimmige „Catcher-Gruppe“ stellt eine Begebenheit aus der griechischen Mythologie dar.
„Antäos“, ein libyscher Gigant, war der Sohn des Meeresgottes „Poseidon“ und der Erdgöttin „Ge“.

Da er seine Kraft durch die Berührung mit seiner Mutter, der Erde, erhielt und ständig erneuerte, besiegte er seine Gegner regelmäßig, um anschließend die Schädel seiner Opfer als „Dachziegel“ für den Tempel seines Vaters zu verwenden.

Als er „Herakles“, den Sohn des „Zeus“ und der „Alkmene“, zum Ringkampf zwang, nahm dieser dem Giganten die Kraft, indem er ihn hochhob und in der Luft so lange quetschte, bis die Knochen des „Antäos“ brachen und dieser schließlich daran starb.

Thematisch ergibt sich ein Zusammenhang durch die Nutzung von Platz und Gebäude für sportliche Zwecke.
Der Standort der Gruppe hat sich seit dem Tag der Aufstellung nicht mehr verändert.

2. 10 1943 - Tragödie in der Kühbachstraße

München-Untergiesing * Die Bevölkerung des dicht besiedelten Untergiesing ist durch die Nähe zum Gauleiterbunker im bombensicheren Kellermassiv im Nockherberg und der Isar, an der sich die alliierten Bomber orientieren, stark bedroht. 

In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober 1943 ereignet sich in der Kühbachstraße eine Tragödie. Im Keller des Anwesens Nr. 18 und 20 ertrinken 47 Menschen in dem durch geplatzte Hydranten hereinstürzenden Wasser. Es handelt sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft, die in dem Gasthaus feiert. 

Da die Geladenen während des Bombenalarms nicht extra in den Bunker an der Sachsenstraße laufen wollten, gehen sie in den Keller, den sie nicht mehr lebend verlassen können. Ihre zum Teil weit entfernten Heimatwohnorte weisen die Toten als Münchenbesucher aus.

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

1. 4 2013 - Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn

München-Untergiesing - München-Theresienwiese * Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn. Die kleine Münchner Privatbrauerei stellt auf einer Pressekonferenzpläne ihre Wiesn-Hütte vor. Ein Super-Aprilscherz!!!

6. 11 2014 - Der Giesinger Bräu nimmt seinen Braubetrieb in Obergiesing auf

Obergiesing * Der Brauereibetrieb im Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche, nimmt seine Tätigkeit auf. Die Giesinger Brauer schreiben mit dem Bauvorhaben ein Stück Münchner Biergeschichte. Am neuen Standort kann die Kapazität bereits in der ersten Ausbaustufe auf 5.000 Hektoliter pro Jahr gesteigert werden. Das Gebäude gehört den Stadtwerken, die Brauer ziehen als Mieter ein.

2,8 Millionen Euro investierte der Giesinger Bräu in sein neues Brauhaus. Das neue Brauhaus samt Bierstüberl und Freischankfläche breitet sich auf einer Fläche von 600 Quadratmetern aus. Die Gäste im 60 Plätze fassenden Bräustüberl können durch ein riesiges Panoramafenster in die Brauerei und die Flaschenabfüllanlage schauen.

In zwei weiteren Schritten soll danach die Braukapazität auf bis zu 13.000 Hektoliter jährlich erhöht werden. Eine erhöhte Freischankfläche, sowie eine Rampe, über die Lkw Malz liefern und das Bier für die Getränkemärkte abholen können, ergänzen den Braubetrieb. Am neuen Ort ist genügend Platz für Fassbier. Bisher füllte die Brauerei ihr Bier vor allem in Flaschen ab.

6. 12 2012 - Baubeginn für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2

München-Obergiesing * Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Ausbau des neuen Braubetriebs für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche. Obwohl der Giesinger Bräu sein Bier nur regional vertreibt, ist die Nachfrage ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Damit ist das Produktionsvolumen in der Birkenau 5 vollständig ausgeschöpft.

Außerdem gibt es keine Anfahrtsmöglichkeiten für die Kunden, die das Bier meist direkt in der Brauerei kaufen. Auch die Lkw, die das Malz liefern, tun sich beim Rangieren in dem Wohngebiet schwer. Deshalb haben sich die Brauer um ihren Geschäftsführer Steffen Marx für den Umzug entschieden.

1893 - Der „Trinkbrunnen“ am Giesinger Berg geht in Betrieb

München-Obergiesing * Der „Trinkbrunnen“ am Aufgang zur „Heilig-Kreuz-Kirche“ am Giesinger Berg geht in Betrieb.

6. 2 1802 - Das Kapuziner-Kloster wird säkularisiert

München-Kreuzviertel * Graf Philipp von Arco beschlagnahmt im Kapuziner-Kloster das Bargeld und die Stiftungskapitalien. Das Kapuziner-Kloster wird von 24 Patres und elf Laienbrüdern bewohnt. Sie sollen in das Zentralkloster in Rosenheim gebracht werden. 

Um den 2. 5 1919 - Erbitterte Straßenschlachten rund um die Martin-Luther-Straße

München-Giesing * Die Angst und der Hass auf die Giesinger war bei den Nationalsozialisten tief eingebrannt und reichte in die Zeit der Zerschlagung der Räterepublik zurück. Als die Weißen Truppen auf der Tegernseer-Landstraße gegen die Rote Hochburg Giesing vorrücken, postiert die Rote Armee auf dem strategisch günstig gelegenen Turm der Heilig-Kreuz-Kirche ihre Maschinengewehre. 

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

14. 4 1789 - Der „Friedhof vor dem Sendlinger Tor“ wird eingeweiht

München-Isarvorstadt * Der neue Teil des „Friedhofs vor dem Sendlinger Tor“ wird zwar eingeweiht, aber noch nicht für Bestattungen freigegeben, weil die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind. 

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

Ab 1867 - Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Die Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke, die einen Bestandteil der neuen Eisenbahntrasse von München nach Simbach/Braunau am Inn darstellt, dauern bis 1870 an.

Nach vorhergehenden Probebohrungen wird mit den Fundamentierungsarbeiten der vier Brückenpfeiler begonnen. Für die beiden inneren Pfeiler sind dafür aufwändige Arbeiten auszuführen. Im Gegensatz dazu werden die beiden äußeren Pfeiler durch die sie umgebenden Hochwasserdämme stabilisiert.

Mit sogenannten Lokomobilen, das sind auf Schienen bewegbare Dampfmaschinen, können Bagger, Förderbänder sowie Pumpen betrieben und über einen Dynamo Strom erzeugt werden. So eine Lokomobile leistet sechs PS. Um sie aufzubauen oder zu versetzen und zur Montage der Baggermaschine sind acht Arbeiter zehn Tage beschäftigt.

Die Bedienungsmannschaft der „Lokomobile“ setzt sich aus dem „Baggerführer“, dem „Führer der Lokomobile“ und vier weiteren Arbeitern zusammen.

Die elektrischen „Lichtbogenlampen“ kommen zum Einsatz, nachdem die Spundwände für die Pfeiler gesetzt und mit den Betonierungsarbeiten begonnen worden ist. Um diese Arbeiten zügig fertig zu stellen, arbeiten die Brückenbauer bis spät in die Nacht hinein. Der riesige, schwenkbare Scheinwerfer ist dazu auf einem zwölf Meter hohen Holzturm angebracht. Die ursprünglich ausschließlich für militärische Zwecke - von der „Telegraphenbau-Anstalt Siemens & Halske“ entwickelte Beleuchtungsanlage kommt beim Bau der „Braunauer Eisenbahnbrücke“ erstmals im zivilen Bereich zum Einsatz. Nachdem die Fundamente errichtet worden sind, baute die aus Nürnberg stammende Eisenbaufirma „Cramer-Klett“, von der schon die „Großhesseloher Brücke“ stammt, auch diese Brücke. Nun überspannen zwei unabhängig voneinander parallel verlaufende Fachwerkträgerkonstruktionen mit drei gleichen Öffnungen auf 150 Meter das Isarbett. Die sieben Meter hohen Eisenfeldträger können rationell in Serienproduktion hergestellt werden und werden anschließend an den Stößen vernietet.

Der hölzerne Werksteg wird nach Beendigung der Bauarbeiten abgebaut und circa siebenhundert Meter isarabwärts - in der Höhe der heutigen „Wittelsbacher Brücke“ wieder montiert. Er diente bis zur Fertigstellung dieser für Giesing so wichtigen Verkehrsanbindung - im Jahr 1875 - als provisorischer Flussübergang. Er darf bis dahin jedoch nur von Fußgängern benutzt werden.

Mietshaus

Baustil: deutscher Renaissance
Erstellung: 1900
Schyrenstraße 5
0.08 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Marianum

Architekt: Hocheder d. Ä. Carl
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1901
Humboldtstraße 2
0.09 km 
<p>Marianum, barockisierender Bau mit Portalvorbau, zwei Fassadenfiguren und Dachreiter, 1901 von Carl Hocheder d. Ä.; stark erneuert.</p><p>Das Marianum war eine historische Institution in München, die sich auf die Erziehung und Betreuung von Mädchen, insbesondere von körperlich behinderten, konzentrierte. Es wurde 1882 in Untergiesing im sogenannten “Eichthal-Schlößchen” an der Pilgersheimerstraße gegründet. Geleitet wurde es von den Frauen des Ordens „Maria Stern“ aus Augsburg. Ziel war es, den Mädchen eine stabile Umgebung zu bieten, in der sie neben schulischer Bildung auch praktische Fähigkeiten erlernten, die ihnen später im Leben nützlich sein sollten, wie zum Beispiel Hausarbeit. Teilweise ermöglichte das Marianum den Mädchen, später selbstständig zu arbeiten .</p><p>1896 erweiterte das Marianum seine Kapazitäten durch den Kauf eines Grundstücks an der Ecke Humboldtstraße und Claude-Lorrain-Straße, um das Angebot weiter auszubauen.</p>

Fabrikgebäude

Architekt: Hessemer und Schmidt
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1909
Untere Weidenstraße 5
0.13 km 
Fabrikgebäude, barockisierender Jugendstil, 1909 von Hessemer und Schmidt.

Mietshaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Untere Weidenstraße 2
0.14 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1911 von Heilmann und Littmann; Gruppe mit Nr. 4.

Mietshaus

Architekt: Sepp Max
Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Humboldtstraße 4
0.15 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, 1900 von Max Sepp.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Untere Weidenstraße 4
0.15 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1911; Gruppe mit Nr. 2.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Claude-Lorrain-Straße 25
0.15 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, Anfang 20. Jh.

Schyrenplatz
0.17 km 

Mietshaus

Architekt: Sepp Max
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1902
Humboldtstraße 6
0.18 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, bez. 1902, von Max Sepp; Dachgeschoss verändert.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Humboldtstraße 1
0.19 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit polygonalem Eckturm und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Claude-Lorrain-Straße 9.

Sommerstraße 36
0.20 km 
Dreigeschossiges Vorstadthaus, 2. Hälfte 19. Jh.

Kiosk

Baustil: Neurenaissance
Schyrenplatz 2
0.20 km 
Kiosk, Holzkonstruktion mit Gusseisen auf gemauertem Sockel, 2. Hälfte 19. Jh., Zierformen Neurenaissance.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Claude-Lorrain-Straße 9
0.20 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Humboldtstraße 1.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Sommerstraße 43
0.23 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.

Mietshaus

Architekt: Sepp Max
Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Humboldtstraße 5
0.24 km 
Mietshaus, neubarock, mit Pilastern und Eckturm, 1902 von Max Sepp.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Untere Weidenstraße 12
0.24 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Untere Weidenstraße 13
0.24 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1900.

Traufhaus

Erstellung: 1840
Sommerstraße 54
0.25 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, um 1840/45.

Kleinhaus

Baustil: spätklassizistisch
Sommerstraße 51
0.26 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Sommerstraße 56
0.26 km 
Dreigeschossiges Mietshaus, neubarock, mit Madonnenrelief, um 1900; Gruppe mit Nr. 58.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Sommerstraße 58
0.26 km 
Dreigeschossiges Mietshaus, neubarock, mit Madonnenrelief, um 1900; Gruppe mit Nr. 56.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Obere Weidenstraße 1
0.28 km 
Mietshaus, Eckbau im barockisierenden Jugendstil, Anfang 20. Jh.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Sommerstraße 60
0.28 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45, mit späterem Erker.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: neubarock
Erstellung: 1897
Oefelestraße 21
0.29 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Putzgliederung, 1897 von Alois Barbist.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Sommerstraße 20
0.29 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, um 1890/1900; Block mit Nr. 18.

Satteldachhaus

Erstellung: 1840
Obere Weidenstraße 2
0.29 km 
Langgestrecktes, erdgeschossiges Satteldachhaus, um 1840/45; Gruppe mit Nr. 4.

Mietshaus

Erstellung: 1890
Sommerstraße 18
0.30 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, um 1890/1900; Block mit Nr. 20.

Satteldachhaus

Erstellung: 1840
Obere Weidenstraße 4
0.30 km 
Langgestrecktes, erdgeschossiges Satteldachhaus, um 1840/45; Gruppe mit Nr. 2.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Untere Weidenstraße 18
0.31 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Humboldtstraße 16
0.32 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkerturm, um 1890.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Untere Weidenstraße 20
0.32 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.

Wittelsbacherbrücke

Architekt: Wrba Georg
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1904
Fischer Theodor
0.32 km 
Vierbogige Steinbrücke mit Jugendstilgeländer, 1904-05 von Theodor Fischer; am westlichen Brückenpfeiler steinerner Pylon mit Reiterfigur Ottos von Wittelsbach, von Georg Wrba.

Kleinhaus in Ecklage

Erstellung: 1840
Birkenau 18
0.32 km 
Kleinhaus in Ecklage, erdgeschossig, um 1840/45.

Eckhaus

Erstellung: 1840
Birkenau 19
0.33 km 
Eckhaus, zweigeschossig, um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Birkenau 22
0.34 km 
Kleinhaus, zweigeschossig, um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Birkenau 17
0.34 km 
Kleinhaus, erdgeschossig, um 1840/45.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Humboldtstraße 17
0.34 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Mittelrisalit, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1896
Sommerstraße 23
0.34 km 
Mietshaus, mit barockisierender Putzgliederung, erbaut 1896, Fassade vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Oefelestraße 16
0.34 km 
Mietshaus, neubarock, mit Flacherker, um 1900.

Obere Weidenstraße 7
0.35 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, Anfang 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Humboldtstraße 18
0.35 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Oefelestraße 14
0.35 km 
Mietshaus, neubarock, mit reicher Putzgliederungen und dekorativ bemalten Lisenen, um 1900.

Langgestreckter Block

Erstellung: 1840
Birkenau 27
0.35 km 
Birkenau 27/29; Langgestreckter Block aus zwei erdgeschossigen Traufhäusern, um 1840/45.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Humboldtstraße 20
0.36 km 
Mietshaus, neubarock, Eckbau mit drei Erkern, Putz- und Stuckdekor, um 1890/1900.

Stadtgärtnerei

Architekt: Hocheder Karl
Erstellung: 1896
Eduard-Schmid-Straße 36
0.36 km 

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Obere Weidenstraße 9
0.36 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Birkenau 258
0.37 km 
Kleinhaus, erdgeschossig, um 1840/45.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Birkenau 31
0.37 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Wittelsbacherbrücke

0.33 km 

Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Wittelsbacher

0.39 km 

Dreimühlenstraßen-Brücke

Auenstraße 84

0.49 km 

Büste - Jakob Balde

Cannabichstraße 1

0.65 km 

Christian Cannabich

Kolumbusstraße 13

0.76 km 

Opfer der Endeckung Amerikas



0.86 km 

Engel löscht Fackel



Agilolfinger

Wandmalerei
0
Agilolfingerstraße

0.88 km 

Agilolfinger

Giesinger Berg

0.88 km 

Giesinger Bergstraße

Gewerkschaftshaus

Gedenktafel
1983
Pestalozzistraße 40

0.89 km 

Gewerkschaftshaus

Ichostraße

0.93 km 

Friedensmahnmal Heilig-Kreuz-Kirche

Martin-Luther-Straße 4

0.94 km 

Gedenktafel - Lehnerbauernhof


Thalkirchner Straße 7

0.99 km 

Polnische Freiheitskämpfer

Ichostraße

0.99 km 

Freikorpsdenkmal

Stolperstein
Oefelestraße 12
0.44 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 105
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Palmstr. 5
0.53 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 86
0.55 km  


Biographisches Gedenkbuch
Palmstr. 12
0.55 km  


Erinnerungsstele
Auenstraße 15
0.55 km  


Erinnerungsstele
Auenstraße 52
0.56 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 13
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 13
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baumstr. 11
0.61 km  


Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 7
0.61 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baumstraße 9
0.62 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 7
0.64 km  


Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 8
0.64 km  


Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 10
0.65 km  


Biographisches Gedenkbuch
Jahnstr. 52
0.66 km  


Stolperstein
Baumstraße 4
0.69 km  


Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.75 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.75 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.75 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.75 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.75 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.75 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Entenbachstraße 45
0.77 km  


Biographisches Gedenkbuch
Westermühlstr. 21
0.79 km  


Biographisches Gedenkbuch
Holzstr. 43
0.81 km  


Biographisches Gedenkbuch
Jahnstr. 27
0.81 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.82 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.82 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Ickstattstraße 17
0.84 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.86 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.86 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.86 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.86 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.86 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.86 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.86 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.86 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.86 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.86 km  


Humboldstraße 

 - Hl. Katharina

Hl. Barbara
0.05 km

0

Humboldstraße 

 - Hl. Barbara

Rehbrunnen
0.15 km
Kunstwerkstätte Goßner und Bichler
1927

Schyrenplatz 

Kunstwerkstätte Goßner und Bichler - Rehbrunnen

Wittelsbacherbrücke 

Wrba Georg - Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse
0.39 km
Künstlerkollektiv Department
2022

Wittelsbacher Straße 

Künstlerkollektiv Department - Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse

Der Burger
0.47 km
Wanninger Jakob
2022

Hans-Mielich-Platz 

Wanninger Jakob - Der Burger

Hans-Mielich-Platz 

 - 18. Tetrap-Act-on-Foodwaste

Geiß stillt ihr Junges
0.52 km
Georgii Theodor
0

Sachsenstraße 2 

Georgii Theodor - Geiß stillt ihr Junges

Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«
0.53 km
Gasteiger Mathias
1896

Sachsenstraße 2 

Gasteiger Mathias - Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«

Flora
0.54 km
Faltermeier Heinrich
1982

 

Faltermeier Heinrich - Flora

Schyrenstraße 

 - Kunstwerk (Rosengarten)


Putten
0.59 km
Akerberg Knut
0

Sachsenstraße 2 

Akerberg Knut - Putten

Kunstwerk
0.59 km

0

 

 - Kunstwerk


Sachsenstraße 2 

 - Gartenskulptur

Kar-Heinrich-Ulrichs-Platz 

 - Bordsteinplakette

Persephone
0.72 km
Neubauer-Woerner Marlene
1953

 

Neubauer-Woerner Marlene - Persephone

Daphne
0.74 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Mädchenstatue
0.77 km
Stangl Hans
0

 

Stangl Hans  - Mädchenstatue

Gerberstatue
0.78 km
Wrede Christian
1930

Waldeckstraße 24 

Wrede Christian - Gerberstatue

Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz
0.80 km
Härtter Bernhard
2003

Agilolfingerplatz 1 

Härtter Bernhard - Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz

Agilolfingerplatz 1 

Berner Scarlet - Farbe für die Grundschule am Agilofingerplatz

Frischwasserbrunnen
0.81 km
Schörg Franz
1892

Lohstraße 11 

Schörg Franz - Frischwasserbrunnen

Psyche
0.86 km
Schwanthaler Franz Jakob
1807

 

Schwanthaler Franz Jakob - Psyche

Paulus
0.86 km
Stiglmaier Johann Baptist
0

 

Stiglmaier Johann Baptist - Paulus

Puto
0.86 km
Schwanthaler Franz Jakob
1810

 

Schwanthaler Franz Jakob - Puto


Trauernde
0.86 km

0

 

 - Trauernde

Auferstehung
0.86 km
Schwanthaler Franz Jakob
1807

 

Schwanthaler Franz Jakob - Auferstehung

Thanatos
0.86 km
Niesen Wilhelm Joseph
0

 

Niesen Wilhelm Joseph - Thanatos

Fragment einer Marienfigur
0.86 km
Unbekannt
1740

 

Unbekannt - Fragment einer Marienfigur

Heinrich von Breslau
0.87 km
Halbig Johann von
1831

 

Halbig Johann von - Heinrich von Breslau

Agilolfinger
0.88 km

0

Agilolfingerstraße 

 - Agilolfinger

Trinkbrunnen
0.88 km
F.S. Kustermann
1930

Lohstraße 47 

F.S. Kustermann - Trinkbrunnen

Justus von Liebig
0.89 km
Wagmüller Michael
1873

 

Wagmüller Michael - Justus von Liebig

Kruzifix im Campo Santo
0.89 km
Halbig Johann von
1850

 

Halbig Johann von - Kruzifix im Campo Santo

Personifikation der Nacht
0.92 km
Beyrer Eduard
1898

 

Beyrer Eduard - Personifikation der Nacht

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

unsichten
0.94 km
Kunz Dieter
2001

Klenzestraße 48 

Kunz Dieter - unsichten

Großes gesockeltes Paar
0.95 km
Fischer Lothar
1986

Candidplatz 11 

Fischer Lothar - Großes gesockeltes Paar


Roecklbrunnen
0.95 km
Delcroix Friedrich
1908

Roecklplatz 

Delcroix Friedrich  - Roecklbrunnen

Freikorpsdenkmal
0.99 km
Liebermann Ferdinand
1942

Ichostraße 

Liebermann Ferdinand - Freikorpsdenkmal

Ichostraße 

 - Denkmal für Giesing

StraßeNamevonbis
0.72Jahnstraße 46Schmid Eduard19141933