Umgebungssuche München
 

Umgebungssuche

0,1 km 0,2 km 0,3 km 0,4 km 0,5 km 1,0 km 2,0 km 3,0 km 4,0 km 5,0 km

Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

1972 - In München wird das „Fluss-Surfen“ erfunden

München-Englischer Garten - Lehel * In München wird das „Fluss-Surfen“ erfunden. 

2010 - Das „Eisbach-Surfen“ ist offiziell erlaubt - Das Baden verboten!

München-Englischer Garten - Lehel * Das „Eisbach-Surfen“ auf der „stehenden Welle“ beim Eintritt des „Eisbachs“ an der Prinzregentenstraße in den „Englischen Garten“ ist offiziell erlaubt. 
Das Baden ist dagegen verboten!

Die Surfer reisen aus der ganzen Welt an.
Und die Passanten können das ganze Jahr von der Brücke aus dem nassen Vergnügen zusehen.

9. 12 1918 - Aus der Schack-Galerie wird ein Spitzweg-Bild gestohlen

München-Lehel * Aus der Schack-Galerie wird das Karl-Spitzweg-Bild „Sennerin auf der Alm“ gestohlen. Das Bild hat einen Wert von 25.000 Mark. 

Ab 1907 - Die „Preußische Gesandtschaft“ und die „Schack-Galerie“ wird gebaut

München-Lehel * Der palastartige Bau mit seiner Doppelfunktion als „Preußische Gesandtschaft“ und „Schack-Galerie“ wird bis 1909 verwirklicht.

1. 10 1908 - Lion Feuchtwanger zieht in die Gewürzmühlstraße 3

München-Lehel * Lion Feuchtwanger zieht in die Gewürzmühlstraße 3. 

26. 11 1906 - Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum wird eröffnet

München-Lehel * Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum in der Pfarrstraße 3 wird eröffnet.

1815 - Der „Große Wasserfall“ wird von Menschenhand erschaffen

München-Englischer Garten - Lehel * Der „Große Wasserfall“ an der Kreuzung des Schwabinger Bachs und des Eisbachs wird geschaffen.

Seither stürzen die durch ein Stauwehr zurückgehaltenen Wassermassen über von Menschenhand platzierte Felsen.
Die Szenerie erinnert an ein romantisches Landschaftsgemälde.

19. 5 1727 - Kaisertochter Marie Amalie legt den Grundstein zur Anna-Kirche

München-Lehel * Die österreichische Kaisertochter Marie Amalie, die Schwiegertochter des inzwischen verstorbenen Kurfürsten Max Emanuel, legt den Grundstein für das Kloster im Lehel. Die Anna-Kirche wird zur Dankvotivkirche für den am 28. März 1727 geborenen Kurprinzen Max Joseph. Dadurch erfreut sich der Kirchbau besonderer Fürsorge des kurfürstlichen Hofes, was zur Folge hat, dass die besten und angesehensten Künstler engagiert werden und zusammenwirken können.

Es entsteht einer der kostbarsten Sakralräume Münchens und die erste Rokokokirche von München und Baiern. An diesem verhältnismäßig kleinen Bau erfindet der 35-jährige Architekt Johann Michael Fischer eine ganz neue Lösung. Er benutzt keine der bisher gültigen Elemente: keine Wandsäulen, kein durchgehendes Gebälk, keine Halbkugelkuppel, keine ebenen Begrenzungen und keinen rechten Winkel, keinen stabilisierten Grundriss und Aufriss. Fischers Konzeption zielt auf eine geschmeidige Innenverbindung von Längs- und Zentralräumlichkeit. Es ist Fischers dritter Kirchenbau von den 32 Kirchen und Klöstern seines Lebenswerkes. Den Kirchenbau selbst führte der Maurermeister Philipp Zwerger aus.  

Den größten Teil der Innenausstattung besorgen die nicht weniger bedeutenden Gebrüder Asam. Egid Quirin Asam schafft die sämtlichen Altaraufbauten, Plastiken und Stuckaturen; Cosmas Damian Asam malt die Fresken und die Altarblätter. Für die Asambrüder ist es die zweite Kirchenarbeit in München. Das Herzstück des Hochaltars, den Tabernakelbau mit den beiden Engeln, und die Kanzel stammen von dem jungen Johann Baptist Straub. 

1965 - Die „Anna-Klosterkirche“ soll ihre ursprüngliche Rokokofassade erhalten

München-Lehel * Da man die im April 1944 ausgebrannten Kirchtürme der „Anna-Klosterkirche“ bereits kurz nach dem Krieg bis auf die Höhe des Dachstuhles abgetragen hat, korrigiert man zwischen 1965 und 1966 die neoromanischen Eingriffe des Architekten August von Voigt.  

In diesem Zusammenhang entschließt man sich zur Wiederherstellung der ursprünglichen Rokokofassade. 

1972 - Das große Fresko der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt

München-Lehel * Das große Fresko im Mittelraum der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt. 

Um 7 1945 - Ein neuer Dachstuhl für die „Anna-Klosterkirche“

München-Lehel * Nach der ersten Sicherung der Bausubstanz beginnt man nach dem Ende des Krieges mit der Eindeckung des neuen Dachstuhls der „Anna-Klosterkirche“.  

Anschließend wird das Gewölbe, das sich durch die Hitzeeinwirkung um 25 Zentimeter gesenkt hat, stabilisiert und die zerstörten Kapitelle nachgegossen.  
Aus den verbliebenen Resten komponieren die Mitglieder der Pfarrgemeinde einen fragmentarischen Hochaltar.  
Auch die Seitenaltäre werden in vereinfachter Form neu gestaltet.

1976 - Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ wird wieder hergestellt

München-Lehel * Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ und das Fresko über der Orgel werden wieder hergestellt. 

Ab dem Jahr 1967 - Die „Anna-Klosterkirche“ erhält ihren ursprünglichen Formenreichtum

München-Lehel * In einem zehn Jahre andauernden Prozess erhielt die „Anna-Klosterkirche“ nun langsam ihren ursprünglichen Formen- und Farbenreichtum wieder.  

Während der Wiederaufbauarbeiten gibt es aber nicht nur wohlmeinende Unterstützung, sondern auch herbe und ablehnende Kritik, da statt eines Neubeginns wieder mit den alten, überkommenen Formen gespielt wird.  

Die Handwerker beginnen mit der Stuckierung der Kirche und der Ausmalung mit Fresken. 

26. 3 1864 - Ein Denkmal für den verstorbenen König Max II.

<p><strong><em>München</em></strong> * Nur 16 Tage nach dem unerwarteten Tod des Bayernkönigs, konstituiert sich in München ein „<em>Central-Comité für die Errichtung eines Nationaldenkmals für Weiland Se. Majestät den König Max II.“</em>.&nbsp;Es erhält die Genehmigung für Spendensammlungen im ganzen Land.&nbsp;</p>

14. 6 1858 - Grundsteinlegung für die neue Maximiliansbrücke

München-Lehel - München-Haidhausen * Die Feierlichkeiten zum 700-jährigen Bestehen Münchens beginnen mit einer Prozession und der Grundsteinlegung der neuen Maximiliansbrücke.

30. 6 1943 - Die Arisierungsstelle hat ganze Arbeit geleistet

München-Lehel * Die Arisierungsstelle in der Widenmayerstraße 27 hat ganze Arbeit geleistet. An diesem Tag verkündet sie ihre Auflösung. Der Immobilienmarkt und damit die ganze Stadt ist „so gut wie judenfrei“.

12. 3 1891 - Prinzregent Luitpold weiht die Luitpoldbrücke ein

<p><strong><em>München-Lehel - München-Haidhausen - Bogenhausen</em></strong> * Prinzregent Luitpold weiht die neue Luitpoldbrücke&nbsp;über die Isar ein.</p>

6. 11 1850 - Ein Gutachten für den Bau der Maximilianstraße

München-Graggenau - München-Lehel * Der Vorstand der Obersten Baubehörde, Direktor Schierlinger, gibt ein Gutachten ab, worin er die Durchführung der projektierten Straße „als eine gerade Verbindung des Max-Joseph-Platzes mit Brunntal“ für möglich hält, gleichzeitig aber auch auf die zu erwartenden Terrainschwierigkeiten hinweist.

Das Gebiet rund um die heutige Maximilianstraße ist ein von zehn mehr oder weniger großen Bächen durchzogenes Isar-Schwemmland, in dem zahlreiche Mühlen liegen. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ist das Verfüllen der Bäche und eine damit verbundene Stilllegung der Mühlen nicht möglich. Außerdem fällt das Gelände zur Isar hin deutlich ab, weshalb auf der ganzen Strecke ein Niveauausgleich vorgenommen werden muss.

1810 - Anton Gruber's Belustigung „Zum lustigen Dörflein“ auf der Isarinsel

München-Lehel * Als Anton Gruber, ein Münchner Gastwirt und „Schnürrleibmacher“ erfährt, dass die „Isarinsel“ zu kaufen sei, kratzt er seine Reserven zusammen, nimmt einen Kredit auf und erwirbt das Eiland um 1.033 Gulden.

Von der „Polizey-Direktion“ erhält er die Konzession zum Bierausschank.

Nun baut er einige Holzhütten, nennt den Platz „Zum lustigen Dörflein“ und verabreicht während der Sommermonate „frisches Bier und Bratwürst“.

Der Zuspruch der Münchner ist bald so groß, dass Anton Gruber seine „Insel-Gaststätte“ das ganze Jahr bewirtschaftet.

9. 2 1915 - Lion und Marta Feuchtwanger ziehen in die Prinzregentenstraße 6

München-Lehel * Lion und Marta Feuchtwanger ziehen in die Prinzregentenstraße 6. 

18. 3 1983 - Michael Käfer übernimmt das P1 im Haus der Kunst

<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Michael Käfer übernimmt das <em>„P1“</em> im Ostflügel des Hauses der Kunst.&nbsp;Er macht den Club durch eine außergewöhnliche Publikumsauswahl und extravaganten Partys zu Deutschlands Tanztempel Nr. One.&nbsp;</p>

1. 4 1920 - Adolf Hitler zur Untermiete in der Thierschstraße 41

<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Nach seiner Entlassung aus dem Aufklärungskommando&nbsp;der Reichswehr&nbsp;am 31. März 1920 lebt Adolf Hitler zur Untermiete bei einer Frau Reichert in einem kleinen Zimmer in der Thierschstraße 41.</p>

1895 - Die Straßen zum „Friedensengel“ werden dem Verkehr übergeben

München-Lehel - München-Bogenhausen * Die beiden von der „Luitpoldbrücke“ auf die „Prinzregent-Luitpold-Terrasse“ führenden Straßenschleifen sind fertiggestellt und werden dem Verkehr übergeben. 

2. 7 1959 - Provisorische Ludwig-II.-Denkmal am Friedensengel

München-Bogenhausen * Zwischen dem 2. und 9. Juli wird auf Betreiben des Vereins für die Wiedererrichtung eines Denkmals für König Ludwig II. von Bayern in der Mittelnische unterhalb des Friedensengels eine Statue aufgestellt. Die Planungen werden jedoch scheitern.

20. 8 1999 - Ein Felsstück von der Zugspitze im Alpinen Museum

Zugspitze - Hannover * Als Beitrag Bayerns auf der EXPO im Jahr 2000 wird ein Felsstück von der Zugspitze weggesprengt. Der 3,3 Tonnen schwere und 2,70 Meter hohe Fels mit einem Durchmesser von rund einem Meter steht jetzt im Garten des Alpinen Museums.

1993 - Die Stadt überlässt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre

München-Lehel - Praterinsel * Die weitere mietfreie Nutzung des Gebäudes des „Deutschen Alpenvereins“ auf der „Praterinsel“ wird von der Einrichtung eines „Alpinen Museums“ bis Mai 1996 abhängig gemacht.

Nach der Zusage überlässt die Stadt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre.

1949 - Aus dem „Alpinen Museum“ wird das „Alpenvereinshaus“

München-Lehel - Praterinsel * Erste Priorität des „Deutschen Alpenvereins“ ist der Bau eines „Vereinsheimes“.

So wird aus dem „Alpinen Museum“ auf der „Praterinsel“ das „Alpenvereinshaus“.

1911 - Das „Alpine Museum“ wird in den Räumen des „Café Isarlust“ eröffnet

München-Lehel - Praterinsel * Nach Umbauarbeiten kann das „Alpine Museum“ in den ehemaligen Räumen des „Café Isarlust“ auf der „Praterinsel“ eröffnet werden.

Ziel der Ausstellung ist die Präsentation des „Alpinismus“ und der Aktivitäten des „Deutsch- und Österreichischen Alpenverein - DuOeAV“. Im ersten Jahr zählt man bereits 30.000 Besucher.

6. 12 2001 - Alpenverein-Gedenkstein: Gegen Intoleranz und Hass

München-Lehel * Im Beisein hoher Funktionäre des Deutschen Alpenvereins und des Österreichischen Alpenvereins wird neben dem Eingang des Alpinen Museums auf der Praterinsel ein Gedenkstein aufgestellt. Er trägt die Inschrift: „Gegen Intoleranz und Hass - 1921-1945 - Uns Bergsteigern zur Mahnung - DAV 2001.“

24. 2 1998 - Zufällig den Grundstein des Maximilianeums entdeckt

München-Haidhausen * Durch Zufall entdeckt ein Bauarbeiter den Grundstein des Maximilianeums. Er enthält

  • neben Bauplänen
  • die Urkunde über die Bestimmung des Gebäudes,
  • Porträts des Königs und seiner Frau Marie von Preußen auf Nymphenburger Porzellan,
  • seltene Münzen
  • und das Modell einer im Jahr 1838 in Dresden gebauten Lokomotive mit Schlepptender. 

1890 - Der „Eisbach“ vor dem „Prinz-Carl-Palais“ wird überwölbt

München-Graggenau * Der „Eisbach“ vor dem „Prinz-Carl-Palais“ wird überwölbt.

1887 - Die „Mariannenbrücke“ wird als Zugang zum „Café Isarlust“ gebaut

München-Lehel - Praterinsel * Die „Mariannenbrücke“ als Zugang zum „Café Isarlust“ auf der „Feuerwerksinsel“ wird gebaut.

Sie ist benannt nach Herzogin Maria Anna, der Gemahlin von Herzog Clemens, dem Bruder des letzten baierischen Wittelsbachers.

Durch ihren patriotischen Einsatz - sagt man - verhinderte sie, dass der pfalz-baierische Kurfürst Carl Theodor seine baierischen Erblande an Österreich abtrat und München dadurch seinen Staus als Residenzstadt behielt.

29. 6 1893 - Grundsteinlegung für die evangelische Lukaskirche

München-Lehel * Der Grundstein für die evangelische Lukaskirche im Lehel wird gelegt. 

1898 - Der Kabelsteg wird zur Kabelüberführung errichtet

München-Haidhausen - München-Lehel * Der Kabelsteg - Münchens schönste und meistfotografierte Brücke - wird zur Kabelüberführung errichtet.

7. 3 1868 - Gegen den Bau eines Wagner-Festspielhauses in München

München * In einem Brief redete Cosima von Bülow, Wagners Sekretärin und Mutter zweier gemeinsamer Kinder, König Ludwig II. den Plan zum Bau eines Wagner-Festspielhauses in München aus.

1836 - Die Bauarbeiten am „Monopteros“ beginnen

München-Englischer Garten - Lehel * Die Bauarbeiten am „Monopteros“, auf dem durch Menschenhand künstlich aufgeschütteten Hügel, beginnen.  

Die Arbeiten dauern bis 1837.  
Der Architekt ist Leo von Klenze.  

Heute geht hier der Blick geht über die „Po-Ebene“, weil sich hier das bevorzugte Revier der sich hüllenlos sonnenden Parkbesucher befindet. 

4. 5 1919 - Das Freikorp Lützow holt 13 Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen

Perlach * Noch in der Nacht zum 5. Mai holen Angehörige des Freikorps Lützow dreizehn Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen und misshandeln diese bereits auf dem Weg zum Hofbräukeller auf bestialische Art und Weise.

Die Gefangenen werden noch in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gibt. In der Perlacher Wirtschaft Zur Post, wohin man die Verhafteten dann führt, werden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffee geben will, erwidern die Soldaten: „Die brauchen keinen Kaffee mehr“. Die Ermordung der Verhafteten ist von Anfang an geplant, die Vernehmung eine reine Farce. 

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

5. 5 1919 - 12 Perlacher Arbeiter werden im Hofbräukeller hingerichtet

München-Haidhausen * Der 19-jährige Konrad Zeller sagt als Zeuge der Erschießungen im Hofbräukeller folgendes aus: „Gleich nach unserer Ankunft im Hofbräukeller mussten wir in Reihe antreten. Jemand, wer weiß ich nicht, gab den Befehl: ‚Ludwig raus‘. Ludwig wurde von 2 Soldaten hinter das Auto geführt. Gleich darauf krachte es 2 oder 3 mal. Ich glaube, dass Ludwig sofort erschossen worden ist“.

Gegen Mittag werden die übrigen elf Perlacher von Erschießungskommandos hingerichtet. Bei den Ermordeten handelt es sich um den bereits erwähnten Hafnermeister Josef Ludwig sowie die Hilfsarbeiter Artur Koch, Johann Keil, Sebastian Hufnagel, Albert Dengler, sowie den Arbeiter Albert Krebs, der Schweizer Staatsbürger war, weiters um den Schreiner Georg Jakob, den Maurer Josef Jakob, den Eisenbahnarbeiter Georg Eichner, den Arbeiter Konrad Zeller, den Korbmacher August Stöber und den Former Johann Fichtl.

Josef Ludwig ist Vorsitzender des Perlacher Arbeitersrats, dem aus dem Kreis der Ermordeten noch Josef Jakob und August Stöber angehören. Außerdem ist Ludwig Mitglied im Gemeindeausschuss und steht dem wichtigen Lebensmittelausschuss vor. 

Von den zwölf Ermordeten sind zehn Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - USPD. Zwei der Getöteten sind Junggesellen; insgesamt werden zehn Frauen zu Witwen, die sich um 46, davon 35 minderjährige Kinder [!], sorgen müssen. 

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

8. 6 1933 - Toni Pfülf begeht in ihrer Wohnung Selbstmord

München-Maxvorstadt * Toni Pfülf begeht in ihrer Wohnung im Gartenhaus der Kaulbachstraße 12 Selbstmord. Nach den Reichstagswahlen im März 1933 wurden viele Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Schutzhaft genommen. Auch Toni Pfülf war vorübergehend wegen „Aufforderung der Arbeiterschaft zum Widerstand gegen das NS-Regimes“ verhaftet worden.

Ab 1895 - Das „Wohn- und Atelierhaus“ für Adolf von Hildebrand wird gebaut

München-Bogenhausen * Bis 1898 entsteht das „Wohn- und Atelierhaus“ für Adolf von Hildebrand in der Maria-Theresia-Straße 23.

25. 9 1934 - Elisabeth Braun kauft die Hildebrand-Villa

München-Bogenhausen * Elisabeth Braun kauft die Hildebrand-Villa in der Maria-Theresia-Straße 23. Sie bewohnt das Haus gemeinsam mit ihrer Stiefmutter Rosa Braun seit dem 30. November.

Ab 1 1939 - Elisabeth Braun muss den zusätzlichen Vornamen „Sara“ annehmen

München-Bogenhausen * Obwohl Elisabeth Braun am 4. Oktober 1920 der „Evangelisch-lutherische Kirche“ beigetreten war, muss sie ihrem Vornamen den Zusatz „Sara“ hinzufügen.

21. 6 1940 - Elisabeth Braun vermacht ihre Güter der Evangelischen Kirche

München-Bogenhausen * Da Elisabeth Braun „infolge bestimmter persönlicher Bedrohungen“ mit ihrem „vorzeitigen Ableben“ rechnet, vermacht sie ihre irdischen Güter der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern rechts des Rheins.

17. 10 1974 - Das Hildebrand-Haus wird von der Stadt gekauft

München-Bogenhausen * Obwohl schon die Abbruchgerüste stehen, kann das Gebäude an der Maria-Theresia-Straße 23 [= Hildebrand-Haus] für 2,5 Millionen DMark - aus den Mitteln des Denkmalsschutzes - von der Stadt gekauft werden.

1977 - Die „Monacensia-Bibliothek“ öffnet ihre Pforten

München-Bogenhausen * Die „Monacensia-Bibliothek“ öffnet ihre Pforten im ehemaligen „Hildebrand-Haus“ in der Maria-Theresia-Straße 23.

1807 - Friedrich Ludwig Sckell will den „Apollo-Tempel“ abreißen lassen

München-Englischer Garten - München-Lehel * Friedrich Ludwig Sckell will den „Apollo-Tempel“ wegen seiner „missglückten Proportionen“ sowie der „schlechten Bauweise“ abreißen lassen.

Er wird aber noch vermutlich bis 1838 stehen bleiben.

8 1996 - Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt eine Gedenktafel

München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.

Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.

Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“

7. 9 2017 - Ricky Steinberg und Silja Schrank-Steinberg sind offiziell Wiesnwirte

München-Haidhausen * Margot (68) und Günter Steinberg (78) geben bei der Präsentation ihres traditionellen Wiesn-Kruges überraschend bekannt, dass sie sich aus dem operativen Bereich im Hofbräuhaus-Festzelt  zurückziehen werden. Die Leitung der HB-Festhalle übernehmen deren Kinder Ricky Steinberg (47) und Silja Schrank-Steinberg (45), die schon seit vielen Jahren auf der Wiesn und im Hofbräukeller mitarbeiten. 

16. 10 1919 - Adolf Hitler hält im Hofbräukeller seine erste parteipolitische Rede

München-Haidhausen * Adolf Hitler hält im Hofbräukeller am Wiener Platz die erste parteipolitische Rede seines Lebens.

13. 1 1926 - Die Mörder werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen

München * Die beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert, werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen. 

7. 8 1926 - Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche

Berlin * Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche der beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert. 

1974 - Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“

München-Haidhausen * Der Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“ im „Hofbräukeller“, später im „Hirschgarten“

1995 - Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“

München-Haidhausen * Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“ am Wiener Platz in Haidhausen.

Landesvermessungsamt

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Alexandrastraße 4
0.03 km 
Landesvermessungsamt, im Westflügel repräsentatives neubarockes Haupttreppenhaus, 1900-01 von Friedrich Adelung; sonst erneuert.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Liebigstraße 12
0.10 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliederter und stuckierter Eckbau mit Erkern, 1891-92 von Adolf Ziebland und Josef Kollmus; vgl. Tattenbachstraße 9.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1891
Liebigstraße 12
0.10 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reiche Doppelerkerfassade, 1891 von Alphons Hering.

Prinzregentenstraße 28
0.10 km 
Gartenmauer und Brunnentempel mit dem Pinienzapfenbrunnen, 1937/38 von Joseph Wackerle.

Mietshaus

Baustil: Biedermeier
Liebigstraße 14
0.12 km 
Mietshaus, schlichter Eckbau in biedermeierlich-klassizistischer Tradition, 2. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1891
Liebigstraße 10
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Erkerhaus, 1891 von den Gebrüdern Adam und Johann Grässel; gleicht Nr. 10 b.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Tattenbachstraße 20
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, Ende 19. Jh.

Prinzregentenstraße 28
0.12 km 
Wirtschaftsministerium, ehem. Luftgaukommando, 1937/38 von German Bestelmeyer in monumentalisierendem Repräsentationsstil;

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1892
Tattenbachstraße 9
0.13 km 
Mietshaus, neubarock, um 1892; vgl. Liebigstraße 12 a.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1891
Liebigstraße 10
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Erkerhaus, 1891 von den Gebrüdern Adam und Johann Grässel; gleicht Nr. 10 c.

Narzißbrunnen

Erstellung: 1896
Prinzregentenstraße 3
0.14 km 
Im südwestlichen Vorgarten Narzißbrunnen mit Bronzefigur, 1896 von Hubert Netzer.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Liebigstraße 16
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Tattenbachstraße 16
0.14 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, bez. 1896.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1893
Oettingenstraße 2
0.16 km 
Mietshaus, stattlicher Eckbau im barockisierenden Jugendstil, 1893-94, z. T. vereinfacht; bildet eine Gruppe mit Liebigstraße 35.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Sternstraße 21
0.16 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900; Ladeneinrichtung der 50er Jahre.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1897
Oettingenstraße 4
0.16 km 
Mietshaus, neubarockes Doppelerkerhaus, reich stuckiert, 1897 von Rosa Barbist.

Bayerisches Nationalmuseum

Baustil: Späthistorismus
Erstellung: 1894
Prinzregentenstraße 3
0.17 km 

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Wagmüllerstraße 18
0.17 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, 1898 von Georg Guinin.

Prinzregentenstraße 3
0.18 km 
vor Prinzregentenstraße 3; Reiterstandbild des Prinzregenten Luitpold, enthüllt 1913, von Adolf von Hildebrand; auf um 1937 neugestalteter Terrasse.

Mietshaus

Baustil: Neubarock
Erstellung: 1896
Sternstraße 19
0.18 km 
Mietshaus, reich gegliederter Neubarockbau mit Erker, 1896.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1895
Sternstraße 17
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1895-96 von Franz Koestler; vgl. Nr. 15.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1893
Liebigstraße 35
0.19 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Stuck am Erker, 1893-94, z. T. vereinfacht; bildet mit dem Eckhaus Oettingenstraße 2 eine Baugruppe.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Liebigstraße 21
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Eckbau mit reich dekoriertem Erker und umlaufenden Balkonen am runden Eckturm, bez. 1882, von Gabriel von Seidl; Gruppe mit Nr. 19.

Mietshaus

Baustil: Neubarock
Erstellung: 1893
Widenmayerstraße 1
0.20 km 
Mietshaus, stattlicher Neubarockbau, reich gegliedert, 1893-94 von August Brüchle.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Sternstraße 24
0.20 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, um 1890.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Unsöldstraße 20
0.20 km 
Mietshaus, neubarock, mit Eckkuppel, 1902-03 von Hans Thaler.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1897
Wagmüllerstraße 20
0.20 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliederte Fassade mit plastischem Dekor (Büsten, Masken), wohl 1897, von Emanuel von Seidl.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Tattenbachstraße 3
0.20 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Erkern, Ende 19. Jh.

Neubarockbau

Baustil: Neubarock
Erstellung: 1898
Prinzregentenstraße 26
0.20 km 
Neubarockbau (Stuckdecken), 1898 von Emanuel von Seidl, später im Stil von Nr. 28 umgebaut.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1895
Sternstraße 15
0.20 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1895-96 von Franz Koestler; vgl. Nr. 17.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Sternstraße 26
0.20 km 
Mietshaus, neubarocke Doppelerkerfassade, reich gegliedert und stuckiert, 1895-96 von Georg Guinin.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Sternstraße 13
0.20 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tattenbachstraße 6
0.21 km 
Mietshaus, reich gegliederter Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Robert-Koch-Straße 3
0.21 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Sternstraße 22
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Robert-Koch-Straße 5
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19.Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Triftstraße 13
0.22 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, 1896-97 von Andreas Eisele.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Triftstraße 9
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1893
Liebigstraße 37
0.22 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1893-94 von Martin Dülfer; Dekor beseitigt; Gruppe mit Nr. 39, 41 und Reitmorstraße 23 und 25.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Triftstraße 11
0.23 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, bez. 1896, von Andreas Eisele.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Thierschplatz 4
0.23 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1886-87 von Hermann Schmitt.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Widenmayerstraße 3
0.23 km 
Mietshaus, monumentaler, neubarocker Eckbau, mit reicher Gliederung, 1898-1900 von August Nopper; Gruppe mit Nr. 2.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Sternstraße 11
0.24 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1905
Sternstraße 20
0.24 km 
Mietshaus, in geometrisierend reduziertem Historismus, 1905 von Alois Prestele.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Liebigstraße 19
0.24 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit reich dekoriertem Erker, 1882 von Gabriel von Seidl; Gruppe mit Nr. 21.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Triftstraße 5
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, mit plastischem Dekor, 1886 von Johann Wittig.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Liebigstraße 22
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1882-83.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1893
Liebigstraße 39
0.25 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, reich dekoriert, 1893-94 von Martin Dülfer; Gruppe mit Nr. 37, 41 und Reitmorstraße 23 und 25.

Oettingenstraße 1

0.12 km 


Liebigsraße 14

0.12 km 


Prinzregentenstraße 3

0.15 km 


Prinzregentenstraße 3

0.15 km 


Prinzregentenstraße 3

0.15 km 



0.27 km 


Prinzregentenstraße

0.28 km 


Lerchenfeldstraße 2

0.31 km 


Prinzregentenstraße

0.34 km 


St. Anna-Platz 2

0.35 km 


Thierschstraße

0.43 km 



0.43 km 



0.43 km 


Widenmayerstraße

0.46 km 


Cicero

Fresco
0
Maximiliansstraße

0.47 km 


Maximilianstraße

0.47 km 


Maximilianstraße

0.47 km 


Sophokles

Statue
0
Maximilianstraße

0.47 km 


Pfalz

Skulptur
1903
Luitpoldbrücke

0.49 km 


Maximilianstraße

0.49 km 


Widenmayerstraße

0.50 km 


Maximiliansbrücke

0.50 km 


Bürkleinstraße 15

0.51 km 


Bayern

Skulptur
1903
Luitpoldbrücke

0.51 km 


Stärke

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.52 km 


Maximilianstraße

0.52 km 


Gerechtigkeit

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.52 km 


Weisheit

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.52 km 


Maximilianstraße

0.52 km 


Maxmonument - Pfalz

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.52 km 


Maximilianstraße

0.52 km 


Maximilianstraße

0.52 km 


Maximilianstraße

0.52 km 


Maximilianstraße

0.52 km 


Prinzregentenstraße 1

0.57 km 


Luitpoldbrücke

0.59 km 


Schwaben

Skulptur
1903
Luitpoldbrücke

0.61 km 


Praterinsel

0.61 km 


Maximilianstraße

0.63 km 


Maximilianstraße

0.63 km 


Maximilianstraße

0.63 km 


Maximilianstraße

0.63 km 


Maximilianstraße

0.63 km 


Maximilianstraße

0.63 km 


Maximilianstraße

0.63 km 


Maximilianstraße

0.63 km 


Maximilianstraße 39

0.64 km 


Maximilianstraße

0.65 km 


StraßeNamevonbis
0.03Prinzregentenstraße 26Luftgaukommando VII 1945
0.12Prinzregentenstraße 6Feuchtwanger Lion19151915
0.16Oettingenstraße 4Rosenberg Alfred
0.28Prinzregentenstraße 50Wedekind Frank19081918
0.35St. Anna-Platz 2Feuchtwanger Lion18891900
0.36Gewürzmühlstraße 3Feuchtwanger Lion19081911
0.38Thierschstraße 47Schmidt Maximilian1919
0.47Oettingenstraße 23Rosental Fritz1935
0.51Maximilianstraße 43Brecht Bertold1917
0.53Widenmayerstraße 27Arisierungsstelle 1943
0.54Prinzregentenstraße 1Haus der Deutschen Kunst 1945
0.58Reitmorstraße 54Thule-Gesellschaft Pöhner Ernst Dr.19121925
0.65Thierschstraße 41Hitler Adolf19201929
0.84Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884
0.86Widenmayerstraße 45Koeppen Wolfgang
0.88Mariannenplatz 4Valentin Karl
0.89Maximilianstraße 25Fotoatelier Hanfstengel
0.90Hildegardstraße 9Feuchtwanger Lion18861889
0.91Schönfeldstraße 17Ibsen Hendrik
0.91Schönfeldstraße 17Ibsen Henrik1875
0.91Kanalstraße 8Valentin Karl19131932
0.95Von-der-Tann-Straße 15Fotostudio Elvira 18971944
0.96Maria-Theresia-Straße 23Hildebrand Adolf von18981921
0.96Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.97Thierschstraße 11Zentralverlags der NSDAP 1945
0.97Maximilianstraße 24Lachner Franz von1890
0.97Kaulbachstraße 10Troost Paul Ludwig19121934
0.98Maria-Theresia-Straße 11Röntgen Wilhelm Conrad19191923
0.98Kaulbachstraße 12Pfülf Toni1933
0.98Kaulbachstraße 12Augsburg Anita
0.98Maria-Theresia-Straße 25Knappertsbusch Hans
0.99Sckellstraße 1Valentin Karl1933
1.00Prinzregentenstraße 61Röntgen Wilhelm Conrad19001919