Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
München-Kreuzviertel * König Ludwig I. lässt die Universität schließen, weil es dort zwischen dem 24. und 29. Dezember 1830 zu einer Randale von Münchner Studenten gekommen ist.
Maxvorstadt * Der Alte Nördliche Friedhof an der Arcisstraße wird eingeweiht. Er umfasst 7.272 Gräber und wird zum Ende des 19. Jahrhunderts bereits voll belegt sein.
München-Maxvorstadt * Am Geburstag König Ludwigs I. wird der Grundstein für die Ludwigskirche gelegt.
München * Schon die Rückkehr des toten Ex-Königs Ludwig III. - in einem Sonderzug - soll zu einer Triumphfahrt werden. Seit der Überschreitung der bayerischem Grenze läuteten entlang der Strecke die Kirchenglocken und auf den Bahnhöfen versammeln sich Amtsträger, Honoratioren und Vereine in der Landestracht.
Der Sonderzug mit den sterblichen Überresten des Ex-Königs Ludwigs III. macht in Wildenwart Zwischenstation, um den Sarg der Ex-Königin aufzunehmen. Um Mitternacht trifft der Zug schließlich in München ein, wo man noch in der selben Nacht die beiden Särge in die Ludwigskirche bringt.
München-Maxvorstadt * Grundsteinlegung für die 172 x 78 x 24 Meter umfassende „Bayerische Staatsbibliothek“.
München-Maxvorstadt * König Ludwig I. erteilt Friedrich von Gärtner den Auftrag zum Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“, deren Bestände auf Herzog Albrecht V. ins 16. Jahrhundert zurückgehen.
Schon bevor sie die rund 200.000 Bände aus den säkularisierten Klöstern aufnehmen musste, war die „Staatsbibliothek“ schon eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Bayerische Staatsbibliothek an der Ludwigstraße wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Die von Friedrich von Gärtner geplante „Staatsbibliothek“ wird bezogen.
München-Maxvorstadt * Die „Staatsbibliothek“ in der Ludwigstraße ist endgültig fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Der Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße wird vollendet.
Er kostet 1,3 Millionen Gulden.
München-Maxvorstadt * Phosphor- und Sprengbomben zerstören 85 Prozent der Bausubstanz und 25 Prozent des Bücherbestands der Bayerischen Staatsbibliothek.
München-Maxvorstadt * Nach Kriegszerstörung und Wiederaufbau wird der „Bayerischen Staatsbibliothek“ ein Erweiterungsbau aus Stahl und Glas angefügt.
München-Maxvorstadt * Der sogenannte „Giftschrank“ in der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird geöffnet.
Er beinhaltet in der Hauptsache erotische Literatur, aber auch unliebsame politische oder kirchenkritische Schriften, die seit dem frühen 19. Jahrhundert zensiert, verboten, von der Polizei und Gerichten abgegeben und gesammelt wurden.
München-Maxvorstadt * Als „Universalbibliothek“ rangiert die Sammlung der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße an zweiter Stelle im deutschen Sprachraum.
Bis zu 50.000 Nutzer zählt die „StaBi“ im Jahr.
München-Maxvorstadt * Um den „großen Einfluß des Theologieprofessorenzirkels auszuschalten“ schließen die braunen Machthaber das „Georgianum“.
München-Maxvorstadt * Die „Ludwigskirche“ wird durch Erwin Schleich wiederhergestellt.
München-Maxvorstadt * Das „Georgianum“, das weltweit einzige staatliche „Priesterseminar“, zieht in seinen Neubau an der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.
Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.
München-Maxvorstadt * Der Fußweg zwischen der Kaulbachstraße und der Ludwigstraße wird nach Walter Klingenbeck benannt.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das endgültige Reliefprogramm für das „Siegestor“ wird festgelegt.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Die Ruine des „Siegestores“ soll abgerissen werden.
Dank des „Amtes für Denkmalpflege“ wird es 1956 jedoch notdürftig geflickt.
Schwabing - München-Maxvorstadt * Die siegreichen bayerischen Truppen ziehen triumphierend durch das feierlich geschmückte Siegestor.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Umzug „2000 Jahre Deutsche Kultur“ nutzt das „Siegestor“ für seine Propaganda.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Friedrich von Gärtner beginnt im Auftrag König Ludwigs I. mit den Planungen zum „Siegestor“.
Johann Martin von Wagner wird mit dem Skulpturenschmuck des „Siegestores“ beauftragt.
München-Maxvorstadt * Das Siegestor geht als Schenkung an die Stadt über - und damit auch der Unterhalt. Mit der Auflage, dass seine Ausrichtung nach Norden nie verändert werden darf.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Abriss des „Siegestores“ wird beschlossen.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Erste Planungsvorstellungen von König Ludwig I. zum Bau des „Siegestores“.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das Siegestor wird - noch ohne der Quadriga - eingeweiht.
München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße.
München * Am Nachmittag besetzen Kommunisten das Wittelsbacher Palais, den Sitz des Aktionsausschusses.
<p><em><strong>München-Maxvorstadt</strong></em> * Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt. Der Schriftsteller Heinrich Mann und Minister Hans Unterleitner halten die Gedenkrede.</p> <p>Heinrich Mann sagt: <em>„Der verewigte Kurt Eisner wird beispielhaft in unserer Mitte weilen, seinen Tod überdauernd gewiss durch seine Taten, aber noch mehr durch das, was er war. </em></p> <p><em>Wir danken ihm nicht einfach den Sturz eines verworfenen Regiments, sondern dass dieses Regiment, das selbst in seinen weniger schändlichen Zeiten nichts anderes gewesen war als geistlose Gewalt, unvermittelt und in sinnbildlicher Art abgelöst wurde von der Menschenart, die Geist will und Geist schafft“</em>.</p> <p>Dann folgen die berühmten Worte des Schriftstellers: <em>„Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernuft, mehr Bewegung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Sein Glaube an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln, ergriff selbst Ungläubige. </em></p> <p><em>In jeder Handlung sah er neben ihrer praktischen Wirkung ihr geistiges Gepräge. Achtstundentag, Demokratisierung des Heeres, eine befreite Schule, die wirtschaftliche Erfüllung der politischen Revolution: durch solche Taten dachte er, gleichwie in seinen Reden, die bis dahin verfemten Wahrheiten zu bezeugen. […] </em></p> <p><em>In Bern, auf der Sozialistentagung, hatte, solange er sprach, Deutschland keinen Feind mehr. […] </em></p> <p><em>Er ging aus einer Zeit des Wahnsinns und Verfalles mit ungebrochener Vernunft hervor. Er liebte die Menschen, traute ihnen die Kraft zur Wahrhaftigkeit zu und erwartete daher noch so viel von ihnen, dass er sich hütete, alles auf einmal zu verlangen. […] </em></p> <p><em>Der erste wahrhaft geistige Mensch an der Spitze eines deutschen Staates erschien jenen, die über die zusammengebrochene Macht nicht hinwegkamen, als Fremdling und als schlecht. Dass er am Quell der Macht doch lauter blieb, widerstrebte ihren Begriffen. Seine Güte, die um keinen Preis, nicht einmal um den seines eigenen Lebens, Blut vergießen wollte, ihnen war sie Schwäche. […] </em></p> <p><em>Bewahren wir sein unversehrtes Bild! Solange er da war, hatte die Revolution einen Sammelpunkt, in dem sie einig und ihrer frohen Zukunft gewiss war.“ </em></p>
München-Maxvorstadt * Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Leo von Klenze erbaut.
München-Maxvorstadt * Bis 1925 bewohnt der „päpstliche Nuntius“ Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII., während des Umbaus der „Nuntiatur“ in der Brienner Straße die Räume des „Seyssel-Palais“ in der Kaulbachstraße 13.
München-Maxvorstadt * Der Soldatensender American Forces Network - AFN nimmt von der Kaulbachstraße 15 aus seinen Betrieb auf. Die technischen Einrichtungen sind vorhanden, weil die Gauleiter Adolf Wagner und Paul Giesler ihre Informationen von hier aus über Kabel direkt zum Sender Ismaning übertragen haben.
München-Maxvorstadt * Ein Jahr nach der Gründung der BRD werden offizielle diplomatische Beziehungen mit Frankreich aufgenommen.
Das „Französische Konsulat“ bezieht die Räume der Kaulbachstraße 13, die zuvor der NS-Ministerpräsident Ludwig Sieber bewohnt hat.
Das „Französische Konsulat“ sieht ihre Hauptaufgabe in der Wiederbelebung der durch den Krieg zerrissenen kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich.
München-Maxvorstadt * Nach einem Stadtrats-Beschluss soll auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus ein provisorisches Denkmal errichtet werden. Als Mahnmal wird ein 2,50 Meter hoher und 1,10 Meter breiter Findling aus Flossenbürger Granit aufgestellt, den der Bildhauer Karl Oppenrieder mit der Inschrift „Den Opfern des Nationalsozialismus“ versehen hat.
München-Maxvorstadt * Da die Gemälde Adolf Friedrich von Schacks an ihrem Aufstellungsort aufgrund der Feuchtigkeit „dem sicheren Verderben“ ausgesetzt sind, lässt der Kunstmäzen von Eduard Gerhardt ein neues „Galeriegebäude“ im Garten seines Anwesens an der Brienner Straße 19 erbauen.
München-Maxvorstadt * Der Stadtrat hebt die „Sparmaßnahme“, wonach die „Ewige Flamme“ im neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll, wieder auf, weil damit die „wesentliche Symbolik des Mahnmals außer Kraft gesetzt“ würde.
Damit wird eine mehr als peinlich zu bezeichnende Diskussion beendet.
München-Maxvorstadt * Am Prinz-Georg-Palais am Karolinenplatz 5, dem Sitz des Sparkassenverbands Bayern, wird eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Ermordung von 21 Kolpinggesellen am 6. Mai 1919 enthüllt.
Das Andenken an die grausamen Vorgänge vor 100 Jahren kam aufgrund einer Initiative von Frau Dr. Hella Schlumberger zustande. Zur Realisierung des Denkmals trägt das Kolpingwerk, die Versicherungskammer Bayern, der Sparkassenverband Bayern und die Landeshauptstadt München bei.
München-Maxvorstadt * Knapp drei Wochen nach der Einweihung des neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ beschließt der Münchner Stadtrat, dass die „Ewige Flamme“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll.
München * Der „Ältestenrat“ des Münchner Stadtrats spricht sich einstimmig für eine würdigere Gestaltung des „Platzes der Opfer des Nationalsozialismus“ aus.
Es besteht Einvernehmen darüber, dass dieser Ort die zentrale Gedenkstätte bleiben müsse.
München-Maxvorstadt * Das „Mahnmal“ für die „Opfer der Sinti und Roma“ auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ wird erneuert und erhöht.
Straße | Name | von | bis | ||
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0.03 | Blütenstraße 8 | Rilke Rainer Maria | |||
0.13 | Türkenstraße 69 | Wedekind Frank | |||
0.14 | Türkenstraße 57 | Simplicissimus | 1903 | 1913 | |
0.18 | Schellingstraße 33 | Marc Franz | |||
0.18 | Türkenstraße 81 | Reventlow Franziska zu | |||
0.18 | Schellingstraße 39 | Druckerei des Völkischen Beobachters | |||
0.18 | Schellingstraße 44 | Strauss Franz Josef | 1931 | ||
0.19 | Barer Straße 53 | Bunter Vogel | |||
0.21 | Türkenstraße 94 | Elser Georg | |||
0.21 | Schellingstraße 27 | Wedekind Frank | |||
0.22 | Schellingstraße 50 | Parteizentrale der NSDAP | 1925 | 1931 | |
0.22 | Schellingstraße 50 | Fotoatelier Heinrich Hoffmann | |||
0.22 | Schellingstraße 43 | Walser Robert | 1901 | 1902 | |
0.23 | Schellingstraße 49 | Strauss Franz Josef | 1915 | 1931 | |
0.24 | Schellingstraße 23 | Ringelnatz Joachim | 1909 | ||
0.26 | Zieblandstraße 1 | Arnold Karl | 1906 | 1906 | |
0.26 | Rambergstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1899 | |
0.26 | Rambergstraße 3 | Althaus Peter Paul | |||
0.26 | Zieblandstraße 1 | May Karl | |||
0.27 | Türkenstraße 35 | Mann Heinrich | |||
0.28 | Türkenstraße 52 | Endell August | |||
0.28 | Schellingstraße 53 | Ibsen Henrik | |||
0.29 | Rambergstraße 2 | Mann Thomas | 1896 | 1898 | |
0.30 | Kürfürstenstraße 17 | Heiden Konrad | 1924 | 1929 | |
0.31 | Georgenstraße 35 | Kandinsky Wassily | 1898 | 1901 | |
0.32 | Akademiestraße 9 | Mühsam Erich | |||
0.33 | Schraudolphstraße 36 | Graf Oskar Maria | |||
0.34 | Barer Straße 37 | Graf Oskar Maria | 1919 | 1931 | |
0.34 | Amalienstraße 81 | Dietz Elmar | 1923 | ||
0.35 | Adalbertstraße 34 | Wedekind Frank | |||
0.35 | Georgenstraße 29 | Reventlow Franziska zu | 1897 | 1898 | |
0.35 | Georgenstraße 27 | Reventlow Franziska zu | |||
0.38 | Amalienstraße 57 | Malschule für Damen | 1891 | 1905 | |
0.38 | Schellingstraße 62 | Osteria Bavaria | |||
0.39 | Amalienstraße 48 | Walser Robert | 1900 | 1901 | |
0.40 | Theresienstraße 46 | Carossa Hans | 1914 | 1929 | |
0.40 | Amalienstraße 44 | Klingenbeck Walter | 1924 | 1942 | |
0.40 | Akademiestraße 15 | Brecht Bertold | 1923 | ||
0.40 | Georgenstraße 40 | Ažbe Anton | 1892 | 1905 | |
0.41 | Akademiestraße 15 | Zuckmayer Carl | |||
0.41 | Türkenstraße 36 | Thoma Ludwig | |||
0.41 | Georgenstraße 34 | Heymann Werner Richard | |||
0.42 | Schellingstraße 64 | Ball Hugo | |||
0.45 | Heßstraße 5 | Nietsche Friedrich | |||
0.45 | Akademiestraße 11 | Toller Ernst | 1917 | ||
0.45 | Adalbertstraße 4 | Brenninger Georg | |||
0.46 | Theresienstraße 25 | Ammann Ellen | |||
0.47 | Theresienstraße 66 | Reventlow Franziska zu | |||
0.47 | Theresienstraße 23 | Morgenstern Christian | |||
0.48 | Arcisstraße 46 | Ringelnatz Joachim | |||
0.48 | Türkenstraße 30 | Wedekind Frank | |||
0.48 | Schraudolphstraße 1 | Ammann Ellen | |||
0.49 | Arcisstraße 44 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1895 | |
0.49 | Amalienstraße 25 | Café Stefanie | |||
0.50 | Heßstraße 5 | Becher Johannes R. | |||
0.50 | Kurfürstenstraße 35 | Arnold Karl | 1906 | 1907 | |
0.51 | Türkenstraße 28 | Die Elf Scharfrichter | 1901 | 1904 | |
0.51 | Friedrichstraße 1 | Kandinsky Wassily | 1901 | 1904 | |
0.51 | Friedrichstraße 1 | Münter Gabriele | 1904 | ||
0.51 | Heßstraße 9 | George Stefan | 1893 | 1894 | |
0.51 | Schellingstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1900 | 1900 | |
0.54 | Akademiestraße 7 | Toller Ernst | 1918 | ||
0.54 | Georgenstraße 24 | Feuchtwanger Lion | 1917 | ||
0.54 | Georgenstraße 24 | Brecht Bertold | 1920 | ||
0.55 | Heßstraße 9 | Becher Johannes R. | |||
0.57 | Konradstraße 11 | Mann Thomas | 1902 | 1904 | |
0.57 | Friedrichstraße 2 | Holm Korfix | |||
0.59 | Zieblandstraße 11 | Karlstadt Liesl | 1892 | ||
0.60 | Georgenstraße 16 | Thiersch Friedrich von | 1889 | 1921 | |
0.61 | Theresienstraße 9 | Schmeller Johann Andreas | 1836 | 1852 | |
0.63 | Friedrichstraße 4 | Marc Franz | 1907 | 1908 | |
0.63 | Friedrichstraße 4 | Lipps Theodor | 1894 | 1908 | |
0.64 | Fürstenstraße 6 | Rheinberger Joseph | 1867 | 1901 | |
0.65 | Franz-Joseph-Straße 42 | Wedekind Frank | |||
0.65 | Franz-Joseph-Straße 37 | Igelhoff Peter | |||
0.65 | Georgenstraße 16 | Malschule für Herren | 1891 | 1905 | |
0.66 | Agnesstraße 2 | Fauser Jörg | |||
0.66 | Georgenstraße 10 | Bissing Friedrich Wilhelm Freiherr von | 1903 | ||
0.68 | Ludwigstraße 18 | Scheffel Joseph Viktor | |||
0.68 | Friedrichstraße 15 | Bestelmeyer German | |||
0.68 | Römerstraße 1 | Pieper Reinhard | |||
0.71 | Ludwigstraße 18 | Gärtner Friedrich von | 1914 | ||
0.71 | Georgenstraße 3 | Brenninger Georg | |||
0.72 | Römerstraße 4 | Hoegner Wilhelm | |||
0.73 | Elisabethstraße 8 | Elsner Gisela | |||
0.74 | Elisabethstraße 5 | Heß Rudolf | |||
0.74 | Kurfürstenstraße 30 | Kieselbach Luise | 1912 | 1929 | |
0.76 | Isabellastraße 20 | Lempp Albert | |||
0.77 | Ludwigstraße 13 | Reichsbank-Hauptstelle | 1945 | ||
0.77 | Ludwigstraße 13 | Elisabeth von Österreich-Ungarn | 1837 | 1854 | |
0.77 | Ainmillerstraße 35 | Konsulat der Ukrainischen Volksrepublik | 1919 | 1923 | |
0.81 | Heßstraße 34 | Pension Fuchs | |||
0.81 | Luwigstraße 28 | Haus des Deutschen Rechts | 1945 | ||
0.82 | Heßstraße 34 | Klages Ludwig | 1893 | ||
0.84 | Luisenstraße 62 | May Karl | |||
0.84 | Ainmillerstraße 34 | Aischmann Clarisse Liliane | |||
0.84 | Ainmillerstraße 34 | Rilke Rainer Maria | 1918 | 1919 | |
0.85 | Barer Straße 19 | Montez Lola | 1847 | 1848 | |
0.85 | Ainmillerstraße 32 | Klee Paul | |||
0.86 | Leopoldstraße 4 | Die Insel | |||
0.86 | Franz-Joseph-Straße 20 | Hartmann Karl Amadeus | |||
0.86 | Schönfeldstraße 4 | Dülfer Martin | |||
0.86 | Leopoldstraße 10 | Nemes Marzell | |||
0.86 | Habsburgerplatz 5 | Zöberlein Hans | 1934 | 1964 | |
0.87 | Veterinärstraße 5 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.87 | Ainmillerstraße 36 | Kandinsky Wassily | |||
0.87 | Ainmillerstraße 36 | Münter Gabriele | 1908 | 1915 | |
0.88 | Ainmillerstraße 30 | Stepun Fedor | 1952 | 1965 | |
0.88 | Römerstraße 16 | Wolfskehl Karl | 1909 | 1921 | |
0.88 | Elisabethstraße 13 | Kruk Gregor | |||
0.88 | Römerstraße 16 | George Stefan | 1909 | 1916 | |
0.88 | Leopoldstraße 13 | Leopold Prinz von Bayern | |||
0.88 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne | |||
0.89 | Franz-Joseph-Straße 18 | Wilke Rudolf | |||
0.89 | Franz-Joseph-Straße 18 | Thöny Eduard | |||
0.89 | Franz-Joseph-Straße 18 | Reznicek Ferdinad von | |||
0.89 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne von | 1913 | 1944 | |
0.89 | Ludwigstraße 2 | Zentralministerium | 1945 | ||
0.89 | Leopoldstraße 10 | Hausenstein Wilhelm | 1919 | 1919 | |
0.90 | Leopoldstraße 4 | Heymel Alfred Walter | |||
0.90 | Leopoldstraße 4 | Schröder Rudolf Alexander | |||
0.90 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Sophie | 1942 | 1943 | |
0.90 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Hans | 1942 | 1943 | |
0.90 | Leopoldstraße 10 | Herzog Wilhelm | |||
0.91 | Franz-Joseph-Straße 9 | Bachmann Ingeborg | 1958 | 1958 | |
0.91 | Schackstraße 4 | Münter Gabriele | |||
0.93 | Ainmillerstraße 19 | Keyserling Eduard von | 1901 | 1918 | |
0.93 | Schellingstraße 92 | Reventlow Franziska zu | |||
0.93 | Brienner Straße 18 | Wittelsbacher Palais | |||
0.93 | Ohmstraße 20 | Hausenstein Wilhelm | 1926 | 1932 | |
0.93 | Leopoldstraße 20 | Moshammer Rudolph | |||
0.94 | Ainmillerstraße 24 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.94 | Franz-Joseph-Straße 9 | Thoma Ludwig | 1905 | 1905 | |
0.94 | Kaulbachstraße 35 | Dauthendey Max | |||
0.94 | Hohenzollernstraße 61 | Gildo Rex | |||
0.94 | Kaulbachstraße 35 | Huch Ricarda | |||
0.94 | Hohenzollernstraße 31 | Ringelnatz Joachim | 1920 | 1930 | |
0.94 | Schönfeldstraße 9 | Spitzeder Adele | 1871 | ||
0.95 | Kaulbachstraße 41 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.95 | Hohenzollernstraße 56 | May Karl | |||
0.95 | Kaulbachstraße 33 | Berger Prof. Ernst | 1882 | 1919 | |
0.96 | Galeriestraße 4 | Ausstellung Entartete Kunst | |||
0.96 | Luisenstraße 50 | Gysis Nikolaus | 1901 | ||
0.96 | Kaulbachstraße 45 | Pejačević Dora | 1921 | 1923 | |
0.96 | Briener Straße 8 | Rosenberg Alfred | 1918 | 1919 | |
0.97 | Heßstraße 46 | Reventlow Franziska zu | |||
0.97 | Kaulbachstraße 15 | Kaulbach Friedrich August von | |||
0.97 | Kaulbachstraße 15 | Wagner Adolf | |||
0.98 | Tengstraße 26 | Althaus Peter Paul | |||
0.98 | Tengstraße 26 | Hausenstein Wilhelm | 1913 | 1914 | |
0.98 | Tengstraße 26 | Frank Leonhard | 1950 | ||
0.98 | Kaulbachstraße 63 | Reventlow Franziska zu | 1903 | 1906 | |
0.98 | Briennerstraße 22 | Wagner Richard | 1864 | 1965 |