Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Maxvorstadt * Der Alte Nördliche Friedhof an der Arcisstraße wird eingeweiht. Er umfasst 7.272 Gräber und wird zum Ende des 19. Jahrhunderts bereits voll belegt sein.
München-Maxvorstadt * Am Prinz-Georg-Palais am Karolinenplatz 5, dem Sitz des Sparkassenverbands Bayern, wird eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Ermordung von 21 Kolpinggesellen am 6. Mai 1919 enthüllt.
Das Andenken an die grausamen Vorgänge vor 100 Jahren kam aufgrund einer Initiative von Frau Dr. Hella Schlumberger zustande. Zur Realisierung des Denkmals trägt das Kolpingwerk, die Versicherungskammer Bayern, der Sparkassenverband Bayern und die Landeshauptstadt München bei.
München * Am Nachmittag besetzen Kommunisten das Wittelsbacher Palais, den Sitz des Aktionsausschusses.
München-Maxvorstadt * In der Arcisstraße 12, im ehemaligen sogenannten Führerbau, wird das Amerikahaus eröffnet. Nach dem am 27. Januar 1948 in den USA verabschiedeten „Smith-Mundt Act“ sollte auch den Deutschen die amerikanische Lebensweise und die damit verbundenen politischen Ideale näher gebracht werden.
Die Amerikahäuser sehen sich als Zentren der Positiven Propaganda und sollen dem Loslösen von nationalsozialistischen, später auch kommunistischen Leitbildern dienen und die Völkerverständigung fördern.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für den Obelisken auf dem Carolinenplatz wird gelegt. Er ist ein Denkmal für die im Russlandfeldzug Napoleons umgekommenen bayerischen Soldaten.
München-Maxvorstadt * Da die Gemälde Adolf Friedrich von Schacks an ihrem Aufstellungsort aufgrund der Feuchtigkeit „dem sicheren Verderben“ ausgesetzt sind, lässt der Kunstmäzen von Eduard Gerhardt ein neues „Galeriegebäude“ im Garten seines Anwesens an der Brienner Straße 19 erbauen.
München-Maxvorstadt * Richard Wagner mietet für sich das Haus in der Brienner Straße 21, nahe der Propyläen. Bereits bei der ersten Audienz hat der Komponist dem Märchenkönig Ludwig II. erklärt, dass er sich in München nur dann „heimisch und zur Arbeit angeregt“ fühlen kann, wenn er „ein Häuschen in einem Garten allein bewohne“.
München-Maxvorstadt * Auf Wunsch König Ludwigs II. wird Richard Wagners Wohnhaus an der Brienner Straße 21 von der „Kabinettskasse“ angekauft und dem Komponisten kostenlos zur Verfügung gestellt.
<p><strong><em>München-Maxvorstadt</em></strong> * Das NS-Dokumentationszentrum an der Brienner Straße wird als Lern- und Erinnerungsort eröffnet. An diesem Tag jährt sich die <em>„Befreiung Münchens“</em> vom NS-Terror durch die US-Streitkräfte zum 70. Mal. </p>
München-Maxvorstadt * Die bisher für den 9. November 2014 vorgesehene Eröffnung des NS-Dokumenationszentrum als Lern- und Erinnerungsort muss auf den 30. April 2015 verschoben werden.
München-Maxvorstadt * Nach seiner Pensionierung lässt sich Graf Maximilian Joseph von Montgelas ein Palais am Karolinenplatz 2 nach den Plänen von Jean Baptiste Métivier erbauen.
München-Maxvorstadt * Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Leo von Klenze erbaut.
München-Maxvorstadt * Nach einem Stadtrats-Beschluss soll auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus ein provisorisches Denkmal errichtet werden. Als Mahnmal wird ein 2,50 Meter hoher und 1,10 Meter breiter Findling aus Flossenbürger Granit aufgestellt, den der Bildhauer Karl Oppenrieder mit der Inschrift „Den Opfern des Nationalsozialismus“ versehen hat.
München-Maxvorstadt * Der Stadtrat hebt die „Sparmaßnahme“, wonach die „Ewige Flamme“ im neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll, wieder auf, weil damit die „wesentliche Symbolik des Mahnmals außer Kraft gesetzt“ würde.
Damit wird eine mehr als peinlich zu bezeichnende Diskussion beendet.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Glyptothek wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Das „Mahnmal“ für die „Opfer der Sinti und Roma“ auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ wird erneuert und erhöht.
München-Maxvorstadt * Knapp drei Wochen nach der Einweihung des neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ beschließt der Münchner Stadtrat, dass die „Ewige Flamme“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll.
München * Der „Ältestenrat“ des Münchner Stadtrats spricht sich einstimmig für eine würdigere Gestaltung des „Platzes der Opfer des Nationalsozialismus“ aus.
Es besteht Einvernehmen darüber, dass dieser Ort die zentrale Gedenkstätte bleiben müsse.
München-Maxvorstadt * Das „Schiller-Denkmal“, das bis dahin auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ gestanden hat, kommt in die gegenüberliegende Grünanlage.
München-Maxvorstadt * Lola Montez kann das für sie vom König angekaufte, neu gestaltete und standesgemäße Palais an der Barer Straße 7 beziehen.
München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.
Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.
München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Um 19:45 Uhr beginnt im Lichthof der Universität München eine „Feier der nationalen Revolution“ statt. Die Festrede hält Kultusminster Hans Schemm. Eingerahmt von der „Egmont-Ouvertüre“ folgt die Übergabe des neuen Studentenrechts, ein Treuegelöbnis, ein „Appell an die studentische Verantwortung“ und schließlich das Absingen des „Horst-Wessel-Liedes“. Im Anschluss an die Feier beginnt ein Großer Fackelzug. Dazu werden ab 20:30 Uhr am rückwärtigen Ausgang der Universität gegen Gutschein Fackeln ausgegeben.
Um 22:00 Uhr bewegt sich der Fackelzug in Richtung Königsplatz. Die freiwilligen und begeisterten Teilnehmer in Uniform oder dunklem Anzug ziehen an der mit einer roten Flammenkette geschmückten Feldherrnhalle vorbei zum mit Flaggen und Pylonen festlich ausgestatteten Königsplatz, wo um 23:30 Uhr circa 50.000 überwiegend akademisch gebildete Nationalsozialsten und ihre Sympathisanten einen großen „Verbrennungsakt“ beginnen.
Auf dem Rasen vor der heutigen Antikensammlung am Königsplatz ist ein riesiger Scheiterhaufen aus Holz und Stroh errichtet worden. Zunächst hält ein studentischer Funktionär eine Ansprache zur „Ausmerzung undeutscher Schriften“. Danach werfen uniformierte Studenten unter Verlesung von „Feuersprüchen“ die mitgeführten Bücher ins Feuer. In Anlehnung an das Wartburgfest verbrennen sie die „volkszersetzenden Schriften kommunistischer, marxistischer, pazifistischer Haltung (vielfach aus jüdischer Feder stammend) als Symbol der Abkehr vom undeutschen Geist“.
<p><em><strong>München-Maxvorstadt</strong></em> * Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt. Der Schriftsteller Heinrich Mann und Minister Hans Unterleitner halten die Gedenkrede.</p> <p>Heinrich Mann sagt: <em>„Der verewigte Kurt Eisner wird beispielhaft in unserer Mitte weilen, seinen Tod überdauernd gewiss durch seine Taten, aber noch mehr durch das, was er war. </em></p> <p><em>Wir danken ihm nicht einfach den Sturz eines verworfenen Regiments, sondern dass dieses Regiment, das selbst in seinen weniger schändlichen Zeiten nichts anderes gewesen war als geistlose Gewalt, unvermittelt und in sinnbildlicher Art abgelöst wurde von der Menschenart, die Geist will und Geist schafft“</em>.</p> <p>Dann folgen die berühmten Worte des Schriftstellers: <em>„Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernuft, mehr Bewegung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Sein Glaube an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln, ergriff selbst Ungläubige. </em></p> <p><em>In jeder Handlung sah er neben ihrer praktischen Wirkung ihr geistiges Gepräge. Achtstundentag, Demokratisierung des Heeres, eine befreite Schule, die wirtschaftliche Erfüllung der politischen Revolution: durch solche Taten dachte er, gleichwie in seinen Reden, die bis dahin verfemten Wahrheiten zu bezeugen. […] </em></p> <p><em>In Bern, auf der Sozialistentagung, hatte, solange er sprach, Deutschland keinen Feind mehr. […] </em></p> <p><em>Er ging aus einer Zeit des Wahnsinns und Verfalles mit ungebrochener Vernunft hervor. Er liebte die Menschen, traute ihnen die Kraft zur Wahrhaftigkeit zu und erwartete daher noch so viel von ihnen, dass er sich hütete, alles auf einmal zu verlangen. […] </em></p> <p><em>Der erste wahrhaft geistige Mensch an der Spitze eines deutschen Staates erschien jenen, die über die zusammengebrochene Macht nicht hinwegkamen, als Fremdling und als schlecht. Dass er am Quell der Macht doch lauter blieb, widerstrebte ihren Begriffen. Seine Güte, die um keinen Preis, nicht einmal um den seines eigenen Lebens, Blut vergießen wollte, ihnen war sie Schwäche. […] </em></p> <p><em>Bewahren wir sein unversehrtes Bild! Solange er da war, hatte die Revolution einen Sammelpunkt, in dem sie einig und ihrer frohen Zukunft gewiss war.“ </em></p>
München-Maxvorstadt * Die Familie des Joseph Schülein bezieht eine Wohnung in der Richard-Wagner-Straße 18.
München-Kreuzviertel * König Ludwig I. lässt die Universität schließen, weil es dort zwischen dem 24. und 29. Dezember 1830 zu einer Randale von Münchner Studenten gekommen ist.
München * Auch das Volk darf sich an den Feierlichkeiten aus Anlass der Geburt des Kurprinzen Max Emanuel beteiligen. Von Mittag bis zum Abend fließt aus eigens vor der Residenz aufgestellten Brunnen weißer und roter Wein. Brot wird verteilt. Und Hofleute werfen Geldstücke und Schaumünzen unters Volk. Das kurfürstliche Herrscherpaar verfolgt zeitgleich im Opernhaus am Salvatorplatz die Oper „Fedra Incoronata“. Sie bildet den Auftakt einer Festtriologie.
Noch vor der eigentlichen Opernaufführung erscheinen Iris, Hebe sowie Lucina und verkünden, dass die Zeit der finsteren unwirtlichen Wetter zu Ende geht und jetzt heitere Tage anbrechen würden. Sie sind gekommen, um die Sorgen und Schmerzen, die sich mit der schweren Geburt des Prinzen eingestellt haben, zu vertreiben. Dem neuen Helden [Max Emanuel] wünschen sie alles Gute und dass er wachsam und Kühn das Schwert führen werde.
In dem folgenden Spektakel treten nahezu alle griechischen Götter und Helden auf und huldigen dem Kurprinzen. Selbst der Kriegsgott Mars prophezeit, dass die unbesiegbare Rechte Max Emanuels die „Türken zähmen und bezwingen“ werde. Dem drei Monate alten Kurprinzen wird von den Göttern eine großartige Zukunft vorausgesagt.
München-Maxvorstadt * Die Abbrucharbeiten an der „Heß-Villa“ in der Luisenstraße 35 beginnen.
München-Maxvorstadt * Grundsteinlegung für die 172 x 78 x 24 Meter umfassende „Bayerische Staatsbibliothek“.
München-Maxvorstadt * König Ludwig I. erteilt Friedrich von Gärtner den Auftrag zum Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“, deren Bestände auf Herzog Albrecht V. ins 16. Jahrhundert zurückgehen.
Schon bevor sie die rund 200.000 Bände aus den säkularisierten Klöstern aufnehmen musste, war die „Staatsbibliothek“ schon eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Bayerische Staatsbibliothek an der Ludwigstraße wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Die von Friedrich von Gärtner geplante „Staatsbibliothek“ wird bezogen.
München-Maxvorstadt * Die „Staatsbibliothek“ in der Ludwigstraße ist endgültig fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Der Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße wird vollendet.
Er kostet 1,3 Millionen Gulden.
München-Maxvorstadt * Phosphor- und Sprengbomben zerstören 85 Prozent der Bausubstanz und 25 Prozent des Bücherbestands der Bayerischen Staatsbibliothek.
München-Maxvorstadt * Nach Kriegszerstörung und Wiederaufbau wird der „Bayerischen Staatsbibliothek“ ein Erweiterungsbau aus Stahl und Glas angefügt.
München-Maxvorstadt * Der sogenannte „Giftschrank“ in der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird geöffnet.
Er beinhaltet in der Hauptsache erotische Literatur, aber auch unliebsame politische oder kirchenkritische Schriften, die seit dem frühen 19. Jahrhundert zensiert, verboten, von der Polizei und Gerichten abgegeben und gesammelt wurden.
München-Maxvorstadt * Als „Universalbibliothek“ rangiert die Sammlung der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße an zweiter Stelle im deutschen Sprachraum.
Bis zu 50.000 Nutzer zählt die „StaBi“ im Jahr.
München-Kreuzviertel * Die Oper „La finta giardiniera“ von Wolfgang Amadeus Mozart wird im Opernhaus am Salvatorplatz zum dritten Mal aufgeführt.
München-Maxvorstadt * „Rechtsanwalt“ Gustav Probst ist Eigentümer des Anwesens Richard-Wagner-Straße 9.
München-Maxvorstadt * Am Geburstag König Ludwigs I. wird der Grundstein für die Ludwigskirche gelegt.
München-Maxvorstadt * Endlich kann der Architekt der Glyptothek, Leo von Klenze, den Schlüssel für das Plastiken-Museum an König Ludwig I. übergeben.
München-Kreuzviertel * Die Salvatorkirche wird gesperrt und wenig später in eine Wagen- und Salpeter-Remise umgewandelt.
München-Graggenau - München-Kreuzviertel * Nachdem die Hofkapelle in der Residenz für die inzwischen über 1.200 evangelischen Gemeindemitglieder zu klein geworden ist, übergibt König Max I. Joseph den Protestanten die Salvatorkirche.Da dieses Gotteshaus von Anfang an zu klein ist, wird es jedoch nie als evangelische Kirche benutzt.
München-Kreuzviertel * Die „Salvatorkirche“ wird als „Friedhofskirche“ für die „Frauenkirche“ von Lukas Rottaler erbaut.
München-Maxvorstadt * Leo von Klenze erhält den endgültigen Auftrag für den Bau der „Propyläen“ am „Königsplatz“.
München-Maxvorstadt * Der Fußweg zwischen der Kaulbachstraße und der Ludwigstraße wird nach Walter Klingenbeck benannt.
München * Schon die Rückkehr des toten Ex-Königs Ludwig III. - in einem Sonderzug - soll zu einer Triumphfahrt werden. Seit der Überschreitung der bayerischem Grenze läuteten entlang der Strecke die Kirchenglocken und auf den Bahnhöfen versammeln sich Amtsträger, Honoratioren und Vereine in der Landestracht.
Der Sonderzug mit den sterblichen Überresten des Ex-Königs Ludwigs III. macht in Wildenwart Zwischenstation, um den Sarg der Ex-Königin aufzunehmen. Um Mitternacht trifft der Zug schließlich in München ein, wo man noch in der selben Nacht die beiden Särge in die Ludwigskirche bringt.
Straße | Name | von | bis | ||
---|---|---|---|---|---|
0.03 | Heßstraße 5 | Nietsche Friedrich | |||
0.08 | Heßstraße 5 | Becher Johannes R. | |||
0.09 | Barer Straße 37 | Graf Oskar Maria | 1919 | 1931 | |
0.10 | Schraudolphstraße 1 | Ammann Ellen | |||
0.11 | Heßstraße 9 | George Stefan | 1893 | 1894 | |
0.13 | Schellingstraße 62 | Osteria Bavaria | |||
0.14 | Heßstraße 9 | Becher Johannes R. | |||
0.15 | Schellingstraße 53 | Ibsen Henrik | |||
0.15 | Theresienstraße 66 | Reventlow Franziska zu | |||
0.16 | Schellingstraße 64 | Ball Hugo | |||
0.20 | Schellingstraße 49 | Strauss Franz Josef | 1915 | 1931 | |
0.20 | Zieblandstraße 1 | May Karl | |||
0.21 | Zieblandstraße 1 | Arnold Karl | 1906 | 1906 | |
0.21 | Schellingstraße 50 | Fotoatelier Heinrich Hoffmann | |||
0.21 | Schellingstraße 50 | Parteizentrale der NSDAP | 1925 | 1931 | |
0.22 | Arcisstraße 44 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1895 | |
0.23 | Arcisstraße 46 | Ringelnatz Joachim | |||
0.25 | Schellingstraße 44 | Strauss Franz Josef | 1931 | ||
0.28 | Schellingstraße 43 | Walser Robert | 1901 | 1902 | |
0.28 | Schellingstraße 39 | Druckerei des Völkischen Beobachters | |||
0.29 | Barer Straße 53 | Bunter Vogel | |||
0.32 | Zieblandstraße 11 | Karlstadt Liesl | 1892 | ||
0.33 | Schellingstraße 33 | Marc Franz | |||
0.34 | Theresienstraße 46 | Carossa Hans | 1914 | 1929 | |
0.37 | Türkenstraße 36 | Thoma Ludwig | |||
0.37 | Türkenstraße 35 | Mann Heinrich | |||
0.37 | Türkenstraße 30 | Wedekind Frank | |||
0.38 | Türkenstraße 28 | Die Elf Scharfrichter | 1901 | 1904 | |
0.39 | Türkenstraße 52 | Endell August | |||
0.45 | Schellingstraße 27 | Wedekind Frank | |||
0.46 | Blütenstraße 8 | Rilke Rainer Maria | |||
0.46 | Heßstraße 34 | Pension Fuchs | |||
0.46 | Türkenstraße 57 | Simplicissimus | 1903 | 1913 | |
0.46 | Barer Straße 19 | Montez Lola | 1847 | 1848 | |
0.47 | Heßstraße 34 | Klages Ludwig | 1893 | ||
0.49 | Schellingstraße 23 | Ringelnatz Joachim | 1909 | ||
0.49 | Theresienstraße 25 | Ammann Ellen | |||
0.49 | Luisenstraße 62 | May Karl | |||
0.52 | Theresienstraße 23 | Morgenstern Christian | |||
0.53 | Türkenstraße 69 | Wedekind Frank | |||
0.54 | Schraudolphstraße 36 | Graf Oskar Maria | |||
0.56 | Amalienstraße 25 | Café Stefanie | |||
0.56 | Luisenstraße 50 | Gysis Nikolaus | 1901 | ||
0.60 | Türkenstraße 81 | Reventlow Franziska zu | |||
0.61 | Schellingstraße 92 | Reventlow Franziska zu | |||
0.62 | Türkenstraße 94 | Elser Georg | |||
0.62 | Heßstraße 46 | Reventlow Franziska zu | |||
0.64 | Amalienstraße 44 | Klingenbeck Walter | 1924 | 1942 | |
0.66 | Kürfürstenstraße 17 | Heiden Konrad | 1924 | 1929 | |
0.66 | Amalienstraße 48 | Walser Robert | 1900 | 1901 | |
0.67 | Amalienstraße 57 | Malschule für Damen | 1891 | 1905 | |
0.67 | Brienner Straße 18 | Wittelsbacher Palais | |||
0.68 | Georgenstraße 35 | Kandinsky Wassily | 1898 | 1901 | |
0.68 | Theresienstraße 106 | Heuss Theodor | |||
0.68 | Theresienstraße 106 | Kubin Alfred | |||
0.68 | Rambergstraße 3 | Althaus Peter Paul | |||
0.68 | Rambergstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1899 | |
0.68 | Karolinenplatz 1 | Tjutschews Fjodor Iwanowitsch | 1832 | 1835 | |
0.69 | Karolinenplatz 1 | Kirchmaier Joseph | 1812 | ||
0.69 | Briennerstraße 22 | Wagner Richard | 1864 | 1965 | |
0.70 | Briennerstraße 23 | Haus der Deutschen Ärzte | 1945 | ||
0.70 | Gabelsbergerstraße 51 | Lenin Iljitsch Uljanow | |||
0.70 | Rambergstraße 2 | Mann Thomas | 1896 | 1898 | |
0.70 | Arcisstraße 12 | Führerbau | 1933 | 1945 | |
0.71 | Fürstenstraße 6 | Rheinberger Joseph | 1867 | 1901 | |
0.72 | Amalienstraße 81 | Dietz Elmar | 1923 | ||
0.72 | Arcisstrasse 4 | Böcklin Arnold | |||
0.75 | Akademiestraße 9 | Mühsam Erich | |||
0.75 | Georgenstraße 29 | Reventlow Franziska zu | 1897 | 1898 | |
0.75 | Georgenstraße 27 | Reventlow Franziska zu | |||
0.75 | Theresienstraße 9 | Schmeller Johann Andreas | 1836 | 1852 | |
0.76 | Agnesstraße 2 | Fauser Jörg | |||
0.76 | Adalbertstraße 34 | Wedekind Frank | |||
0.78 | Heßstraße 35 | Drexler Franz | 1899 | ||
0.78 | Georgenstraße 40 | Ažbe Anton | 1892 | 1905 | |
0.80 | Luisenstraße 22 | Heyse Paul von | 1874 | 1914 | |
0.80 | Kurfürstenstraße 35 | Arnold Karl | 1906 | 1907 | |
0.80 | Schellingstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1900 | 1900 | |
0.81 | Isabellastraße 20 | Lempp Albert | |||
0.82 | Akademiestraße 15 | Brecht Bertold | 1923 | ||
0.82 | Georgenstraße 34 | Heymann Werner Richard | |||
0.82 | Akademiestraße 15 | Zuckmayer Carl | |||
0.82 | Zieblandstraße 23 | Reventlow Franziska zu | |||
0.83 | Elisabethstraße 5 | Heß Rudolf | |||
0.84 | Briener Straße 8 | Rosenberg Alfred | 1918 | 1919 | |
0.85 | Adalbertstraße 4 | Brenninger Georg | |||
0.86 | Elisabethstraße 8 | Elsner Gisela | |||
0.87 | Katharina-von-Bora-Straße 10 | Verwaltungsbau der NSDAP | 1945 | ||
0.87 | Akademiestraße 11 | Toller Ernst | 1917 | ||
0.87 | Barer Straße 7 | Montez Lola | 1847 | ||
0.88 | Arcisstraße 12 | Pringsheim Alfred | 1933 | ||
0.88 | Ludwigstraße 13 | Reichsbank-Hauptstelle | 1945 | ||
0.88 | Theresienstraße 84 | Biskupskij Vasilij | |||
0.88 | Ludwigstraße 13 | Elisabeth von Österreich-Ungarn | 1837 | 1854 | |
0.90 | Elisabethstraße 13 | Kruk Gregor | |||
0.92 | Theresienstraße 63 | Diefenbach Karl Wilhelm | |||
0.93 | Tengstraße 26 | Althaus Peter Paul | |||
0.93 | Tengstraße 26 | Frank Leonhard | 1950 | ||
0.93 | Tengstraße 26 | Hausenstein Wilhelm | 1913 | 1914 | |
0.93 | Friedrichstraße 1 | Kandinsky Wassily | 1901 | 1904 | |
0.93 | Friedrichstraße 1 | Münter Gabriele | 1904 | ||
0.95 | Richard-Wagner-Straße 27 | Gerlich Fritz | 1934 | ||
0.95 | Akademiestraße 7 | Toller Ernst | 1918 | ||
0.96 | Ludwigstraße 18 | Scheffel Joseph Viktor | |||
0.96 | Franz-Joseph-Straße 42 | Wedekind Frank | |||
0.97 | Georgenstraße 24 | Feuchtwanger Lion | 1917 | ||
0.97 | Georgenstraße 24 | Brecht Bertold | 1920 | ||
0.97 | Prannerstraße 8 | Bayerischer Landtag | |||
0.98 | Konradstraße 11 | Mann Thomas | 1902 | 1904 | |
0.99 | Ludwigstraße 18 | Gärtner Friedrich von | 1914 | ||
0.99 | Karlstraße 20 | Roth Eugen | 1933 | ||
1.00 | Friedrichstraße 2 | Holm Korfix | |||
1.00 | Luisenstraße 33 | Lenbach Franz von |