Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Maxvorstadt * Der Alte Nördliche Friedhof an der Arcisstraße wird eingeweiht. Er umfasst 7.272 Gräber und wird zum Ende des 19. Jahrhunderts bereits voll belegt sein.
München-Kreuzviertel * König Ludwig I. lässt die Universität schließen, weil es dort zwischen dem 24. und 29. Dezember 1830 zu einer Randale von Münchner Studenten gekommen ist.
München-Maxvorstadt * Am Geburstag König Ludwigs I. wird der Grundstein für die Ludwigskirche gelegt.
München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.
Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.
München-Maxvorstadt * Grundsteinlegung für die 172 x 78 x 24 Meter umfassende „Bayerische Staatsbibliothek“.
München * Schon die Rückkehr des toten Ex-Königs Ludwig III. - in einem Sonderzug - soll zu einer Triumphfahrt werden. Seit der Überschreitung der bayerischem Grenze läuteten entlang der Strecke die Kirchenglocken und auf den Bahnhöfen versammeln sich Amtsträger, Honoratioren und Vereine in der Landestracht.
Der Sonderzug mit den sterblichen Überresten des Ex-Königs Ludwigs III. macht in Wildenwart Zwischenstation, um den Sarg der Ex-Königin aufzunehmen. Um Mitternacht trifft der Zug schließlich in München ein, wo man noch in der selben Nacht die beiden Särge in die Ludwigskirche bringt.
München-Maxvorstadt * König Ludwig I. erteilt Friedrich von Gärtner den Auftrag zum Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“, deren Bestände auf Herzog Albrecht V. ins 16. Jahrhundert zurückgehen.
Schon bevor sie die rund 200.000 Bände aus den säkularisierten Klöstern aufnehmen musste, war die „Staatsbibliothek“ schon eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Bayerische Staatsbibliothek an der Ludwigstraße wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Die von Friedrich von Gärtner geplante „Staatsbibliothek“ wird bezogen.
München-Maxvorstadt * Die „Staatsbibliothek“ in der Ludwigstraße ist endgültig fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Der Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße wird vollendet.
Er kostet 1,3 Millionen Gulden.
München-Maxvorstadt * Phosphor- und Sprengbomben zerstören 85 Prozent der Bausubstanz und 25 Prozent des Bücherbestands der Bayerischen Staatsbibliothek.
München-Maxvorstadt * Nach Kriegszerstörung und Wiederaufbau wird der „Bayerischen Staatsbibliothek“ ein Erweiterungsbau aus Stahl und Glas angefügt.
München-Maxvorstadt * Der sogenannte „Giftschrank“ in der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird geöffnet.
Er beinhaltet in der Hauptsache erotische Literatur, aber auch unliebsame politische oder kirchenkritische Schriften, die seit dem frühen 19. Jahrhundert zensiert, verboten, von der Polizei und Gerichten abgegeben und gesammelt wurden.
München-Maxvorstadt * Als „Universalbibliothek“ rangiert die Sammlung der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße an zweiter Stelle im deutschen Sprachraum.
Bis zu 50.000 Nutzer zählt die „StaBi“ im Jahr.
München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Der Fußweg zwischen der Kaulbachstraße und der Ludwigstraße wird nach Walter Klingenbeck benannt.
München-Maxvorstadt * Die „Ludwigskirche“ wird durch Erwin Schleich wiederhergestellt.
München * Am Nachmittag besetzen Kommunisten das Wittelsbacher Palais, den Sitz des Aktionsausschusses.
München-Maxvorstadt * Um den „großen Einfluß des Theologieprofessorenzirkels auszuschalten“ schließen die braunen Machthaber das „Georgianum“.
München-Maxvorstadt * Das „Georgianum“, das weltweit einzige staatliche „Priesterseminar“, zieht in seinen Neubau an der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das endgültige Reliefprogramm für das „Siegestor“ wird festgelegt.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Die Ruine des „Siegestores“ soll abgerissen werden.
Dank des „Amtes für Denkmalpflege“ wird es 1956 jedoch notdürftig geflickt.
Schwabing - München-Maxvorstadt * Die siegreichen bayerischen Truppen ziehen triumphierend durch das feierlich geschmückte Siegestor.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Umzug „2000 Jahre Deutsche Kultur“ nutzt das „Siegestor“ für seine Propaganda.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Friedrich von Gärtner beginnt im Auftrag König Ludwigs I. mit den Planungen zum „Siegestor“.
Johann Martin von Wagner wird mit dem Skulpturenschmuck des „Siegestores“ beauftragt.
München-Maxvorstadt * Das Siegestor geht als Schenkung an die Stadt über - und damit auch der Unterhalt. Mit der Auflage, dass seine Ausrichtung nach Norden nie verändert werden darf.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Abriss des „Siegestores“ wird beschlossen.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Erste Planungsvorstellungen von König Ludwig I. zum Bau des „Siegestores“.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das Siegestor wird - noch ohne der Quadriga - eingeweiht.
München-Maxvorstadt * Am Prinz-Georg-Palais am Karolinenplatz 5, dem Sitz des Sparkassenverbands Bayern, wird eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Ermordung von 21 Kolpinggesellen am 6. Mai 1919 enthüllt.
Das Andenken an die grausamen Vorgänge vor 100 Jahren kam aufgrund einer Initiative von Frau Dr. Hella Schlumberger zustande. Zur Realisierung des Denkmals trägt das Kolpingwerk, die Versicherungskammer Bayern, der Sparkassenverband Bayern und die Landeshauptstadt München bei.
München-Maxvorstadt * Da die Gemälde Adolf Friedrich von Schacks an ihrem Aufstellungsort aufgrund der Feuchtigkeit „dem sicheren Verderben“ ausgesetzt sind, lässt der Kunstmäzen von Eduard Gerhardt ein neues „Galeriegebäude“ im Garten seines Anwesens an der Brienner Straße 19 erbauen.
München-Maxvorstadt * Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Leo von Klenze erbaut.
München-Maxvorstadt * Richard Wagner mietet für sich das Haus in der Brienner Straße 21, nahe der Propyläen. Bereits bei der ersten Audienz hat der Komponist dem Märchenkönig Ludwig II. erklärt, dass er sich in München nur dann „heimisch und zur Arbeit angeregt“ fühlen kann, wenn er „ein Häuschen in einem Garten allein bewohne“.
München-Maxvorstadt * Auf Wunsch König Ludwigs II. wird Richard Wagners Wohnhaus an der Brienner Straße 21 von der „Kabinettskasse“ angekauft und dem Komponisten kostenlos zur Verfügung gestellt.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für den Obelisken auf dem Carolinenplatz wird gelegt. Er ist ein Denkmal für die im Russlandfeldzug Napoleons umgekommenen bayerischen Soldaten.
München-Maxvorstadt * Nach einem Stadtrats-Beschluss soll auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus ein provisorisches Denkmal errichtet werden. Als Mahnmal wird ein 2,50 Meter hoher und 1,10 Meter breiter Findling aus Flossenbürger Granit aufgestellt, den der Bildhauer Karl Oppenrieder mit der Inschrift „Den Opfern des Nationalsozialismus“ versehen hat.
München-Maxvorstadt * Der Stadtrat hebt die „Sparmaßnahme“, wonach die „Ewige Flamme“ im neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll, wieder auf, weil damit die „wesentliche Symbolik des Mahnmals außer Kraft gesetzt“ würde.
Damit wird eine mehr als peinlich zu bezeichnende Diskussion beendet.
München-Maxvorstadt * In der Arcisstraße 12, im ehemaligen sogenannten Führerbau, wird das Amerikahaus eröffnet. Nach dem am 27. Januar 1948 in den USA verabschiedeten „Smith-Mundt Act“ sollte auch den Deutschen die amerikanische Lebensweise und die damit verbundenen politischen Ideale näher gebracht werden.
Die Amerikahäuser sehen sich als Zentren der Positiven Propaganda und sollen dem Loslösen von nationalsozialistischen, später auch kommunistischen Leitbildern dienen und die Völkerverständigung fördern.
München-Maxvorstadt * Knapp drei Wochen nach der Einweihung des neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ beschließt der Münchner Stadtrat, dass die „Ewige Flamme“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll.
München * Der „Ältestenrat“ des Münchner Stadtrats spricht sich einstimmig für eine würdigere Gestaltung des „Platzes der Opfer des Nationalsozialismus“ aus.
Es besteht Einvernehmen darüber, dass dieser Ort die zentrale Gedenkstätte bleiben müsse.
München-Maxvorstadt * Das „Mahnmal“ für die „Opfer der Sinti und Roma“ auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ wird erneuert und erhöht.
<p><em><strong>München-Maxvorstadt</strong></em> * Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt. Der Schriftsteller Heinrich Mann und Minister Hans Unterleitner halten die Gedenkrede.</p> <p>Heinrich Mann sagt: <em>„Der verewigte Kurt Eisner wird beispielhaft in unserer Mitte weilen, seinen Tod überdauernd gewiss durch seine Taten, aber noch mehr durch das, was er war. </em></p> <p><em>Wir danken ihm nicht einfach den Sturz eines verworfenen Regiments, sondern dass dieses Regiment, das selbst in seinen weniger schändlichen Zeiten nichts anderes gewesen war als geistlose Gewalt, unvermittelt und in sinnbildlicher Art abgelöst wurde von der Menschenart, die Geist will und Geist schafft“</em>.</p> <p>Dann folgen die berühmten Worte des Schriftstellers: <em>„Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernuft, mehr Bewegung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Sein Glaube an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln, ergriff selbst Ungläubige. </em></p> <p><em>In jeder Handlung sah er neben ihrer praktischen Wirkung ihr geistiges Gepräge. Achtstundentag, Demokratisierung des Heeres, eine befreite Schule, die wirtschaftliche Erfüllung der politischen Revolution: durch solche Taten dachte er, gleichwie in seinen Reden, die bis dahin verfemten Wahrheiten zu bezeugen. […] </em></p> <p><em>In Bern, auf der Sozialistentagung, hatte, solange er sprach, Deutschland keinen Feind mehr. […] </em></p> <p><em>Er ging aus einer Zeit des Wahnsinns und Verfalles mit ungebrochener Vernunft hervor. Er liebte die Menschen, traute ihnen die Kraft zur Wahrhaftigkeit zu und erwartete daher noch so viel von ihnen, dass er sich hütete, alles auf einmal zu verlangen. […] </em></p> <p><em>Der erste wahrhaft geistige Mensch an der Spitze eines deutschen Staates erschien jenen, die über die zusammengebrochene Macht nicht hinwegkamen, als Fremdling und als schlecht. Dass er am Quell der Macht doch lauter blieb, widerstrebte ihren Begriffen. Seine Güte, die um keinen Preis, nicht einmal um den seines eigenen Lebens, Blut vergießen wollte, ihnen war sie Schwäche. […] </em></p> <p><em>Bewahren wir sein unversehrtes Bild! Solange er da war, hatte die Revolution einen Sammelpunkt, in dem sie einig und ihrer frohen Zukunft gewiss war.“ </em></p>
Straße | Name | von | bis | ||
---|---|---|---|---|---|
0.03 | Barer Straße 53 | Bunter Vogel | |||
0.11 | Zieblandstraße 1 | Arnold Karl | 1906 | 1906 | |
0.12 | Zieblandstraße 1 | May Karl | |||
0.13 | Schellingstraße 50 | Fotoatelier Heinrich Hoffmann | |||
0.13 | Schellingstraße 50 | Parteizentrale der NSDAP | 1925 | 1931 | |
0.14 | Schellingstraße 44 | Strauss Franz Josef | 1931 | ||
0.15 | Schellingstraße 49 | Strauss Franz Josef | 1915 | 1931 | |
0.17 | Schellingstraße 53 | Ibsen Henrik | |||
0.17 | Schellingstraße 39 | Druckerei des Völkischen Beobachters | |||
0.19 | Blütenstraße 8 | Rilke Rainer Maria | |||
0.21 | Schellingstraße 33 | Marc Franz | |||
0.22 | Schellingstraße 43 | Walser Robert | 1901 | 1902 | |
0.22 | Barer Straße 37 | Graf Oskar Maria | 1919 | 1931 | |
0.23 | Schellingstraße 62 | Osteria Bavaria | |||
0.27 | Türkenstraße 57 | Simplicissimus | 1903 | 1913 | |
0.27 | Schellingstraße 64 | Ball Hugo | |||
0.28 | Schraudolphstraße 36 | Graf Oskar Maria | |||
0.28 | Türkenstraße 69 | Wedekind Frank | |||
0.31 | Schellingstraße 27 | Wedekind Frank | |||
0.32 | Türkenstraße 35 | Mann Heinrich | |||
0.32 | Arcisstraße 46 | Ringelnatz Joachim | |||
0.32 | Heßstraße 5 | Nietsche Friedrich | |||
0.33 | Arcisstraße 44 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1895 | |
0.33 | Türkenstraße 52 | Endell August | |||
0.33 | Türkenstraße 81 | Reventlow Franziska zu | |||
0.34 | Schraudolphstraße 1 | Ammann Ellen | |||
0.35 | Schellingstraße 23 | Ringelnatz Joachim | 1909 | ||
0.35 | Kürfürstenstraße 17 | Heiden Konrad | 1924 | 1929 | |
0.36 | Türkenstraße 94 | Elser Georg | |||
0.37 | Heßstraße 5 | Becher Johannes R. | |||
0.37 | Georgenstraße 35 | Kandinsky Wassily | 1898 | 1901 | |
0.37 | Heßstraße 9 | George Stefan | 1893 | 1894 | |
0.38 | Rambergstraße 3 | Althaus Peter Paul | |||
0.38 | Rambergstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1899 | |
0.39 | Theresienstraße 66 | Reventlow Franziska zu | |||
0.40 | Rambergstraße 2 | Mann Thomas | 1896 | 1898 | |
0.41 | Theresienstraße 46 | Carossa Hans | 1914 | 1929 | |
0.41 | Heßstraße 9 | Becher Johannes R. | |||
0.42 | Türkenstraße 36 | Thoma Ludwig | |||
0.43 | Zieblandstraße 11 | Karlstadt Liesl | 1892 | ||
0.44 | Georgenstraße 29 | Reventlow Franziska zu | 1897 | 1898 | |
0.44 | Georgenstraße 27 | Reventlow Franziska zu | |||
0.47 | Akademiestraße 9 | Mühsam Erich | |||
0.47 | Georgenstraße 40 | Ažbe Anton | 1892 | 1905 | |
0.48 | Türkenstraße 30 | Wedekind Frank | |||
0.50 | Amalienstraße 81 | Dietz Elmar | 1923 | ||
0.50 | Türkenstraße 28 | Die Elf Scharfrichter | 1901 | 1904 | |
0.51 | Adalbertstraße 34 | Wedekind Frank | |||
0.51 | Kurfürstenstraße 35 | Arnold Karl | 1906 | 1907 | |
0.51 | Theresienstraße 25 | Ammann Ellen | |||
0.51 | Georgenstraße 34 | Heymann Werner Richard | |||
0.52 | Amalienstraße 57 | Malschule für Damen | 1891 | 1905 | |
0.52 | Amalienstraße 48 | Walser Robert | 1900 | 1901 | |
0.52 | Amalienstraße 44 | Klingenbeck Walter | 1924 | 1942 | |
0.53 | Theresienstraße 23 | Morgenstern Christian | |||
0.55 | Akademiestraße 15 | Brecht Bertold | 1923 | ||
0.56 | Akademiestraße 15 | Zuckmayer Carl | |||
0.56 | Amalienstraße 25 | Café Stefanie | |||
0.58 | Agnesstraße 2 | Fauser Jörg | |||
0.60 | Akademiestraße 11 | Toller Ernst | 1917 | ||
0.61 | Adalbertstraße 4 | Brenninger Georg | |||
0.63 | Friedrichstraße 1 | Kandinsky Wassily | 1901 | 1904 | |
0.63 | Friedrichstraße 1 | Münter Gabriele | 1904 | ||
0.65 | Schellingstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1900 | 1900 | |
0.66 | Heßstraße 34 | Pension Fuchs | |||
0.66 | Elisabethstraße 5 | Heß Rudolf | |||
0.66 | Isabellastraße 20 | Lempp Albert | |||
0.67 | Elisabethstraße 8 | Elsner Gisela | |||
0.67 | Heßstraße 34 | Klages Ludwig | 1893 | ||
0.67 | Georgenstraße 24 | Feuchtwanger Lion | 1917 | ||
0.67 | Georgenstraße 24 | Brecht Bertold | 1920 | ||
0.67 | Konradstraße 11 | Mann Thomas | 1902 | 1904 | |
0.67 | Franz-Joseph-Straße 42 | Wedekind Frank | |||
0.68 | Luisenstraße 62 | May Karl | |||
0.70 | Akademiestraße 7 | Toller Ernst | 1918 | ||
0.70 | Friedrichstraße 2 | Holm Korfix | |||
0.70 | Franz-Joseph-Straße 37 | Igelhoff Peter | |||
0.71 | Theresienstraße 9 | Schmeller Johann Andreas | 1836 | 1852 | |
0.71 | Römerstraße 1 | Pieper Reinhard | |||
0.72 | Fürstenstraße 6 | Rheinberger Joseph | 1867 | 1901 | |
0.73 | Georgenstraße 16 | Thiersch Friedrich von | 1889 | 1921 | |
0.74 | Kurfürstenstraße 30 | Kieselbach Luise | 1912 | 1929 | |
0.75 | Friedrichstraße 4 | Marc Franz | 1907 | 1908 | |
0.75 | Friedrichstraße 4 | Lipps Theodor | 1894 | 1908 | |
0.76 | Römerstraße 4 | Hoegner Wilhelm | |||
0.76 | Barer Straße 19 | Montez Lola | 1847 | 1848 | |
0.77 | Schellingstraße 92 | Reventlow Franziska zu | |||
0.78 | Elisabethstraße 13 | Kruk Gregor | |||
0.78 | Friedrichstraße 15 | Bestelmeyer German | |||
0.79 | Georgenstraße 16 | Malschule für Herren | 1891 | 1905 | |
0.79 | Georgenstraße 10 | Bissing Friedrich Wilhelm Freiherr von | 1903 | ||
0.80 | Ainmillerstraße 35 | Konsulat der Ukrainischen Volksrepublik | 1919 | 1923 | |
0.81 | Luisenstraße 50 | Gysis Nikolaus | 1901 | ||
0.81 | Heßstraße 46 | Reventlow Franziska zu | |||
0.82 | Ludwigstraße 18 | Scheffel Joseph Viktor | |||
0.85 | Ludwigstraße 18 | Gärtner Friedrich von | 1914 | ||
0.86 | Georgenstraße 3 | Brenninger Georg | |||
0.86 | Tengstraße 26 | Althaus Peter Paul | |||
0.86 | Tengstraße 26 | Hausenstein Wilhelm | 1913 | 1914 | |
0.86 | Tengstraße 26 | Frank Leonhard | 1950 | ||
0.86 | Ludwigstraße 13 | Reichsbank-Hauptstelle | 1945 | ||
0.87 | Ludwigstraße 13 | Elisabeth von Österreich-Ungarn | 1837 | 1854 | |
0.90 | Brienner Straße 18 | Wittelsbacher Palais | |||
0.90 | Hohenzollernstraße 61 | Gildo Rex | |||
0.90 | Ainmillerstraße 34 | Aischmann Clarisse Liliane | |||
0.91 | Ainmillerstraße 34 | Rilke Rainer Maria | 1918 | 1919 | |
0.91 | Römerstraße 16 | Wolfskehl Karl | 1909 | 1921 | |
0.92 | Theresienstraße 106 | Heuss Theodor | |||
0.92 | Theresienstraße 106 | Kubin Alfred | |||
0.92 | Römerstraße 16 | George Stefan | 1909 | 1916 | |
0.92 | Ainmillerstraße 32 | Klee Paul | |||
0.92 | Ainmillerstraße 36 | Kandinsky Wassily | |||
0.92 | Ainmillerstraße 36 | Münter Gabriele | 1908 | 1915 | |
0.94 | Jakob-Klar-Straße 11 | Arnold Karl | 1911 | 1916 | |
0.94 | Briennerstraße 22 | Wagner Richard | 1864 | 1965 | |
0.94 | Habsburgerplatz 5 | Zöberlein Hans | 1934 | 1964 | |
0.95 | Ainmillerstraße 30 | Stepun Fedor | 1952 | 1965 | |
0.95 | Briennerstraße 23 | Haus der Deutschen Ärzte | 1945 | ||
0.96 | Franz-Joseph-Straße 20 | Hartmann Karl Amadeus | |||
0.96 | Zieblandstraße 23 | Reventlow Franziska zu | |||
0.96 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne | |||
0.97 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne von | 1913 | 1944 | |
0.97 | Luwigstraße 28 | Haus des Deutschen Rechts | 1945 | ||
0.97 | Karolinenplatz 1 | Tjutschews Fjodor Iwanowitsch | 1832 | 1835 | |
0.98 | Heßstraße 35 | Drexler Franz | 1899 | ||
0.98 | Karolinenplatz 1 | Kirchmaier Joseph | 1812 | ||
0.98 | Schönfeldstraße 4 | Dülfer Martin | |||
0.98 | Briener Straße 8 | Rosenberg Alfred | 1918 | 1919 | |
0.99 | Ludwigstraße 2 | Zentralministerium | 1945 | ||
0.99 | Franz-Joseph-Straße 18 | Wilke Rudolf | |||
0.99 | Franz-Joseph-Straße 18 | Thöny Eduard | |||
0.99 | Franz-Joseph-Straße 18 | Reznicek Ferdinad von | |||
0.99 | Gabelsbergerstraße 51 | Lenin Iljitsch Uljanow | |||
1.00 | Hohenzollernstraße 56 | May Karl | |||
1.00 | Hohenzollernstraße 110 | Heisenberg Werner | |||
1.00 | Hohenzollernstraße 31 | Ringelnatz Joachim | 1920 | 1930 |