Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
München-Kreuzviertel * König Ludwig I. lässt die Universität schließen, weil es dort zwischen dem 24. und 29. Dezember 1830 zu einer Randale von Münchner Studenten gekommen ist.
München-Maxvorstadt * Am Geburstag König Ludwigs I. wird der Grundstein für die Ludwigskirche gelegt.
München * Schon die Rückkehr des toten Ex-Königs Ludwig III. - in einem Sonderzug - soll zu einer Triumphfahrt werden. Seit der Überschreitung der bayerischem Grenze läuteten entlang der Strecke die Kirchenglocken und auf den Bahnhöfen versammeln sich Amtsträger, Honoratioren und Vereine in der Landestracht.
Der Sonderzug mit den sterblichen Überresten des Ex-Königs Ludwigs III. macht in Wildenwart Zwischenstation, um den Sarg der Ex-Königin aufzunehmen. Um Mitternacht trifft der Zug schließlich in München ein, wo man noch in der selben Nacht die beiden Särge in die Ludwigskirche bringt.
München-Maxvorstadt * Um den „großen Einfluß des Theologieprofessorenzirkels auszuschalten“ schließen die braunen Machthaber das „Georgianum“.
München-Maxvorstadt * Das „Georgianum“, das weltweit einzige staatliche „Priesterseminar“, zieht in seinen Neubau an der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Die „Ludwigskirche“ wird durch Erwin Schleich wiederhergestellt.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das endgültige Reliefprogramm für das „Siegestor“ wird festgelegt.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Die Ruine des „Siegestores“ soll abgerissen werden.
Dank des „Amtes für Denkmalpflege“ wird es 1956 jedoch notdürftig geflickt.
Schwabing - München-Maxvorstadt * Die siegreichen bayerischen Truppen ziehen triumphierend durch das feierlich geschmückte Siegestor.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Umzug „2000 Jahre Deutsche Kultur“ nutzt das „Siegestor“ für seine Propaganda.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Friedrich von Gärtner beginnt im Auftrag König Ludwigs I. mit den Planungen zum „Siegestor“.
Johann Martin von Wagner wird mit dem Skulpturenschmuck des „Siegestores“ beauftragt.
München-Maxvorstadt * Das Siegestor geht als Schenkung an die Stadt über - und damit auch der Unterhalt. Mit der Auflage, dass seine Ausrichtung nach Norden nie verändert werden darf.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Abriss des „Siegestores“ wird beschlossen.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Erste Planungsvorstellungen von König Ludwig I. zum Bau des „Siegestores“.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das Siegestor wird - noch ohne der Quadriga - eingeweiht.
München-Maxvorstadt * Der Fußweg zwischen der Kaulbachstraße und der Ludwigstraße wird nach Walter Klingenbeck benannt.
München-Maxvorstadt * Grundsteinlegung für die 172 x 78 x 24 Meter umfassende „Bayerische Staatsbibliothek“.
München-Maxvorstadt * König Ludwig I. erteilt Friedrich von Gärtner den Auftrag zum Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“, deren Bestände auf Herzog Albrecht V. ins 16. Jahrhundert zurückgehen.
Schon bevor sie die rund 200.000 Bände aus den säkularisierten Klöstern aufnehmen musste, war die „Staatsbibliothek“ schon eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Bayerische Staatsbibliothek an der Ludwigstraße wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Die von Friedrich von Gärtner geplante „Staatsbibliothek“ wird bezogen.
München-Maxvorstadt * Die „Staatsbibliothek“ in der Ludwigstraße ist endgültig fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Der Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße wird vollendet.
Er kostet 1,3 Millionen Gulden.
München-Maxvorstadt * Phosphor- und Sprengbomben zerstören 85 Prozent der Bausubstanz und 25 Prozent des Bücherbestands der Bayerischen Staatsbibliothek.
München-Maxvorstadt * Nach Kriegszerstörung und Wiederaufbau wird der „Bayerischen Staatsbibliothek“ ein Erweiterungsbau aus Stahl und Glas angefügt.
München-Maxvorstadt * Der sogenannte „Giftschrank“ in der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird geöffnet.
Er beinhaltet in der Hauptsache erotische Literatur, aber auch unliebsame politische oder kirchenkritische Schriften, die seit dem frühen 19. Jahrhundert zensiert, verboten, von der Polizei und Gerichten abgegeben und gesammelt wurden.
München-Maxvorstadt * Als „Universalbibliothek“ rangiert die Sammlung der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße an zweiter Stelle im deutschen Sprachraum.
Bis zu 50.000 Nutzer zählt die „StaBi“ im Jahr.
München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.
Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.
München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Der Soldatensender American Forces Network - AFN nimmt von der Kaulbachstraße 15 aus seinen Betrieb auf. Die technischen Einrichtungen sind vorhanden, weil die Gauleiter Adolf Wagner und Paul Giesler ihre Informationen von hier aus über Kabel direkt zum Sender Ismaning übertragen haben.
München-Maxvorstadt * Bis 1925 bewohnt der „päpstliche Nuntius“ Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII., während des Umbaus der „Nuntiatur“ in der Brienner Straße die Räume des „Seyssel-Palais“ in der Kaulbachstraße 13.
München-Maxvorstadt * Ein Jahr nach der Gründung der BRD werden offizielle diplomatische Beziehungen mit Frankreich aufgenommen.
Das „Französische Konsulat“ bezieht die Räume der Kaulbachstraße 13, die zuvor der NS-Ministerpräsident Ludwig Sieber bewohnt hat.
Das „Französische Konsulat“ sieht ihre Hauptaufgabe in der Wiederbelebung der durch den Krieg zerrissenen kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich.
München-Maxvorstadt * Toni Pfülf begeht in ihrer Wohnung im Gartenhaus der Kaulbachstraße 12 Selbstmord. Nach den Reichstagswahlen im März 1933 wurden viele Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Schutzhaft genommen. Auch Toni Pfülf war vorübergehend wegen „Aufforderung der Arbeiterschaft zum Widerstand gegen das NS-Regimes“ verhaftet worden.
Maxvorstadt * Der Alte Nördliche Friedhof an der Arcisstraße wird eingeweiht. Er umfasst 7.272 Gräber und wird zum Ende des 19. Jahrhunderts bereits voll belegt sein.
<p><em><strong>München-Maxvorstadt</strong></em> * Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt. Der Schriftsteller Heinrich Mann und Minister Hans Unterleitner halten die Gedenkrede.</p> <p>Heinrich Mann sagt: <em>„Der verewigte Kurt Eisner wird beispielhaft in unserer Mitte weilen, seinen Tod überdauernd gewiss durch seine Taten, aber noch mehr durch das, was er war. </em></p> <p><em>Wir danken ihm nicht einfach den Sturz eines verworfenen Regiments, sondern dass dieses Regiment, das selbst in seinen weniger schändlichen Zeiten nichts anderes gewesen war als geistlose Gewalt, unvermittelt und in sinnbildlicher Art abgelöst wurde von der Menschenart, die Geist will und Geist schafft“</em>.</p> <p>Dann folgen die berühmten Worte des Schriftstellers: <em>„Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernuft, mehr Bewegung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Sein Glaube an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln, ergriff selbst Ungläubige. </em></p> <p><em>In jeder Handlung sah er neben ihrer praktischen Wirkung ihr geistiges Gepräge. Achtstundentag, Demokratisierung des Heeres, eine befreite Schule, die wirtschaftliche Erfüllung der politischen Revolution: durch solche Taten dachte er, gleichwie in seinen Reden, die bis dahin verfemten Wahrheiten zu bezeugen. […] </em></p> <p><em>In Bern, auf der Sozialistentagung, hatte, solange er sprach, Deutschland keinen Feind mehr. […] </em></p> <p><em>Er ging aus einer Zeit des Wahnsinns und Verfalles mit ungebrochener Vernunft hervor. Er liebte die Menschen, traute ihnen die Kraft zur Wahrhaftigkeit zu und erwartete daher noch so viel von ihnen, dass er sich hütete, alles auf einmal zu verlangen. […] </em></p> <p><em>Der erste wahrhaft geistige Mensch an der Spitze eines deutschen Staates erschien jenen, die über die zusammengebrochene Macht nicht hinwegkamen, als Fremdling und als schlecht. Dass er am Quell der Macht doch lauter blieb, widerstrebte ihren Begriffen. Seine Güte, die um keinen Preis, nicht einmal um den seines eigenen Lebens, Blut vergießen wollte, ihnen war sie Schwäche. […] </em></p> <p><em>Bewahren wir sein unversehrtes Bild! Solange er da war, hatte die Revolution einen Sammelpunkt, in dem sie einig und ihrer frohen Zukunft gewiss war.“ </em></p>
München-Graggenau * In der Galeriestraße 15a eröffnet die Berliner Firma Siemens & Halsk" mit zwei Mitarbeitern seine erste Niederlassung außerhalb Preußens. Das Zwei-Personen-Büro teilen sich der Ingenieur Adalbert Planck, ein Bruder des späteren Nobelpreisträgers Max Planck, und eine Sekretärin.
München-Graggenau - München-Maxvorstadt * Zwischen 1779 und 1783 lässt Kurfürst Carl Theodor durch Karl Albrecht von Lespilliéz, dem Nachfolger von François Cuvilliés d.Ä., an der Nordseite des „Hofgartens“ eine „Gemäldegalerie“ anbringen.
Davon hat die „Galeriestraße“ ihren Namen.
München-Maxvorstadt * Die Kurfürstin-Witwe Maria Leopoldine verkauft die an Luigi Tambosi verpachtete „reale Kaffeeschenk- und Traiteurgerechtigkeit“ an den „Hofbankier“ Simon von Eichthal und an den „Architekten“ und Unternehmer Ulrich Himbsel.
München-Graggenau * Das „Bazargebäude“ wird eröffnet.
Im Erdgeschoss befinden sich Ladengeschäfte.
Im südlichen Eckbau wird das von Luigi Tambosi betriebene „Hofgarten-Café“ untergebracht.
München-Maxvorstadt * Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Leo von Klenze erbaut.
München-Graggenau * Im Galeriegebäude am Hofgarten wird die erste Kunstausstellung der Zeichnungsakademie, einer Vorläuferin der späteren Kgl. Akademie der bildenden Künste, abgehalten.
München * Am Nachmittag besetzen Kommunisten das Wittelsbacher Palais, den Sitz des Aktionsausschusses.
Straße | Name | von | bis | ||
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0.06 | Türkenstraße 94 | Elser Georg | |||
0.09 | Türkenstraße 81 | Reventlow Franziska zu | |||
0.10 | Türkenstraße 69 | Wedekind Frank | |||
0.12 | Amalienstraße 81 | Dietz Elmar | 1923 | ||
0.15 | Adalbertstraße 34 | Wedekind Frank | |||
0.17 | Türkenstraße 57 | Simplicissimus | 1903 | 1913 | |
0.18 | Akademiestraße 9 | Mühsam Erich | |||
0.19 | Blütenstraße 8 | Rilke Rainer Maria | |||
0.21 | Akademiestraße 15 | Brecht Bertold | 1923 | ||
0.21 | Schellingstraße 23 | Ringelnatz Joachim | 1909 | ||
0.21 | Akademiestraße 15 | Zuckmayer Carl | |||
0.21 | Amalienstraße 57 | Malschule für Damen | 1891 | 1905 | |
0.22 | Schellingstraße 27 | Wedekind Frank | |||
0.23 | Adalbertstraße 4 | Brenninger Georg | |||
0.24 | Amalienstraße 48 | Walser Robert | 1900 | 1901 | |
0.24 | Rambergstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1899 | |
0.24 | Rambergstraße 3 | Althaus Peter Paul | |||
0.25 | Akademiestraße 11 | Toller Ernst | 1917 | ||
0.26 | Rambergstraße 2 | Mann Thomas | 1896 | 1898 | |
0.27 | Amalienstraße 44 | Klingenbeck Walter | 1924 | 1942 | |
0.30 | Schellingstraße 33 | Marc Franz | |||
0.32 | Türkenstraße 52 | Endell August | |||
0.32 | Schellingstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1900 | 1900 | |
0.33 | Akademiestraße 7 | Toller Ernst | 1918 | ||
0.33 | Türkenstraße 35 | Mann Heinrich | |||
0.35 | Schellingstraße 39 | Druckerei des Völkischen Beobachters | |||
0.35 | Georgenstraße 29 | Reventlow Franziska zu | 1897 | 1898 | |
0.35 | Georgenstraße 27 | Reventlow Franziska zu | |||
0.36 | Schellingstraße 43 | Walser Robert | 1901 | 1902 | |
0.37 | Georgenstraße 34 | Heymann Werner Richard | |||
0.37 | Schellingstraße 44 | Strauss Franz Josef | 1931 | ||
0.37 | Georgenstraße 35 | Kandinsky Wassily | 1898 | 1901 | |
0.38 | Kürfürstenstraße 17 | Heiden Konrad | 1924 | 1929 | |
0.39 | Friedrichstraße 1 | Kandinsky Wassily | 1901 | 1904 | |
0.39 | Friedrichstraße 1 | Münter Gabriele | 1904 | ||
0.41 | Georgenstraße 24 | Feuchtwanger Lion | 1917 | ||
0.41 | Schellingstraße 50 | Parteizentrale der NSDAP | 1925 | 1931 | |
0.41 | Georgenstraße 24 | Brecht Bertold | 1920 | ||
0.42 | Barer Straße 53 | Bunter Vogel | |||
0.42 | Schellingstraße 50 | Fotoatelier Heinrich Hoffmann | |||
0.42 | Georgenstraße 40 | Ažbe Anton | 1892 | 1905 | |
0.43 | Schellingstraße 49 | Strauss Franz Josef | 1915 | 1931 | |
0.45 | Georgenstraße 16 | Thiersch Friedrich von | 1889 | 1921 | |
0.45 | Theresienstraße 23 | Morgenstern Christian | |||
0.46 | Friedrichstraße 2 | Holm Korfix | |||
0.46 | Amalienstraße 25 | Café Stefanie | |||
0.46 | Theresienstraße 25 | Ammann Ellen | |||
0.47 | Türkenstraße 36 | Thoma Ludwig | |||
0.47 | Theresienstraße 46 | Carossa Hans | 1914 | 1929 | |
0.48 | Ludwigstraße 18 | Scheffel Joseph Viktor | |||
0.48 | Schellingstraße 53 | Ibsen Henrik | |||
0.48 | Georgenstraße 16 | Malschule für Herren | 1891 | 1905 | |
0.48 | Zieblandstraße 1 | Arnold Karl | 1906 | 1906 | |
0.49 | Zieblandstraße 1 | May Karl | |||
0.49 | Konradstraße 11 | Mann Thomas | 1902 | 1904 | |
0.49 | Georgenstraße 10 | Bissing Friedrich Wilhelm Freiherr von | 1903 | ||
0.49 | Theresienstraße 9 | Schmeller Johann Andreas | 1836 | 1852 | |
0.50 | Friedrichstraße 4 | Marc Franz | 1907 | 1908 | |
0.50 | Friedrichstraße 4 | Lipps Theodor | 1894 | 1908 | |
0.50 | Schraudolphstraße 36 | Graf Oskar Maria | |||
0.51 | Ludwigstraße 18 | Gärtner Friedrich von | 1914 | ||
0.53 | Georgenstraße 3 | Brenninger Georg | |||
0.53 | Barer Straße 37 | Graf Oskar Maria | 1919 | 1931 | |
0.54 | Türkenstraße 30 | Wedekind Frank | |||
0.57 | Türkenstraße 28 | Die Elf Scharfrichter | 1901 | 1904 | |
0.58 | Fürstenstraße 6 | Rheinberger Joseph | 1867 | 1901 | |
0.58 | Kurfürstenstraße 35 | Arnold Karl | 1906 | 1907 | |
0.59 | Luwigstraße 28 | Haus des Deutschen Rechts | 1945 | ||
0.60 | Schellingstraße 62 | Osteria Bavaria | |||
0.60 | Friedrichstraße 15 | Bestelmeyer German | |||
0.62 | Theresienstraße 66 | Reventlow Franziska zu | |||
0.64 | Veterinärstraße 5 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.64 | Leopoldstraße 4 | Die Insel | |||
0.64 | Schellingstraße 64 | Ball Hugo | |||
0.65 | Heßstraße 5 | Nietsche Friedrich | |||
0.65 | Ludwigstraße 13 | Reichsbank-Hauptstelle | 1945 | ||
0.65 | Ludwigstraße 13 | Elisabeth von Österreich-Ungarn | 1837 | 1854 | |
0.65 | Franz-Joseph-Straße 37 | Igelhoff Peter | |||
0.65 | Leopoldstraße 10 | Nemes Marzell | |||
0.68 | Leopoldstraße 4 | Heymel Alfred Walter | |||
0.68 | Leopoldstraße 4 | Schröder Rudolf Alexander | |||
0.68 | Leopoldstraße 10 | Hausenstein Wilhelm | 1919 | 1919 | |
0.68 | Schackstraße 4 | Münter Gabriele | |||
0.69 | Leopoldstraße 10 | Herzog Wilhelm | |||
0.69 | Franz-Joseph-Straße 42 | Wedekind Frank | |||
0.69 | Schraudolphstraße 1 | Ammann Ellen | |||
0.70 | Heßstraße 5 | Becher Johannes R. | |||
0.70 | Schönfeldstraße 4 | Dülfer Martin | |||
0.70 | Arcisstraße 46 | Ringelnatz Joachim | |||
0.71 | Arcisstraße 44 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1895 | |
0.71 | Kaulbachstraße 35 | Dauthendey Max | |||
0.72 | Kaulbachstraße 35 | Huch Ricarda | |||
0.72 | Römerstraße 1 | Pieper Reinhard | |||
0.72 | Leopoldstraße 13 | Leopold Prinz von Bayern | |||
0.72 | Heßstraße 9 | George Stefan | 1893 | 1894 | |
0.72 | Kaulbachstraße 41 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.73 | Kaulbachstraße 33 | Berger Prof. Ernst | 1882 | 1919 | |
0.73 | Kaulbachstraße 45 | Pejačević Dora | 1921 | 1923 | |
0.73 | Ohmstraße 20 | Hausenstein Wilhelm | 1926 | 1932 | |
0.73 | Leopoldstraße 20 | Moshammer Rudolph | |||
0.74 | Römerstraße 4 | Hoegner Wilhelm | |||
0.75 | Heßstraße 9 | Becher Johannes R. | |||
0.76 | Kaulbachstraße 15 | Kaulbach Friedrich August von | |||
0.76 | Kaulbachstraße 15 | Wagner Adolf | |||
0.76 | Ludwigstraße 2 | Zentralministerium | 1945 | ||
0.76 | Kaulbachstraße 63 | Reventlow Franziska zu | 1903 | 1906 | |
0.77 | Franz-Joseph-Straße 20 | Hartmann Karl Amadeus | |||
0.77 | Schönfeldstraße 9 | Spitzeder Adele | 1871 | ||
0.78 | Franz-Joseph-Straße 9 | Bachmann Ingeborg | 1958 | 1958 | |
0.78 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Sophie | 1942 | 1943 | |
0.78 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Hans | 1942 | 1943 | |
0.79 | Franz-Joseph-Straße 18 | Wilke Rudolf | |||
0.79 | Franz-Joseph-Straße 18 | Thöny Eduard | |||
0.79 | Franz-Joseph-Straße 18 | Reznicek Ferdinad von | |||
0.79 | Kaulbachstraße 12 | Augsburg Anita | |||
0.79 | Kaulbachstraße 12 | Pfülf Toni | 1933 | ||
0.80 | Kaulbachstraße 69 | Defregger Franz von | |||
0.80 | Kaulbachstraße 10 | Kaulbach Wilhelm von | |||
0.80 | Kaulbachstraße 63 | Brecht Bertold | 1918 | ||
0.80 | Kaulbachstraße 10 | Troost Paul Ludwig | 1912 | 1934 | |
0.81 | Ohmstraße 3 | Brecht Bertold | 1922 | ||
0.81 | Habsburgerplatz 5 | Zöberlein Hans | 1934 | 1964 | |
0.81 | Ainmillerstraße 35 | Konsulat der Ukrainischen Volksrepublik | 1919 | 1923 | |
0.81 | Franz-Joseph-Straße 9 | Thoma Ludwig | 1905 | 1905 | |
0.81 | Kurfürstenstraße 30 | Kieselbach Luise | 1912 | 1929 | |
0.82 | Zieblandstraße 11 | Karlstadt Liesl | 1892 | ||
0.82 | Ainmillerstraße 34 | Aischmann Clarisse Liliane | |||
0.82 | Ainmillerstraße 34 | Rilke Rainer Maria | 1918 | 1919 | |
0.82 | Kaulbachstraße 65 | Jüdisches Altenheim, Israelitisches Pensionat | 1905 | ||
0.82 | Ainmillerstraße 32 | Klee Paul | |||
0.82 | Agnesstraße 2 | Fauser Jörg | |||
0.83 | Kaulbachstraße 62 | Schaumann Ruth | 1924 | 1927 | |
0.83 | Ainmillerstraße 30 | Stepun Fedor | 1952 | 1965 | |
0.83 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne | |||
0.84 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne von | 1913 | 1944 | |
0.84 | Galeriestraße 4 | Ausstellung Entartete Kunst | |||
0.85 | Ainmillerstraße 19 | Keyserling Eduard von | 1901 | 1918 | |
0.85 | Ainmillerstraße 36 | Kandinsky Wassily | |||
0.85 | Ainmillerstraße 36 | Münter Gabriele | 1908 | 1915 | |
0.86 | Kaulbachstraße 68 | Marc Franz | 1905 | 1907 | |
0.86 | Kaulbachstraße 68 | Klabund | 1904 | 1904 | |
0.86 | Ainmillerstraße 24 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.87 | Kaulbachstraße 68 | Fassbinder Rainer Werner | |||
0.89 | Elisabethstraße 8 | Elsner Gisela | |||
0.89 | Wilhelmstraße 3 | Gasteiger Mathias | |||
0.89 | Römerstraße 16 | Wolfskehl Karl | 1909 | 1921 | |
0.89 | Schönfeldstraße 17 | Ibsen Henrik | 1875 | ||
0.89 | Schönfeldstraße 17 | Ibsen Hendrik | |||
0.89 | Römerstraße 16 | George Stefan | 1909 | 1916 | |
0.90 | Ainmillerstraße 13 | Besta Willibald | 1933 | 1939 | |
0.90 | Elisabethstraße 5 | Heß Rudolf | |||
0.91 | Von-der-Tann-Straße 15 | Fotostudio Elvira | 1897 | 1944 | |
0.91 | Königinstraße 69 | Althaus Peter Paul | |||
0.92 | Ainmillerstraße 18 | Kurz Isolde | 1913 | 1944 | |
0.92 | Hohenzollernstraße 31 | Ringelnatz Joachim | 1920 | 1930 | |
0.93 | Isabellastraße 20 | Lempp Albert | |||
0.94 | Hohenzollernstraße 56 | May Karl | |||
0.94 | Kaulbachstraße 77 | Kutscher Arthur | 1916 | 1920 | |
0.94 | Franz-Joseph-Straße 2 | Mann Thomas | 1905 | 1910 | |
0.95 | Briener Straße 8 | Rosenberg Alfred | 1918 | 1919 | |
0.95 | Giselastraße 7 | Ruederer Joseph | 1888 | ||
0.95 | Giselastraße 7 | Corinth Lovis | 1891 | 1897 | |
0.96 | Kaulbachstraße 90 | Ende Michael | 1935 | 1944 | |
0.96 | Wilhelmstraße 2 | Halbe Max | 1904 | 1936 | |
0.97 | Galeriestraße 15 | Feuchtwanger Lion | 1908 | 1908 | |
0.97 | Galeriestraße 15 | Feuchtwanger Lion | 1900 | 1908 | |
0.97 | Hohenzollernstraße 23 | Pieper Reinhard | |||
0.97 | Leopoldstraße 21 | Schülein Julius Wolfgang | 1908 | 1930 | |
0.97 | Ainmillerstraße 7 | Fleißer Marieluise | |||
0.98 | Leopoldstraße 42 | Goll Claire | |||
0.99 | Hohenzollernstraße 21 | Münter Gabriele | |||
0.99 | Hohenzollernstraße 21 | Obrist Hermann | |||
0.99 | Brienner Straße 18 | Wittelsbacher Palais | |||
1.00 | Barer Straße 19 | Montez Lola | 1847 | 1848 |