Stadtgeschichte München
Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
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5. 5 1964 - Die „Pepsi Cola Show“ im „Cirkus Krone“
München-Maxvorstadt * In der „Pepsi Cola Show“ im „Cirkus Krone“ treten unter anderem Gus Backus, Bernd Spier und das „Medium Terzett“ auf.
25. 12 1962 - Einweihung dess neuen Cirkus-Krone-Baus
München-Maxvorstadt * Carl und Frieda Sembach-Krone haben in achtmonatiger Bauzeit den alten provisorischen Zirkus-Holzbau an der Marsstraße durch einen Steinbau ersetzen lassen. Das einzige feste Zirkusgebäude in der Bundesrepublik Deutschland fasst 3.000 Personen.
Bürohaus des Bruckmann-Verlag, dreigeschossiger reich stuckierter Jugendstil-Satteldachbau mit durch Erker betonter Mittelachse und Giebelkartusche, von Martin Dülfer, 1898; im Hof gelegen.
<p>Bürohaus des Bruckmann-Verlages, reich stuckierter Jugendstilbau, 1898 von Martin Dülfer; im Hof gelegen.</p>
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870.
Dreigeschossiger Neurenaissancebau, Rohbackstein mit Hausteingliederungen, Säulenbalkon (darunter antikisierendes Relief) und Rückterrasse, 1884 von Max Littmann für Jakob Heilmann.
Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, um 1890.
Mietshaus, Eckbau mit Neurenaissance-Portal, im Kern 1895, von Max Littmann als eigenes Wohnhaus erbaut.
Ehem. Militärgebäude, jetzt Dienststelle des Landesamts für Finanzen (Nr. 11) zugehörig, dreigeschossiger Satteldachbau mit mehrfarbigen Sichtbacksteinfassaden und reicher Sandsteingliederung in Formen der Neurenaissance, von Gustav von Schacky, um 1890.
Mietshaus, Eckbau in klassizistischer Neurenaissance, reich gegliedert, um 1880.
Villa, Neurenaissance, 1883 von Hermann Berthold; zeitweilig Standesamt IV.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit halbrundem Eingangserker, um 1900.
Teil des ehem. Marstallkasernements, jetzt Landesbesoldungsstelle, historisierender, symmetrischer Dreiflügelbau, mit fünf Relieffiguren, um 1910. An der Brüstung des flachen Vorhofs Gedenktafel der schweren Artillerie, 1922 von Karl Hocheder d. J.
Teil der ehem. Garnisonsverwaltung, jetzt Richard-Pflaum-Verlag, Vorderhaus zweigeschossiger Backsteinbau mit Stichbogenfenstern und Lisenen, Ende 19. Jh.
Mietshaus, neubarock, 1897-98 von Johann und Lorenz Grübel.
Ehem. Militärgebäude, jetzt zur Bezirksfinanzdirektion / Landesbesoldungsstelle (Nr. 11) gehörig, Neurenaissance, mehrfarbiger Rohbacksteinbau mit reicher Sandsteingliederung, um 1890 von Gustav Frhr. von Schacky.
Villa, Neurenaissance, mit Eckerker, Rohbackstein, 1898 von Hans Osswald.
Wohnhaus, 1891 von Hans Hartl in historistischen Formen, nach Kriegsbeschädigungen vereinfacht; 1893-1909 als Klinik Wirkungsstätte des Augenarztes Karl Theodor Herzog in Bayern, aus dieser Zeit die Kapellenausstattung.
Senefelder-Denkmal, auf modernem Sockel Bronzebüste, 1877 von Julius Zumbusch; in Platzmitte.
Baugewerksberufsgenossenschaft
Architekt: König E., Söldner K.Mietshaus, barockisierend, freistehender Eckbau, 1907.
<p>Nordostflügel des ehem. Militärlazarett, jetzt Teil des Deutschen Herzzentrums, langgestreckter, dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit vier flachen Risaliten und Eckpavillon im Nordosten, romanisierende Sichtziegelbauweise, von Arnold Zenetti, 1868-71; Einfriedung, Sichtziegelmauer mit Lisenen und erhöhter Pfeilergliederung; Pergola, Eisenkonstruktion.</p>
Mietshaus, Neurenaissance, 1881 von Heinrich Lehmpuhl.
Mietshaus
Erstellung: 1897Mietshaus, im Kern Neurenaissance, an der abgeschrägten Ecke großes Stuckrelief mit Madonna, bez. 1897.
ehem. Nachrichtenkaserne
Erstellung: 1910Teil der ehem. Nachrichtenkaserne, monumentaler Bau in modern-klassizistischen Formen, um 1910.
Mietshaus
Architekt: Dietrich Oskar, Voigt Martin HeinrichBaustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1902
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1902 von Oskar Dietrich und Martin Heinrich Voigt; Gruppe mit Nr. 36.
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900; vereinfacht; Gruppe mit Nr. 38.
Wittelsbacher-Gymnasium, historisierender Gruppenbau mit Dachreiter, 1906-07 von Carl Voit.
<p>Ehem. Militärlazarett, jetzt staatliches Krankenhaus, langgestreckter, romanisierender Rohbacksteinbau, 1868-74 von Arnold Zenetti.</p>
Ehem. Kriegsakademie, reich gegliederter Neurenaissance-Risalitbau, 1889-90 von Gustav Freiherr von Schacky, 1949 als Städtisches Krankenhaus umgebaut, jetzt Telekom.
Eckhaus, barockisierend, um 1910; Einheit mit Lothstraße 28.
Nymphenburger Straße 32, 34; Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Stuck, 1901 von Anton Hatzl; mit Vorgartengitter.
Rupprecht-Gymnasium
Architekt: Buchert Hermann, Pacher CajetanBaustil: historisierend
Erstellung: 1911
Rupprecht-Gymnasium, historisierend, mit Haustein-Bauplastik, bez. 1911, von Hermann Buchert und Cajetan Pacher.
Ehem. Gewerbeschule, jetzt Städt. Berufsschulzentrum, stattlicher reduziert-historisierender Komplex, 1914-16 von Robert Rehlen, 1956 z.T. verändert; Gruppe mit Pranckhstraße 2.
Vorstadthaus, Neurenaissance, um 1870/80; Gruppe mit Nr. 98, 102, 104 und 106.
Eckhaus, barockisierend, mit Putzgliederung und Stuckdekor, um 1910; Einheit mit Gaiglstraße 20.
Gewerbeschule an der Pranckhstraße Wiederaufbau
Architekt: Leitenstorfer HermannStädt. Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder, Altbau (Südflügel an der Tillystraße), barockisierend, 1904-06 von Robert Rehlen, nach Kriegsschäden umgebaut 1949-52 von Hermann Leitenstorfer, Komplex mit Deroystraße 1; vgl. Marsplatz, Senefelder-Denkmal.
Mietshaus, im Kern wohl 1860/70, 1891 Umbau in Neurenaissanceformen durch Franz Xaver Fesslmayr; Fassade später vereinfacht; Gruppe mit Nr. 96, 102, 104 und 106.
Mietshaus
Baustil: NeurenaissanceMietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 12 und Blutenburgstraße 2.
Stattliches Mietshaus, neubarock, mit zwei Steinerkern und Eckaufsatz, um 1900.
Mietshaus
Baustil: NeurenaissanceMietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 10 und Blutenburgstraße 2.
Lothstraße 30/32; Wohnblock, barockisierend, 1921-22 von Franz Deininger.
Mietshaus, in klassizistischer Tradition, um 1860; Gruppe mit Nr. 96, 98, 104 und 106.
Alfonsschule, zweiflügeliger Bau mit Turm, plastischer Dekor, bez. 1909, von Robert Rehlen.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.38 | Nymphenburger Straße 24 | Wopfner Joseph | 1884 | ||
| 0.54 | Maillingerstraße 30 | Orff Carl | 1895 | 1939 | |
| 0.56 | Linprunstraße 35 | Christ Lena | 1906 | ||
| 0.81 | Olgastraße 5 | Andersch Alfred | 1914 | 1915 | |
| 0.94 | Kreittmayerstraße 7 | Bandera Stefan | 1959 |