Stadtportal zur Münchner Stadtgeschichte
München-Ludwigsvorstadt * Das „Panorama“ an der Goethestraße 45 wird abgerissen.
München-Ludwigsvorstadt * Einweihung der neuen evangelischen „Matthäuskirche“ am Sendlinger-Tor-Platz.
München-Isarvorstadt * Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der neue Teil des Friedhofs vor dem Sendlinger Tor für Bestattungen freigegeben.
München-Isarvorstadt * Der neue Teil des „Friedhofs vor dem Sendlinger Tor“ wird zwar eingeweiht, aber noch nicht für Bestattungen freigegeben, weil die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind.
München-Ludwigsvorstadt * Kommerzienrat Hans Wagner erwirbt das „Hotel Treffler“ in der Sonnenstraße 23 und benennt es in „Hotel Wagner“ um.
München-Ludwigsvorstadt * Bomben zerstören das Deutsche Theater nahezu vollständig.
München-Ludwigsvorstadt * Der Stadtrat beschließt, vier Millionen Euro für die Notsanierung des „Deutsche Theaters“ zur Verfügung zu stellen, um dort bis Ende 2007 spielen zu können und in der Zwischenzeit einen privaten Investor zu finden.
Doch alle Verkaufspläne zerschlagen sich.
Es wird klar, die Stadt müsste ihre Bühne herschenken und einem Käufer für die Sanierung sogar noch 30 Millionen Euro drauflegen.
München-Ludwigsvorstadt * Mit Beginn des Ersten Weltkrieges treten im „Deutschen Theater“ nur noch deutsche Unterhaltungskünstler auf.
München-Ludwigsvorstadt * Die vom Stadtrat gebilligte „Mindestsanierung“ für das „Deutsche Theater“ soll 79,5 Millionen Euro kosten, inklusive Risikoreserve.
Später wird das Budget wegen der Preisentwicklung auf 86 Millionen Euro aufgestockt.
Bis zum Herbst 2011 soll alles fertig sein.
München-Ludwigsvorstadt * Leo von Klenze hat Pläne für den Neubau einer evangelischen Kirche in München entwickelt.
Da seine Planungen mindestens 280.000 Gulden gekostet hätten, einigt man sich auf auf eine günstigere Variante.
Das betrifft auch den Bauplatz an der Sonnenstraße. 
München-Ludwigsvorstadt * Der Turm der evangelischen Matthäuskirche wird gesprengt.
München-Ludwigsvorstadt * Die Vorhalle der evangelischen Matthäuskirche wird gesprengt.
München-Ludwigsvorstadt * An König Ludwigs I. Geburtstag wird die evangelische Matthäuskirche in Anwesenheit der Königinmutter Caroline eingeweiht. Der katholische König selbst bleibt der Zeremonie allerdings fern.
München - München-Ludwigsvorstadt * Gegen 18:00 Uhr wird auf einer Besprechung im Bayerischen Innenministerium dem Pfarrer Friedrich Loy mitgeteilt, dass die evangelische Matthäuskirche umgehend abgerissen werden soll.
Um 22:00 berät die Kirchenverwaltung der Matthäuskirche, unter welchen Bedingungen sie sich zum Abbruch der Kirche bereit erklären kann.
München * Es leben 25.000 Protestanten in München. Da die evangelische Matthäuskirche in der Sonnenstraße mit ihren 1.500 Plätzen für die stetig wachsende Gemeinde zu klein geworden ist, hat man ein zweites Gebetshaus, die Markuskirche gebaut und an diesem Tag eingeweiht.
München-Ludwigsvorstadt * Die Abbrucharbeiten an der evangelischen Matthäuskirche sind beendet. Auf dem Gelände befindet sich jetzt ein Parkplatz.
München-Ludwigsvorstadt * Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Bühnenstücks „Der Firmling“ im Germania-Brettl in der Schwanthalerstraße 28. Das Stück erlebt 395 Vorstellungen.
München-Kreuzviertel * Graf Philipp von Arco beschlagnahmt im Kapuziner-Kloster das Bargeld und die Stiftungskapitalien. Das Kapuziner-Kloster wird von 24 Patres und elf Laienbrüdern bewohnt. Sie sollen in das Zentralkloster in Rosenheim gebracht werden.
München-Angerviertel * Auf einem kaum frequentierten Platz am Oberanger, vor der Münchner SPD-Zentrale, wird von der Stadt das von Rotraut Fischer gestaltete neue Denkmal für den ersten demokratischen Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern, Kurt Eisner, eingeweiht.
Es ist ein Glaskasten mit der Aufschrift „Jedes Menschenleben soll heilig sein“. Das Zitat stammt aus Kurt Eisners Aufruf „An die Bevölkerung Münchens“ vom 8. November 1918, der in den Münchner Neuesten Nachrichten veröffentlicht worden war.
München * An diesem Mittwoch, es ist ein milder Herbstag mit hellblauem Himmel, wird nochmals eine breite Bevölkerungsschicht in die Feierlichkeiten um die Kronprinzenhochzeit einbezogen, nachdem die zuvor abgehaltenen Opernaufführungen und Bälle nur einem kleinen ausgesuchten Kreis geladener Gäste vorbehalten waren.
Diese Festveranstaltungen wurden vom Staat ausgerichtet und finanziert. Doch angesichts von Kriegszeiten und leeren Staatskassen hält sich der sonst bei Fürstenhochzeiten übliche Glanz und Glamour in Grenzen. Und da im Jahr 1808 die städtische Selbstverwaltung abgeschafft worden ist, verfügt München über kein Vermögen, aus dem sie einen eigenen Beitrag zu den Feierlichkeiten hätte leisten können.
Dankbar überlässt man deshalb die Ausrichtung der Feier der gehobenen Bürgerschaft, die dazu in der Lage ist und die die eigentliche Volksbelustigung, ein als Huldigung gedachtes Pferderennen, das in der Tradition des Scharlachrennens steht, durchführen kann.
Es ist der Kavallerie-Major der Nationalgarde 3. Klasse, der Bankier Andreas Michael Edler von Dall’Armi, der im Namen der Nationalgarde, also des Bürgermilitärs, ein Schreiben an den König richtet, in dem er bittet, eine solche Veranstaltung ausrichten zu dürfen. Das Pferderennen soll den Abschluss, aber zugleich auch den Höhepunkt der Feierlichkeiten um die Kronprinzenhochzeit bilden.
München-Theresienwiese * Ein Augsburger Pyrotechniker brennt auf dem Oktoberfest das erste Feuerwerk ab.
München-Isarvorstadt * Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet.
In der Colosseumstraße 1 in München richten sie ihre erste Werkstätte ein.
München-Theresienwiese * Auf der „Theresienwiese“ findet das „VII. Deutsche Bundesschießen“ statt.
München-Theresienwiese * Carl Gabriel zeigt erstmals seine „Wachsfigurenausstellung“ auf dem „Oktoberfest“.
München-Theresienwiese * Das Oktoberfest 2015 endet. Das Fazit lautet:
München-Graggenau - München-Angerviertel * Die beginnende Erweiterung Münchens auf den sechsfachen Umfang des befestigten Marktes Heinrichs des Löwen führt zur Verlegung des „Franziskanerklosters“ nördlich der herzoglichen Burg.
Besondere Unterstützung findet der Neubau des „Franziskaner-Klosters“ durch die Familie der Sendlinger, die eigentlich an der Errichtung eines „Klarissenklosters“ interessiert ist.
Sie kauft den „Barfüßern“ deshalb das bestehende „Angerkloster“ weit über seinen Wert um 800 Pfund Pfennigen.
Damit können die „Klarissen“ aus dem Kloster Söflingen, also Nonnen des „Zweiten Ordens“ der „Franziskaner“, das verlassene Kloster „St. Jakob am Anger“ übernehmen.
München * Generalbundesanwalt Harald Range nimmt - 34 Jahre nach dem Oktoberfest-Attentat - die Ermittlungen offiziell wieder auf. Eine neue Zeugin hatte sich bei dem Münchner Anwalt Werner Dietrich gemeldet. Ihre Aussage war ausschlaggebend für die Wiederaufnahme des Verfahrens.
Dietrich hatte in den vergangenen Jahrzehnten mehrere Wiederaufnahme-Anträge gestellt. Der Dritte war jetzt erfolgreich. „Die Ermittlungen fangen jetzt wieder ganz am Anfang an“. Mit den Ermittlungen hat der Karlsruher Generalbundesanwalt das Bayerische Landeskriminalamt beauftragt. Ob das die richtige Entscheidung ist, muss die Zukunft klären.
<p><em><strong>München-Isarvorstadt</strong></em> * Ein weiterer Teil der Putschisten versteckt sich im Luitpold-Gymnasium an der Müllerstraße. Sie werden von bewaffneten Arbeitern unter der Leitung von Ernst Toller zum aufgeben gezwungen. </p>
München-Ludwigsvorstadt * 52 Menschen sterben, nachdem eine amerikanische Militärmaschine die Turmspitze der Paulskirche nahe der Theresienwiese streift und an der Kreuzung Bayer-/Martin-Greif-Straße auf eine Straßenbahn fällt.
München-Angerviertel * Die deutschlandweit erste, groß angelegte Razzia der Nazis gegen Homosexuelle. Im Zentrum dieser Maßnahme steht der Gasthof Schwarzfischer in der Dultstraße, zusammen mit dem Arndthof am Glockenbach und diversen einschlägig bekannten Parks, Bedürfnisanstalten und Privatwohnungen.
Insgesamt werden bei dieser Aktion 145 Männer festgenommen und in die Ettstraße gebracht. Dort wird abgeglichen, ob es sich um Wiederholungstäter handelt, die sich anschließend Umerziehungsmaßnahmen unterziehen müssen. 39 Festgenommene kommen ins KZ Dachau, viele werden auch nach ihrer Freilassung noch jahrelang schikaniert. Wiederholungstäter ist, wer in der berüchtigten Rosa Liste verzeichnet ist. Dieses Verzeichnis der Homosexuellen besteht bereits seit der Kaiserzeit.
München-Kreuzviertel - München-Hackenviertel * Die 199 Wasserstrahlen des Springbrunnens am Stachus ergießen sich zum ersten Mal und schaffen an dem verkehrsgeplagten Platz an heißen Tagen eine Oase der Kühle.
München-Kreuzviertel - München-Hackenviertel * Das Neuhauser Tor wird erstmals in einer Urkunde genannt.
<p><strong><em>München</em></strong> * Kurfürst Max Emanuel zieht nachts um 23 Uhr mit seiner Familie in aller Stille durch das Neuhauser Tor. Freudenbezeugungen sind zuvor verboten worden.  </p> <p>Der erneut in seine Herrschaftsrechte eingesetzte Kurfürst Max Emanuel trifft damit wieder mit seiner Familie zusammen. Er hat Großes mit seinen Söhnen vor und in seinem Exil beschlossen, dass drei seiner fünf Söhne in der Reichskirche untergebracht werden sollen: Philipp Moritz, Clemens August und Johann Theodor. </p>
<p><strong><em>München</em></strong> * Mit der angeordneten Schleifung der Neuhauser-Bastion bildet sich umgehend eine Initiativgruppe, die mit den Unterschriften mehrerer Hundert Münchner Bürger gegen die <em>„gänzliche Schleifung der Wallanlagen“</em> protestiert. Sie betrachten es nun als <em>„unverantwortlich, Wälle, welche fast eineinhalb Jahrhunderte stehen, und deren Herstellung mehr als drei Millionen gekostet hatte, ohne gewichtigen Nutzen, oder besondere Notwendigkeit einzuwerfen“</em>. </p>
München * Napoleon zieht triumphal durch das Karlstor in München ein. Kurfürst Max IV. Joseph befindet sich noch in seinem Exil in Würzburg. Die Kurpfalzbaierische Staats-Zeitung von München berichtet am 25. Oktober 1805: „Endlich hatten wir gestern das sehnlich erwartete Vergnügen, Se. Majestät Napoleon Kaiser in Frankreich und König in Italien hier eintreffen zu sehen.
Se. Majestät kamen von Augsburg, fuhren in einem 6-spännigen Reisewagen, welchen der Herr Reichs-Marschall Bernadotte, nebst noch einigen H.H. Reichsmarschallen zu Pferde begleitete, unter dem Donner der Kanonen, und dem Zusammengeläute aller Glocken durch die Neuhauser-Kaufinger- über den Platz durch die Diener- in die Residenz-Gasse heran, und stiegen […] in der kurfürstl. Residenz ab.
Die ganze Stadt war zur Tageshelle beleuchtet, und die Mittags zuvor angekommenen kaiserl. königl. Garde-Regimenter hatten sich durch die ganze Einzugsstrecke à la haie aufgestellt. Es war ½ 8 Uhr Abends, und die Menge des hier befindlichen, zum Theile noch mit der Einquartierung beschäftigten Militärs nebst dem zusammenströmenden Volke zeigte das Bild eines durch Ströme aufgetriebenen Meeres, das sich schwer und langsam dahinwälzt.“

| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.47 | Thalkirchner Straße 54 | Arbeitsamt | |||
| 0.47 | Thalkirchner Straße 54 | Arbeitsamt | |||
| 0.47 | Thalkirchner Straße 54 | Arbeitsamt | |||
| 0.49 | Schillerstraße 35 | Marc Franz | 1880 | ||
| 0.49 | Schillerstraße 35 | Marc Franz | 1880 | ||
| 0.49 | Schillerstraße 35 | Marc Franz | 1880 | ||
| 0.50 | Mathildenstraße 8 | Lebensborn e.V. | 1944 | ||
| 0.50 | Mathildenstraße 8 | Lebensborn e.V. | 1944 | ||
| 0.50 | Mathildenstraße 8 | Lebensborn e.V. | 1944 | ||
| 0.52 | Schillerstraße 31 | Graf Oskar Maria | 1911 | ||
| 0.52 | Schillerstraße 31 | Graf Oskar Maria | 1911 | ||
| 0.52 | Schillerstraße 31 | Graf Oskar Maria | 1911 | ||
| 0.52 | Pestalozzistraße 40 | Gewerkschaftshaus | 1912 | ||
| 0.52 | Pestalozzistraße 40 | Gewerkschaftshaus | 1912 | ||
| 0.52 | Pestalozzistraße 40 | Gewerkschaftshaus | 1912 | ||
| 0.57 | Adlzreiterstraße 12 | Einstein Albert | 1886 | 1894 | |
| 0.57 | Adlzreiterstraße 12 | Einstein Albert | 1886 | 1894 | |
| 0.57 | Adlzreiterstraße 12 | Einstein Albert | 1886 | 1894 | |
| 0.62 | Hermann-Schmid-Straße 5 | Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde | 1942 | ||
| 0.62 | Hermann-Schmid-Straße 5 | Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde | 1942 | ||
| 0.62 | Hermann-Schmid-Straße 5 | Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde | 1942 | ||
| 0.63 | Landwehrstraße 10 | Hebbel Friedrich | 1938 | 1939 | |
| 0.63 | Landwehrstraße 10 | Hebbel Friedrich | 1938 | 1939 | |
| 0.63 | Landwehrstraße 10 | Hebbel Friedrich | 1938 | 1939 | |
| 0.65 | Sendlinger Straße 75 | Pschorr (Familie) | |||
| 0.65 | Sendlinger Straße 75 | Pschorr (Familie) | |||
| 0.65 | Sendlinger Straße 75 | Pschorr (Familie) | |||
| 0.67 | Sendlingerstraße 76 | Faberbräu | |||
| 0.67 | Sendlingerstraße 76 | Faberbräu | |||
| 0.67 | Sendlingerstraße 76 | Faberbräu | |||
| 0.68 | Sendlinger Straße 61 | Asam Egid Quirin | 1735 | ||
| 0.68 | Sendlinger Straße 61 | Asam Egid Quirin | 1735 | ||
| 0.68 | Sendlinger Straße 61 | Asam Egid Quirin | 1735 | ||
| 0.71 | Schwanthalerstraße 35 | Kunsthandel Maurer | |||
| 0.71 | Schwanthalerstraße 35 | Kunsthandel Maurer | |||
| 0.71 | Schwanthalerstraße 35 | Kunsthandel Maurer | |||
| 0.71 | Hans-Sachs-Straße 8 | Betsaal von Beis Jakob Thomas | |||
| 0.71 | Hans-Sachs-Straße 8 | Betsaal von Beis Jakob Thomas | |||
| 0.71 | Hans-Sachs-Straße 8 | Betsaal von Beis Jakob Thomas | |||
| 0.73 | Landwehrstraße 77 | Strathmann Carl | |||
| 0.73 | Landwehrstraße 77 | Strathmann Carl | |||
| 0.73 | Landwehrstraße 77 | Strathmann Carl | |||
| 0.77 | Jahnstraße 46 | Schmid Eduard | 1914 | 1933 | |
| 0.77 | Jahnstraße 46 | Schmid Eduard | 1914 | 1933 | |
| 0.77 | Jahnstraße 46 | Schmid Eduard | 1914 | 1933 | |
| 0.83 | Sendlinger Straße 30 | Ende Michael | 1987 | 1995 | |
| 0.83 | Sendlinger Straße 30 | Ende Michael | 1987 | 1995 | |
| 0.83 | Sendlinger Straße 30 | Ende Michael | 1987 | 1995 | |
| 0.85 | Mittererstraße 6 | Maurer Karl | 1906 | ||
| 0.85 | Mittererstraße 6 | Maurer Karl | 1906 | ||
| 0.85 | Mittererstraße 6 | Maurer Karl | 1906 | ||
| 0.87 | Hackenstraße 7 | Heine Heinrich | 1827 | 1828 | |
| 0.87 | Hackenstraße 7 | Heine Heinrich | 1827 | 1828 | |
| 0.87 | Hackenstraße 7 | Heine Heinrich | 1827 | 1828 | |
| 0.88 | Bavariaring 10 | Seidl Emanuel von | |||
| 0.88 | Bavariaring 10 | Seidl Emanuel von | |||
| 0.88 | Bavariaring 10 | Seidl Emanuel von | |||
| 0.89 | Herzogspitalstraße 13 | Brentano Clemens | 1840 | 1842 | |
| 0.89 | Herzogspitalstraße 13 | Brentano Clemens | 1840 | 1842 | |
| 0.89 | Herzogspitalstraße 13 | Brentano Clemens | 1840 | 1842 | |
| 0.89 | Sendlinger Straße 23 | Walleshausen Johann | 1775 | 1800 | |
| 0.89 | Sendlinger Straße 23 | Walleshausen Johann | 1775 | 1800 | |
| 0.89 | Sendlinger Straße 23 | Walleshausen Johann | 1775 | 1800 | |
| 0.90 | Hackenstraße 10 | Straub Johann Baptist | |||
| 0.90 | Hackenstraße 10 | Straub Johann Baptist | |||
| 0.90 | Hackenstraße 10 | Straub Johann Baptist | |||
| 0.91 | Hackenstraße 8 | Doll Anton | |||
| 0.91 | Hackenstraße 8 | Doll Anton | |||
| 0.91 | Hackenstraße 8 | Doll Anton | |||
| 0.92 | Hackenstraße 5 | Feuchtwanger Lion | 1908 | ||
| 0.92 | Hackenstraße 5 | Feuchtwanger Lion | 1908 | ||
| 0.92 | Hackenstraße 5 | Feuchtwanger Lion | 1908 | ||
| 0.92 | Oberanger 11 | Günther Ignaz | |||
| 0.92 | Oberanger 11 | Günther Ignaz | |||
| 0.92 | Oberanger 11 | Günther Ignaz | |||
| 0.93 | Hackenstrasse 1 1 | Destouches Franz von | 1841 | 1844 | |
| 0.93 | Hackenstrasse 1 1 | Destouches Franz von | 1841 | 1844 | |
| 0.93 | Hackenstrasse 1 1 | Destouches Franz von | 1841 | 1844 | |
| 0.95 | Herzogspitalstraße 18 | Sustris Friedrich | |||
| 0.95 | Herzogspitalstraße 18 | Sustris Friedrich | |||
| 0.95 | Herzogspitalstraße 18 | Sustris Friedrich | |||
| 0.97 | Schlitt Heinrich | ||||
| 0.97 | Schlitt Heinrich | ||||
| 0.97 | Schlitt Heinrich | ||||
| 0.97 | Altheimer Eck 15 | Böhm Theobald | |||
| 0.97 | Altheimer Eck 15 | Böhm Theobald | |||
| 0.97 | Altheimer Eck 15 | Böhm Theobald |