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Münchner Zeitensprünge

25. 4 1944 - Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen

München-Au * Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen.
Lediglich der Kirchturm übersteht den Bombenhagel. 

3. 10 1943 - Die Wolfgangskirche wird von Bomben getroffen

München-Au * Die St.-Wolfgangskirche an der Balanstraße wird von Bomben getroffen. 

1854 - Ein Brunnen für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“

München-Haidhausen - München-Maxvorstadt * Der Brunnen, der sich heute auf dem „Weißenburger Platz“ befindet, wird eigens für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“ geschaffen. 

1975 - Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt am Weißenburger Platz zur Aufstellung

München-Haidhausen * Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt in der Mitte des Weißenburger Platzes zur Aufstellung.  

Die ihn umgebende kleine Parkanlage erfreut sich - in dieser „grünlosen Umgebung“ - großer Beliebtheit, seit mit einer kleinen Fußgängerzone auch eine Verkehrsberuhigung eingetreten ist.

Der Weißenburger Platz ist der prächtigste und größte der symmetrischen Plätze des „Franzosenviertels“

1927 - Die „Parkanlage am Tassiloplatz“ wird umgestaltet

München-Au * Von 1927 bis 1933 wird die „Parkanlage am Tassilopolatz“ umgestaltet.  

Der Teich verschwindet und im Süden wird ein großer Sandkasten errichtet.  
Bei dieser Umgestaltung bleibt der inzwischen groß gewordene Baumbestand mit Ausnahme der in der Mitte stehenden Bäume erhalten.  
Die Wege führen parallel zu den angrenzenden Straßen um die Rasenfläche herum. 

1927 - Der Bau eines „Krematoriums auf dem Ostfriedhof“ wird beauftragt

München-Obergiesing * Trotz der fehlenden kirchlichen Erlaubnis - beauftragte man Hans Grässel im Jahr 1927 mit dem Bau eines „Krematoriums auf dem Ostfriedhof“, das anno 1929 endlich eingeweiht werden konnte. 

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

28. 11 1912 - Das Krematorium am Ostfriedhof kann in Betrieb genommen werden

München-Obergiesing * Endlich kann das Krematorium am Ostfriedhof in Betrieb genommen werden. Aufgrund einer Genehmigung der bayerischen Staatsregierung wird die eigenständige Entscheidung über die Leichenverbrennung nun den Kommunen überlassen. 

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

1891 - Italienische „Sammelklassen“ in der Haidhauser „Wörthschule“

München-Haidhausen * Insgesamt 80 Italiener werden in einer „Sammelklasse“ in der Haidhauser „Wörthschule“ unterrichtet.

„Einer allgemeinen Fortbildungsschule konnte man sie nicht zuführen, da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Für sie bildete man eine eigene Klasse an der Wörthschule und erteilte ihnen abends und an Sonntagen acht Stunden wöchentlich Unterricht“.

In München gab es - im Gegensatz zu den meisten anderen Großstädten im Reich - diese äußerst fortschrittliche Einrichtung, in der italienisch-kundige bayerische Lehrer zwei- bis dreimal in der Woche in den Fächern „Geographie“, „Kalligraphie“, „Rechnen“, „Deutsch“ und „Religion“ unterrichteten.

Durch das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Integration hierzulande erleichtert werden, durch das Fach Geographie, in dem ausschließlich „italienische Landeskunde“ gelehrt wurde, die Bindung zur Heimat gewahrt bleiben.
Da ein Mann in Italien erst dann als vollberechtigter Staatsbürger galt, wenn er vor einem Notar seinen Namen schreiben konnte, war der Schreibunterricht für eine Wiedereingliederung in der Heimat von besonders großer Wichtigkeit.

Da die Schule von den weit außerhalb gelegenen „Ziegeleien“ jedoch oft nur in mehrstündigen Fußmärschen zu erreichen war, und auch die „Akkordanten“ nicht einmal für die Zeit der Schulstunden auf ihre billigsten Arbeitskräfte verzichten wollten, konnte nur eine begrenzte Anzahl der italienischen Kinder die „Schule an der Wörthstraße“ besuchen.

2. 4 1916 - Die evangelische Johanneskirche wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Haidhausen</strong></em> * Die evangelische Johanneskirche&nbsp;in Haidhausen wird eingeweiht. Die Kirchenchronik vermerkt:&nbsp;<em>„Ein erstaunlicher Vorgang ist die Fertigstellung und Einweihung der St.-Johannes-Kirche in Haidhausen.&nbsp;</em></p> <p><em>In einer Zeit, in der alle Kräfte des Volkes angespannt werden müssen, um dem Krieg seinen Tribut zu zollen, kann die protestantische Gemeinde Münchens ihr sechstes Gotteshaus erstellen und in Gebrauch nehmen.&nbsp;Die große neuromanische Kirche mit ihrem hohen Turm tritt an die Stelle der Notkirche von 1889“</em>.</p>

Ab 1888 - An der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“

München-Au * Auf dem Wiesengrundstück an der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“.

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

24. 9 1970 - Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird eröffnet

München-Au * Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird als „Geschenk des bayerischen Staates an die vertriebenen Mitbürger“ den Heimatvertriebenen und ihren Verbänden übergeben und damit eröffnet. Die nichtrechtsfähige öffentliche Anstalt wird als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung geführt.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

1. 5 1922 - Das Denkmal für die Toten der Revolution wird enthüllt

München-Obergiesing * Das Denkmal für die „Toten der Revolution - 1919“ im Ostfriedhof wird feierlich enthüllt.

  • Auf der Vorderseite trägt es die Inschrift: „Den Toten der Revolution - 1919“,
  • auf der nach Osten gerichteten Fläche stehen die Worte: „Zum Gedenken an Kurt Eisner 1867-1919“.
  • In der nach Westen orientierten Seite ist ein Vers von Ernst Toller eingemeißelt: „Wer die Pfade bereitet, stirbt auf der Schwelle. Doch es neigt sich vor ihm in Ehrfurcht der Tod“.

Eine Bronzeplakette am Sockel erinnerte an Kurt Eisner, dessen Urne man in dem würfelförmigen Denkmal beigesetzt hat. 

1729 - Die Kreuzigungsgruppe am Gasteig als „100-Dukaten-Strafe“

München - Haidhausen * Der Münchner „Weinwirt“ Hillebrand erhält eine „100-Dukaten-Strafe“, weil er in seinem Haus den „Kaiserlichen und Königlichen jüdischen Hoffaktor“ Wertheimer das „Laubhüttenfest“ fast öffentlich hat feiern lassen.

Davon werden die zwei Marmorfiguren der Muttergottes und des Apostels Johannes für die Kreuzigungsgruppe am Gasteig angefertigt.

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

5. 5 1919 - 12 Perlacher Arbeiter werden im Hofbräukeller hingerichtet

München-Haidhausen * Der 19-jährige Konrad Zeller sagt als Zeuge der Erschießungen im Hofbräukeller folgendes aus: „Gleich nach unserer Ankunft im Hofbräukeller mussten wir in Reihe antreten. Jemand, wer weiß ich nicht, gab den Befehl: ‚Ludwig raus‘. Ludwig wurde von 2 Soldaten hinter das Auto geführt. Gleich darauf krachte es 2 oder 3 mal. Ich glaube, dass Ludwig sofort erschossen worden ist“.

Gegen Mittag werden die übrigen elf Perlacher von Erschießungskommandos hingerichtet. Bei den Ermordeten handelt es sich um den bereits erwähnten Hafnermeister Josef Ludwig sowie die Hilfsarbeiter Artur Koch, Johann Keil, Sebastian Hufnagel, Albert Dengler, sowie den Arbeiter Albert Krebs, der Schweizer Staatsbürger war, weiters um den Schreiner Georg Jakob, den Maurer Josef Jakob, den Eisenbahnarbeiter Georg Eichner, den Arbeiter Konrad Zeller, den Korbmacher August Stöber und den Former Johann Fichtl.

Josef Ludwig ist Vorsitzender des Perlacher Arbeitersrats, dem aus dem Kreis der Ermordeten noch Josef Jakob und August Stöber angehören. Außerdem ist Ludwig Mitglied im Gemeindeausschuss und steht dem wichtigen Lebensmittelausschuss vor. 

Von den zwölf Ermordeten sind zehn Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - USPD. Zwei der Getöteten sind Junggesellen; insgesamt werden zehn Frauen zu Witwen, die sich um 46, davon 35 minderjährige Kinder [!], sorgen müssen. 

13. 1 1926 - Die Mörder werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen

München * Die beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert, werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen. 

7. 8 1926 - Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche

Berlin * Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche der beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert. 

1974 - Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“

München-Haidhausen * Der Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“ im „Hofbräukeller“, später im „Hirschgarten“

1995 - Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“

München-Haidhausen * Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“ am Wiener Platz in Haidhausen.

16. 10 1919 - Adolf Hitler hält im Hofbräukeller seine erste parteipolitische Rede

München-Haidhausen * Adolf Hitler hält im Hofbräukeller am Wiener Platz die erste parteipolitische Rede seines Lebens.

7. 9 2017 - Ricky Steinberg und Silja Schrank-Steinberg sind offiziell Wiesnwirte

München-Haidhausen * Margot (68) und Günter Steinberg (78) geben bei der Präsentation ihres traditionellen Wiesn-Kruges überraschend bekannt, dass sie sich aus dem operativen Bereich im Hofbräuhaus-Festzelt  zurückziehen werden. Die Leitung der HB-Festhalle übernehmen deren Kinder Ricky Steinberg (47) und Silja Schrank-Steinberg (45), die schon seit vielen Jahren auf der Wiesn und im Hofbräukeller mitarbeiten. 

4. 5 1919 - Das Freikorp Lützow holt 13 Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen

Perlach * Noch in der Nacht zum 5. Mai holen Angehörige des Freikorps Lützow dreizehn Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen und misshandeln diese bereits auf dem Weg zum Hofbräukeller auf bestialische Art und Weise.

Die Gefangenen werden noch in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gibt. In der Perlacher Wirtschaft Zur Post, wohin man die Verhafteten dann führt, werden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffee geben will, erwidern die Soldaten: „Die brauchen keinen Kaffee mehr“. Die Ermordung der Verhafteten ist von Anfang an geplant, die Vernehmung eine reine Farce. 

8 1996 - Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt eine Gedenktafel

München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.

Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.

Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“

17. 10 1852 - Grundsteinlegung für die Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche

Haidhausen * Der Grundstein für die neue Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche wird gelegt.

1996 - Die Renovierungsarbeiten am Haus an der Lilienstraße 1 sind abgeschlossen

München-Au * Die Renovierungsarbeiten an dem aus dem Jahr 1780 stammenden Hauses an der Lilienstraße 1 werden abgeschlossen.

1,7 Millionen DMark mussten inverstiert werden.

1937 - Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“

München-Au * Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“ in der Lilienstraße 2.

1989 - Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ ist aufgehoben

München-Haidhausen * Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ wird offiziell aufgehoben.

5. 11 1942 - Überfall auf die Museum-Lichtspiele

München-Au * Unter „Ausnutzung der Verdunkelung“ überfällt der 33-jährige Wilhelm Heppert die Kassiererin der Museum-Lichtspiele und raubt den Betrag von 150 Mark. Der Räuber wird von einem Wehrmachtsangehörigen gefasst und der Polizei übergeben. Er wird vor ein Sondergericht gestellt und als „Volksschädling“ zum Tode verurteilt. Eine Begnadigung lehnt das Gericht ab.

1918 - Umbenennung des Gabriels Lichtspieltheaters in Museum-Lichtspiele

München-Au * Das Gabriels Lichtspieltheater in der Lilienstraße 2 wird in Museum-Lichtspiele umbenannt.

24. 6 1977 - Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ in den Museum-Lichtspielen

München-Au * Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ läuft regelmäßig und ohne Unterbrechungen in den Museum-Lichtspielen.

1980 - Ein weiterer Kinosaal für die „Rocky-Horror-Picture-Show“

München-Au * Für die „Rocky-Horror-Picture-Show“ wird ein weiterer Kinosaal in den „Museum-Lichtspielen“ eingerichtet.

Es ist weltweit das erste Kino, dessen Inneneinrichtung für einen einzigen Film gemacht ist.
An der Kasse gibt es dazu die spezielle „Rocky-Horror-Pictures-Show-Spieltüte“ zu erwerben.

10. 5 1901 - Das Müller‘sche Volksbad wird eröffnet

München-Haidhausen * Erstmals dürfen sich die Bürger Münchens in die Fluten des Müller‘schen Volksbades stürzen.

Kath. Pfarrkirche St. Wolfgang

Architekt: Schurr Hans
Erstellung: 1915
St.-Wolfgangs-Platz 8
0.04 km 
(Neubau Kath. Pfarrkirche St. Wolfgang), vom Vorgängerbau hoher Neubarockturm, 1915-20 von Hans Schurr.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: neubarock
Erstellung: 1909
Rablstraße 48
0.06 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau mit Erker, Putzgliederung und Stuckdekor, 1909 von Hans Thaler.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Balanstraße 23
0.08 km 
Mietshaus, neubarock, mit Giebel über der breit abgeschrägten Ecke, Ende 19. Jh.; Gruppe mit Pariser Straße 1.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Balanstraße 21
0.08 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1890; Gruppe mit Nr. 19.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Balanstraße 29
0.08 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Rablstraße 46
0.09 km 
Mietshaus, neubarock, mit Breiterker und Putzgliederung, um 1900.

Mietshaus

Erstellung: 1900
Balanstraße 16
0.09 km 
Mietshaus in Ecklage, mit schlichter Putzgliederung und Schweifgiebel, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Balanstraße 19
0.10 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1890; Gruppe mit dem gleichartigen Nr. 21.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1897
Balanstraße 17
0.11 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Maßwerkdekor, 1897/98 von Georg Müller.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Pariser Straße 1
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, um 1890; Gruppe mit Balanstraße 23.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Balanstraße 33
0.12 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, um 1890/1900; Gruppe mit Nr. 35.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Balanstraße 15
0.12 km 
Mietshaus, in schlichten spätklassizistischen Formen, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1900
Balanstraße 14
0.12 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Putzgliederung und zwei Erkern, um 1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Pariser Straße 6
0.13 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870/80; Gruppe mit Nr. 8.

Mietshaus

Erstellung: 1900
Rablstraße 42
0.13 km 
Mietshaus, schlicht mit Putzgliederung und Erker, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans, Hatzl Anton
Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Balanstraße 35
0.14 km 
Mietshaus, neubarock, mit Eckturm und Erker, 1900/1901 von Hans Thaler und Anton Hatzl; Gruppe mit Nr. 33.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1908
Rablstraße 43
0.15 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Putzgliederung und Stuck, um 1908; Gegenstück zu Nr. 39.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Pariser Straße 3
0.15 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Pariser Straße 8
0.15 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870/80; Gruppe mit Nr. 6.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Rablstraße 40
0.15 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuck, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 38.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Balanstraße 12
0.16 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, breite Fassade mit mittlerem Zwerchhaus und Stuckdekor, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Balanstraße 11
0.16 km 
Balanstraße 11; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Pariser Straße 5
0.16 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, 1875.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Pariser Straße 10
0.17 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870/80; Gruppe mit Nr. 12.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Pariser Straße 7
0.17 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Stuckdekor, 1875.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Rablstraße 38
0.18 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuck, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 40.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Rosenheimer Straße 74
0.19 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Rosenheimer Straße 72
0.19 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Mietshaus

Architekt: Ramauer Josef
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Pariser Straße 12
0.19 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, 1877 von Josef Ramauer erbaut; Gruppe mit Nr. 10.

Volksschule

Architekt: Hocheder Carl d. Ä.
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1895
Bazeillesstraße 8
0.19 km 

Volksschule, barockisierend, reich gegliedert, 1895-97 von Carl Hocheder d.Ä.


Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Rosenheimer Straße 78
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Stuckdekor, um 1870/80.

Mietshaus

Erstellung: 1860
Rosenheimer Straße 70
0.19 km 
Mietshaus, schlicht, um 1860.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Pariser Straße 9
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Rosenheimer Straße 68
0.19 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Rablstraße 36
0.20 km 
Mietshaus, bewegt gegliedert im barockisierenden Jugendstil, mit reichem Stuckdekor, Anfang 20. Jh.

Auerfeldstraße 6
0.20 km 

Mietshaus

Architekt: Stengel Heinrich, Hofer Paul
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1906
Rablstraße 39
0.21 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Putzgliederung und Stuck, Plan 1906 von Heinrich Stengel und Paul Hofer, bez. 1908; Gegenstück zu Nr. 43.

Mietshausgruppe

Architekt: Spath F. P.
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1912
Bazeillesstraße 17
0.21 km 
Bazeillesstraße 17/19; Mietshausgruppe, schlichter Jugendstil, 1912 von F. P. Spath, mit Mosaikfeldern.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Rosenheimer Straße 77
0.21 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Rosenheimer Straße 79
0.22 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1850
Rosenheimer Straße 75
0.22 km 
Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau mit Satteldach und Putzgliederung, um 1850/60.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Rosenheimer Straße 85
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Vorstadthaus

Baustil: Klassizismus
Rosenheimer Straße 87
0.23 km 
Vorstadthaus, klassizistischer Eckbau, 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Balanstraße 4
0.23 km 
Mietshaus, neubarock, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Rosenheimer Straße 69
0.24 km 
Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, um 1860.

Mietshaus

Architekt: Grothe Ludwig
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1903
Franziskanerstraße 11
0.24 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit reichem floralem Dekor und Balkongittern, 1903 von Ludwig Grothe.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Erstellung: 1913
Franziskanerstraße 19
0.24 km 
Mietshaus, Eckbau mit Putzgliederung, 1913 von Hans Thaler.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Rosenheimer Straße 90
0.24 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erker an der abgeschrägten Ecke, um 1870/80.

Georg Elser

Bodenplatte
1989
Rosenheimer Straße

0.56 km 

Georg Elser


Rosenheimer Straße

0.64 km 

Das Attentat im Bürgerbräukeller

Preysingplatz

0.70 km 

Alte Ziegelei

Wörthstraße

0.72 km 

Schauer Genoveva

Wörthstraße 32

0.79 km 

Büste König Ludwig II.

Innere Wiener Straße 1

0.88 km 

Altöttinger-Lorettokapelle

St.-Martin-Straße

0.88 km 

Gedenkstein Kurt Eisner / Revolution

Rigauerweg

0.91 km 

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Wiener Platz

0.92 km 

St. Stephansdom in Wien


Johannisplatz

0.94 km 

Kriegerdenkmal 1870 - Haidhausen

Johannisplatz

0.95 km 

Grabdenkmal - Georg Walser

Grütznerstraße

0.97 km 

Franz von Kobell

Rosenheimer Straße 1

0.99 km 

Gedenktafel und Büste von Karl Müller

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.26 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.30 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Franziskanerstr. 41
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Pl. 5
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Schleibingerstr. 1
0.46 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 41
0.51 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Kellerstr. 23
0.52 km  


Biographisches Gedenkbuch
Holzhofstr. 6
0.67 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.73 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.73 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 28
0.74 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.83 km  


Biographisches Gedenkbuch
Gebsattelstr. 8
0.86 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.89 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.89 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.89 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.89 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.89 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 3
0.89 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.93 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.93 km  


Biographisches Gedenkbuch
Lilienstraße 1
0.96 km  


Reliefs
0.28 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Auerfeldstraße 15 

Neubauer-Woerner Marlene - Reliefs

Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen
0.32 km
Voit August von
1853

Weißenburger Platz 

Voit August von - Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen

ohne Titel
0.36 km
Funke Sabine
2007

Simon-Knoll-Platz 3 

Funke Sabine - ohne Titel

Flötenspieler
0.44 km
Vrieslaender Klaus
1990

Rosenheimer Straße 15 

Vrieslaender Klaus - Flötenspieler

Erich-Schulze-Brunnen - Hupe
0.53 km
Hien Albert
1990

Rosenheimer Straße 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen - Hupe

Frischwasserbrunnen
0.58 km
Bertsch Wilhelm
1998

Steinstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Erich-Schulze-Brunnen
0.60 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar
0.63 km
Schwalbach Karl Jakob
1990

Orleansstraße 34 

Schwalbach Karl Jakob - Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar

Phönix
0.63 km
Henselmann Josef Alexander
2022

Balanstraße 

Henselmann Josef Alexander - Phönix

Ziegelbrennerbrunnen
0.70 km
Osel Hans
1978

Preysingstraße 16 

Osel Hans - Ziegelbrennerbrunnen

Preysingplatz 

 - Dieser Stein trägt nicht

Kruzifix aus Holz
0.72 km
Hahn Hermann
0

Preysingplatz 

Hahn Hermann - Kruzifix aus Holz

Inklusionpunkte
0.73 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Flächendurchdringung
0.74 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Gerundetes Blau
0.75 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Reiherbrunnen
0.76 km
Fischer Theodor, Flossmann Josef
1899

Regerplatz 1 

Fischer Theodor, Flossmann Josef - Reiherbrunnen

ziehkoffer
0.78 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.80 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

Steinskulptur
0.83 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

Kunstwerk
0.85 km

0

Orleansstraße 

 - Kunstwerk

Haferl-Brunnen
0.88 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Ziegenherde
0.90 km
Nageler Claus
0

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Sommereinmaleins
0.90 km
Johne Lali
2001

Weilerstraße 1 

Johne Lali - Sommereinmaleins

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL
0.91 km
Mumme Abdullah
1999

Rigauerweg 

Mumme Abdullah - Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Papst Gregor - St. Johannes Baptist

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Johannes Nepomuk - St. Johannes Baptist

Melchisedech
0.93 km
Knabl Joseph
0

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Melchisedech

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Antonius von Padua - St. Johannes Baptist

Fischerbuberl
0.94 km
Taschner Ignatius
1934

Wiener Platz 

Taschner Ignatius - Fischerbuberl

Bär (Gebsattelbrücke)
0.95 km
Schneiber Viktor
1903

Gebsattelstraße 

Schneiber Viktor - Bär (Gebsattelbrücke)

Brunnenweibchen
0.96 km
Widmer Philipp
1908

Gebsattelstraße 1 

Widmer Philipp - Brunnenweibchen

Fassadengestaltung
0.99 km
Flossmann Josef
0

Rosenheimer Straße 1 

Flossmann Josef - Fassadengestaltung

Brunnen am Orleansplatz
0.99 km
Kurz Joachim
1904

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Brunnen am Orleansplatz

StraßeNamevonbis
0.69Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.73Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.74Wörthstraße 20Reger Max19021903
0.78Welfenstraße 15Zollner Josef
0.83Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.87Innere Wiener Straße 42Scharnagel Karl1963
0.99Sckellstraße 1Valentin Karl19321934