Stadtportal zur Münchner Stadtgeschichte
München-Isarvorstadt * Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der neue Teil des Friedhofs vor dem Sendlinger Tor für Bestattungen freigegeben.
München-Isarvorstadt * Der neue Teil des „Friedhofs vor dem Sendlinger Tor“ wird zwar eingeweiht, aber noch nicht für Bestattungen freigegeben, weil die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind.
München-Ludwigsvorstadt * Einweihung der neuen evangelischen „Matthäuskirche“ am Sendlinger-Tor-Platz.
München-Ludwigsvorstadt * Das „Panorama“ an der Goethestraße 45 wird abgerissen.
München-Kreuzviertel * Graf Philipp von Arco beschlagnahmt im Kapuziner-Kloster das Bargeld und die Stiftungskapitalien. Das Kapuziner-Kloster wird von 24 Patres und elf Laienbrüdern bewohnt. Sie sollen in das Zentralkloster in Rosenheim gebracht werden.
München-Isarvorstadt * Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet.
In der Colosseumstraße 1 in München richten sie ihre erste Werkstätte ein.
München-Ludwigsvorstadt * Kommerzienrat Hans Wagner erwirbt das „Hotel Treffler“ in der Sonnenstraße 23 und benennt es in „Hotel Wagner“ um.
München-Angerviertel * Auf einem kaum frequentierten Platz am Oberanger, vor der Münchner SPD-Zentrale, wird von der Stadt das von Rotraut Fischer gestaltete neue Denkmal für den ersten demokratischen Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern, Kurt Eisner, eingeweiht.
Es ist ein Glaskasten mit der Aufschrift „Jedes Menschenleben soll heilig sein“. Das Zitat stammt aus Kurt Eisners Aufruf „An die Bevölkerung Münchens“ vom 8. November 1918, der in den Münchner Neuesten Nachrichten veröffentlicht worden war.
München-Ludwigsvorstadt * Leo von Klenze hat Pläne für den Neubau einer evangelischen Kirche in München entwickelt.
Da seine Planungen mindestens 280.000 Gulden gekostet hätten, einigt man sich auf auf eine günstigere Variante.
Das betrifft auch den Bauplatz an der Sonnenstraße.
München-Ludwigsvorstadt * Der Turm der evangelischen Matthäuskirche wird gesprengt.
München-Ludwigsvorstadt * Die Vorhalle der evangelischen Matthäuskirche wird gesprengt.
München-Ludwigsvorstadt * An König Ludwigs I. Geburtstag wird die evangelische Matthäuskirche in Anwesenheit der Königinmutter Caroline eingeweiht. Der katholische König selbst bleibt der Zeremonie allerdings fern.
München - München-Ludwigsvorstadt * Gegen 18:00 Uhr wird auf einer Besprechung im Bayerischen Innenministerium dem Pfarrer Friedrich Loy mitgeteilt, dass die evangelische Matthäuskirche umgehend abgerissen werden soll.
Um 22:00 berät die Kirchenverwaltung der Matthäuskirche, unter welchen Bedingungen sie sich zum Abbruch der Kirche bereit erklären kann.
München * Es leben 25.000 Protestanten in München. Da die evangelische Matthäuskirche in der Sonnenstraße mit ihren 1.500 Plätzen für die stetig wachsende Gemeinde zu klein geworden ist, hat man ein zweites Gebetshaus, die Markuskirche gebaut und an diesem Tag eingeweiht.
München-Ludwigsvorstadt * Die Abbrucharbeiten an der evangelischen Matthäuskirche sind beendet. Auf dem Gelände befindet sich jetzt ein Parkplatz.
München-Ludwigsvorstadt * Der Stadtrat beschließt, vier Millionen Euro für die Notsanierung des „Deutsche Theaters“ zur Verfügung zu stellen, um dort bis Ende 2007 spielen zu können und in der Zwischenzeit einen privaten Investor zu finden.
Doch alle Verkaufspläne zerschlagen sich.
Es wird klar, die Stadt müsste ihre Bühne herschenken und einem Käufer für die Sanierung sogar noch 30 Millionen Euro drauflegen.
München-Ludwigsvorstadt * Bomben zerstören das Deutsche Theater nahezu vollständig.
München-Ludwigsvorstadt * Die vom Stadtrat gebilligte „Mindestsanierung“ für das „Deutsche Theater“ soll 79,5 Millionen Euro kosten, inklusive Risikoreserve.
Später wird das Budget wegen der Preisentwicklung auf 86 Millionen Euro aufgestockt.
Bis zum Herbst 2011 soll alles fertig sein.
München-Ludwigsvorstadt * Mit Beginn des Ersten Weltkrieges treten im „Deutschen Theater“ nur noch deutsche Unterhaltungskünstler auf.
<p><em><strong>München-Isarvorstadt</strong></em> * Ein weiterer Teil der Putschisten versteckt sich im Luitpold-Gymnasium an der Müllerstraße. Sie werden von bewaffneten Arbeitern unter der Leitung von Ernst Toller zum aufgeben gezwungen. </p>
München-Graggenau - München-Angerviertel * Die beginnende Erweiterung Münchens auf den sechsfachen Umfang des befestigten Marktes Heinrichs des Löwen führt zur Verlegung des „Franziskanerklosters“ nördlich der herzoglichen Burg.
Besondere Unterstützung findet der Neubau des „Franziskaner-Klosters“ durch die Familie der Sendlinger, die eigentlich an der Errichtung eines „Klarissenklosters“ interessiert ist.
Sie kauft den „Barfüßern“ deshalb das bestehende „Angerkloster“ weit über seinen Wert um 800 Pfund Pfennigen.
Damit können die „Klarissen“ aus dem Kloster Söflingen, also Nonnen des „Zweiten Ordens“ der „Franziskaner“, das verlassene Kloster „St. Jakob am Anger“ übernehmen.
München-Ludwigsvorstadt * Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Bühnenstücks „Der Firmling“ im Germania-Brettl in der Schwanthalerstraße 28. Das Stück erlebt 395 Vorstellungen.
München-Angerviertel * Die deutschlandweit erste, groß angelegte Razzia der Nazis gegen Homosexuelle. Im Zentrum dieser Maßnahme steht der Gasthof Schwarzfischer in der Dultstraße, zusammen mit dem Arndthof am Glockenbach und diversen einschlägig bekannten Parks, Bedürfnisanstalten und Privatwohnungen.
Insgesamt werden bei dieser Aktion 145 Männer festgenommen und in die Ettstraße gebracht. Dort wird abgeglichen, ob es sich um Wiederholungstäter handelt, die sich anschließend Umerziehungsmaßnahmen unterziehen müssen. 39 Festgenommene kommen ins KZ Dachau, viele werden auch nach ihrer Freilassung noch jahrelang schikaniert. Wiederholungstäter ist, wer in der berüchtigten Rosa Liste verzeichnet ist. Dieses Verzeichnis der Homosexuellen besteht bereits seit der Kaiserzeit.
München * An diesem Faschingssamstag kommt es zur Stürmung des Zeughauses. Mehrere Gerüchte machten in München die Runde.
Um 14 Uhr wird bekannt, dass die Landwehr mit dem sogenannten Generalmarsch mobilisiert worden ist. Damit ist faktisch der Ausnahmezustand ausgerufen. In dieser Stimmung aus Angst vor einem militärischen Übergriff oder vor anarchischen Zuständen durch Vorstädter aus der Au oder Haidhausen, kommt es an zur Stürmung des Zeughauses.
Das Korn- und Geschützhaus am Jakobsplatz, dem heutigen Stadtmuseum, wird ohne Blutvergießen gestürmt und die Waffen aller Gattungen ausgegeben. Der mehrere Tausend Menschen umfassende und bewaffnete Demonstrationszug zieht bis zum Promenadeplatz, wo sich das bewaffnete Bürgertum mit der dort versammelten Landwehr vereinigen will. Doch zwischen den beiden Lagern hat inzwischen das Militär mit schwerer Ausrüstung und vier Kanonen Stellung bezogen. In dieser angespannten Situation erscheint rechtzeitig Prinz Carl, der Bruder des Königs und seit 1841 bayerischer Feldmarschall. Er kann die Situation mit der Aussage beruhigen, dass die Stände bereits zum 16. März einberufen werden.
Erstaunlicherweise reicht den Münchnern diese - eigentlich lächerliche - Zusage. Sie legen die Waffen nieder und bringen das Kriegszeug brav wieder zurück ins Korn- und Geschützhaus.
München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Die Wittelsbacherbrücke wird in Verlängerung der Kapuzinerstraße als hölzener Fußgängersteg erbaut, um die Reichenbachbrücke zu entlasten und dem aufstrebenden Untergiesing entgegen zu kommen. Bei der neuen Brücke handelt es sich aber nur um den nicht mehr benötigten Werksteg, der nach Beendigung der Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke dort demontiert und hier neu aufgebaut werden wird. Der ehemalige Werksteg darf aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden.
München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der Münchner Magistrat beschließt, den gesamten Isarbereich neu zu fassen und dabei die Brücken aus Stein zu erbauen.
Als achte und vorläufig letzte Brücke soll „an Stelle der eisernen Wittelsbacherbrücke durch die Fa. Sager & Woerner eine massive Brücke mit einem Bogen über die große Isar, vier Bogen über die kleine Isar, sämtliche sichtbaren Bauteile in Stampfbeton mit Muschelkalkverkleidung, mit einer lichten Breite von 20 Metern erbaut werden“.
München-Graggenau - München-Angerviertel * Die „Moriskentänzer“ von Erasmus Grasser aus dem „Alten Rathaus“ kommen in das „Stadtmuseum“.
München-Ludwigsvorstadt - München-Au * Am 31. Geburtstag König Ludwigs II. wird die Wittelsbacherbrücke der Öffentlichkeit übergeben. Die eiserne Brücke stammt von der Münchner Tochtergesellschaft der Cramer-Klett'schen Eisenwerke Nürnberg, der Süddeutschen Brückenbaugesellschaft.
Einen besonderen Aufwand betreibt man mit den zwei Brückenportalen, die reich ausgestattet waren. Den bisherigen Holzsteg reißt man kurz vor Fertigstellung der Brücke ab. Zweifellos ist eine leistungsfähige Brücke für Untergiesing überlebensnotwendig, da hier bisher nur sehr wenig funktioniert hat: kein Bahnhof, kein Schlachthof, dafür aber der städtebaulich stark behindernde Bahndamm.
Eine Brücke ist Untergiesings letzte Chance, denn nur durch sie ist mit einer großflächigen Ansiedlung von Industriebetrieben und Unternehmen zu rechnen, nur durch sie entstehen neue Impulse für die Entwicklung des Stadtviertels, nur durch den neuen Isarübergang kann der Wohlstand der Bewohner gefördert werden und nur durch ihn kann bei der Vorstadt-Bevölkerung „Bildung und bürgerlicher Freisinn“ zunehmen.
München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Obwohl der ehemalige „Werksteg“ an der Stelle der heutigen „Wittelsbacherbrücke“ aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden darf, wird auf der Brücke - verbotenerweise, aber verständlich - geritten, gefahren und das Vieh getrieben.
Doch nicht nur deshalb muss ein Überweg gebaut werden, der den Anforderungen angepasst ist.
Für Giesing ist eine Verkehrsanbindung dringendst erforderlich, weshalb mit dem Bau einer eisernen Fachwerkskonstruktion begonnen wird.
München-Isarvorstadt * Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben. Sie ist eine frühe Stahlbetonkonstruktion. Architekt ist der Stadtbaumeister Theodor Fischer. Ein Betonbogen trägt das Reiterstandbild Ottos von Wittelsbach. Erkerbauten mit Sitzbänken lockern den Brückenkörper insgesamt auf.
München-Angerviertel * Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4.
München-Hackenviertel * Der „Hundemarkt“ befindet sich im Hof des „Gasthofs zum Mohrenköpfl“ am „Altheimer Eck“.
München-Isarvorstadt * Bei einem Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße 27 kommen zwei Frauen und fünf Männer, darunter zwei Holocaust-Überlebende zu Tode.
Die Urheber dieser Mordtat hat die Polizei bis zum heutigen Tag nicht ermitteln können.
München-Theresienwiese * Ein Augsburger Pyrotechniker brennt auf dem Oktoberfest das erste Feuerwerk ab.
München * An diesem Mittwoch, es ist ein milder Herbstag mit hellblauem Himmel, wird nochmals eine breite Bevölkerungsschicht in die Feierlichkeiten um die Kronprinzenhochzeit einbezogen, nachdem die zuvor abgehaltenen Opernaufführungen und Bälle nur einem kleinen ausgesuchten Kreis geladener Gäste vorbehalten waren.
Diese Festveranstaltungen wurden vom Staat ausgerichtet und finanziert. Doch angesichts von Kriegszeiten und leeren Staatskassen hält sich der sonst bei Fürstenhochzeiten übliche Glanz und Glamour in Grenzen. Und da im Jahr 1808 die städtische Selbstverwaltung abgeschafft worden ist, verfügt München über kein Vermögen, aus dem sie einen eigenen Beitrag zu den Feierlichkeiten hätte leisten können.
Dankbar überlässt man deshalb die Ausrichtung der Feier der gehobenen Bürgerschaft, die dazu in der Lage ist und die die eigentliche Volksbelustigung, ein als Huldigung gedachtes Pferderennen, das in der Tradition des Scharlachrennens steht, durchführen kann.
Es ist der Kavallerie-Major der Nationalgarde 3. Klasse, der Bankier Andreas Michael Edler von Dall’Armi, der im Namen der Nationalgarde, also des Bürgermilitärs, ein Schreiben an den König richtet, in dem er bittet, eine solche Veranstaltung ausrichten zu dürfen. Das Pferderennen soll den Abschluss, aber zugleich auch den Höhepunkt der Feierlichkeiten um die Kronprinzenhochzeit bilden.

| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.31 | Pestalozzistraße 40 | Gewerkschaftshaus | 1912 | ||
| 0.31 | Pestalozzistraße 40 | Gewerkschaftshaus | 1912 | ||
| 0.31 | Pestalozzistraße 40 | Gewerkschaftshaus | 1912 | ||
| 0.31 | Thalkirchner Straße 54 | Arbeitsamt | |||
| 0.31 | Thalkirchner Straße 54 | Arbeitsamt | |||
| 0.31 | Thalkirchner Straße 54 | Arbeitsamt | |||
| 0.51 | Hans-Sachs-Straße 8 | Betsaal von Beis Jakob Thomas | |||
| 0.51 | Hans-Sachs-Straße 8 | Betsaal von Beis Jakob Thomas | |||
| 0.51 | Hans-Sachs-Straße 8 | Betsaal von Beis Jakob Thomas | |||
| 0.54 | Mathildenstraße 8 | Lebensborn e.V. | 1944 | ||
| 0.54 | Mathildenstraße 8 | Lebensborn e.V. | 1944 | ||
| 0.54 | Mathildenstraße 8 | Lebensborn e.V. | 1944 | ||
| 0.56 | Jahnstraße 46 | Schmid Eduard | 1914 | 1933 | |
| 0.56 | Jahnstraße 46 | Schmid Eduard | 1914 | 1933 | |
| 0.56 | Jahnstraße 46 | Schmid Eduard | 1914 | 1933 | |
| 0.56 | Sendlinger Straße 75 | Pschorr (Familie) | |||
| 0.56 | Sendlinger Straße 75 | Pschorr (Familie) | |||
| 0.56 | Sendlinger Straße 75 | Pschorr (Familie) | |||
| 0.59 | Sendlingerstraße 76 | Faberbräu | |||
| 0.59 | Sendlingerstraße 76 | Faberbräu | |||
| 0.59 | Sendlingerstraße 76 | Faberbräu | |||
| 0.59 | Sendlinger Straße 61 | Asam Egid Quirin | 1735 | ||
| 0.59 | Sendlinger Straße 61 | Asam Egid Quirin | 1735 | ||
| 0.59 | Sendlinger Straße 61 | Asam Egid Quirin | 1735 | ||
| 0.59 | Schillerstraße 35 | Marc Franz | 1880 | ||
| 0.59 | Schillerstraße 35 | Marc Franz | 1880 | ||
| 0.59 | Schillerstraße 35 | Marc Franz | 1880 | ||
| 0.63 | Schillerstraße 31 | Graf Oskar Maria | 1911 | ||
| 0.63 | Schillerstraße 31 | Graf Oskar Maria | 1911 | ||
| 0.63 | Schillerstraße 31 | Graf Oskar Maria | 1911 | ||
| 0.65 | Adlzreiterstraße 12 | Einstein Albert | 1886 | 1894 | |
| 0.65 | Adlzreiterstraße 12 | Einstein Albert | 1886 | 1894 | |
| 0.65 | Adlzreiterstraße 12 | Einstein Albert | 1886 | 1894 | |
| 0.68 | Landwehrstraße 10 | Hebbel Friedrich | 1938 | 1939 | |
| 0.68 | Landwehrstraße 10 | Hebbel Friedrich | 1938 | 1939 | |
| 0.68 | Landwehrstraße 10 | Hebbel Friedrich | 1938 | 1939 | |
| 0.74 | Sendlinger Straße 30 | Ende Michael | 1987 | 1995 | |
| 0.74 | Sendlinger Straße 30 | Ende Michael | 1987 | 1995 | |
| 0.74 | Sendlinger Straße 30 | Ende Michael | 1987 | 1995 | |
| 0.75 | Hermann-Schmid-Straße 5 | Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde | 1942 | ||
| 0.75 | Hermann-Schmid-Straße 5 | Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde | 1942 | ||
| 0.75 | Hermann-Schmid-Straße 5 | Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde | 1942 | ||
| 0.80 | Sendlinger Straße 23 | Walleshausen Johann | 1775 | 1800 | |
| 0.80 | Sendlinger Straße 23 | Walleshausen Johann | 1775 | 1800 | |
| 0.80 | Sendlinger Straße 23 | Walleshausen Johann | 1775 | 1800 | |
| 0.80 | Hackenstraße 7 | Heine Heinrich | 1827 | 1828 | |
| 0.80 | Hackenstraße 7 | Heine Heinrich | 1827 | 1828 | |
| 0.80 | Hackenstraße 7 | Heine Heinrich | 1827 | 1828 | |
| 0.82 | Oberanger 11 | Günther Ignaz | |||
| 0.82 | Oberanger 11 | Günther Ignaz | |||
| 0.82 | Oberanger 11 | Günther Ignaz | |||
| 0.83 | Schwanthalerstraße 35 | Kunsthandel Maurer | |||
| 0.83 | Schwanthalerstraße 35 | Kunsthandel Maurer | |||
| 0.83 | Schwanthalerstraße 35 | Kunsthandel Maurer | |||
| 0.84 | Hackenstrasse 1 1 | Destouches Franz von | 1841 | 1844 | |
| 0.84 | Hackenstrasse 1 1 | Destouches Franz von | 1841 | 1844 | |
| 0.84 | Hackenstrasse 1 1 | Destouches Franz von | 1841 | 1844 | |
| 0.84 | Hackenstraße 10 | Straub Johann Baptist | |||
| 0.84 | Hackenstraße 10 | Straub Johann Baptist | |||
| 0.84 | Hackenstraße 10 | Straub Johann Baptist | |||
| 0.84 | Hackenstraße 5 | Feuchtwanger Lion | 1908 | ||
| 0.84 | Hackenstraße 5 | Feuchtwanger Lion | 1908 | ||
| 0.84 | Hackenstraße 5 | Feuchtwanger Lion | 1908 | ||
| 0.84 | Hackenstraße 8 | Doll Anton | |||
| 0.84 | Hackenstraße 8 | Doll Anton | |||
| 0.84 | Hackenstraße 8 | Doll Anton | |||
| 0.89 | Herzogspitalstraße 13 | Brentano Clemens | 1840 | 1842 | |
| 0.89 | Herzogspitalstraße 13 | Brentano Clemens | 1840 | 1842 | |
| 0.89 | Herzogspitalstraße 13 | Brentano Clemens | 1840 | 1842 | |
| 0.92 | Landwehrstraße 77 | Strathmann Carl | |||
| 0.92 | Landwehrstraße 77 | Strathmann Carl | |||
| 0.92 | Landwehrstraße 77 | Strathmann Carl | |||
| 0.93 | Altheimer Eck 15 | Böhm Theobald | |||
| 0.93 | Altheimer Eck 15 | Böhm Theobald | |||
| 0.93 | Altheimer Eck 15 | Böhm Theobald | |||
| 0.94 | Herzogspitalstraße 18 | Sustris Friedrich | |||
| 0.94 | Herzogspitalstraße 18 | Sustris Friedrich | |||
| 0.94 | Herzogspitalstraße 18 | Sustris Friedrich | |||
| 0.94 | Corneliusstraße 12 | Geschäftsstelle der DAP | 1920 | 1923 | |
| 0.94 | Corneliusstraße 12 | Geschäftsstelle der DAP | 1920 | 1923 | |
| 0.94 | Corneliusstraße 12 | Geschäftsstelle der DAP | 1920 | 1923 | |
| 0.97 | Hofstatt 5 | Der gerade Weg | |||
| 0.97 | Hofstatt 5 | Der gerade Weg | |||
| 0.97 | Hofstatt 5 | Der gerade Weg | |||
| 0.97 | Reichenbachstraße 27 | Synagoge Reichenbachstraße | 1921 | ||
| 0.97 | Reichenbachstraße 27 | Synagoge Reichenbachstraße | 1921 | ||
| 0.97 | Reichenbachstraße 27 | Synagoge Reichenbachstraße | 1921 | ||
| 1.00 | Färbergraben 31 | Schaidenreisser Simon | |||
| 1.00 | Färbergraben 31 | Schaidenreisser Simon | |||
| 1.00 | Färbergraben 31 | Schaidenreisser Simon |