Umgebungssuche

Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

1982 - Die „Feldmüller-Siedlung“ als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst

München-Obergiesing * Die Häuser der „Feldmüller-Siedlung“ werden als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst und aufgenommen.

Diese Maßnahme ist die Rettung in letzter Minute, denn es hatten sich bereits einige Betonklötze, darunter das Kaufhaus „kepa“, später „Karstadt“, als Fremdkörper in die Arbeitersiedlung eingenistet.
Das Kaufhaus erwarb einige historische Häuser und benutzte sie als Lager oder ließ sie bewusst leer stehen und verkommen, um nach einem Abbruch das Warenhaus erweitern zu können.

Bei der „Feldmüller-Siedlung“ handelt es sich nicht nur um ein „Ensemble“ von interessanter städtebaulicher und siedlungsgeschichtlicher Besonderheit, sondern auch um eines von großer sozialgeschichtlicher Bedeutung.

Die ungewöhnlich frühe Arbeitersiedlung im Vorstadtbereich ist zu ihrem Entstehungszeitpunkt äußerst „modern“ und „fortschrittlich“ und dokumentiert den sozialen Aufstieg von Tagelöhnern, die sich aus ihren bescheidenen Zimmerunterkünften in den Herbergshäusern ins Kleineigentum heraufgearbeitet haben.

Bebaut werden die Grundstücke mit erdgeschossigen Satteldachhäusern, in biedermeierlicher Traufenstellung an die vorderste Baulinie gerückt und zusammengefasst zu Zwei- und Dreispännern.
Hinterm Haus befinden sich kleine Gartenparzellen, auf denen bald Rück- und Nebengebäude entstehen, die meist gewerblichen Zwecken dienen.
Damit wird hier in kleinem Maßstab ein Siedlungstyp vorweggenommen, der sich im großen Umfang erst nach dem Ersten Weltkrieg entwickeln kann.

Heute ist die „Feldmüller-Siedlung“ die größte und bestandsmäßig am besten überlieferte Vorstadtsiedlung Münchens aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1893 - Der „Trinkbrunnen“ am Giesinger Berg geht in Betrieb

München-Obergiesing * Der „Trinkbrunnen“ am Aufgang zur „Heilig-Kreuz-Kirche“ am Giesinger Berg geht in Betrieb.

15. 3 1813 - Franz Xaver Zacherl erwirbt die ehemalige Brauerei der Paulaner-Mönche

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Franz Xaver Zacherl erwirbt die <em>„Brauerei der Paulaner mit allen Pertinenzien“</em> um 13.000 Gulden.&nbsp;Das <em>„Heilig-Vater-Bier“</em> wird bald als <em>„Zacherl-Öl“</em> und später als <em>„Salvator“</em> berühmt.</p>

22. 9 1803 - Ein Strafarbeitshaus im Paulaner-Kloster

Au • Im ehemaligen Paulaner-Kloster in der Au wird ein Strafarbeitshaus eingerichtet. 

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

6. 12 2012 - Baubeginn für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2

München-Obergiesing * Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Ausbau des neuen Braubetriebs für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche. Obwohl der Giesinger Bräu sein Bier nur regional vertreibt, ist die Nachfrage ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Damit ist das Produktionsvolumen in der Birkenau 5 vollständig ausgeschöpft.

Außerdem gibt es keine Anfahrtsmöglichkeiten für die Kunden, die das Bier meist direkt in der Brauerei kaufen. Auch die Lkw, die das Malz liefern, tun sich beim Rangieren in dem Wohngebiet schwer. Deshalb haben sich die Brauer um ihren Geschäftsführer Steffen Marx für den Umzug entschieden.

6. 11 2014 - Der Giesinger Bräu nimmt seinen Braubetrieb in Obergiesing auf

Obergiesing * Der Brauereibetrieb im Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche, nimmt seine Tätigkeit auf. Die Giesinger Brauer schreiben mit dem Bauvorhaben ein Stück Münchner Biergeschichte. Am neuen Standort kann die Kapazität bereits in der ersten Ausbaustufe auf 5.000 Hektoliter pro Jahr gesteigert werden. Das Gebäude gehört den Stadtwerken, die Brauer ziehen als Mieter ein.

2,8 Millionen Euro investierte der Giesinger Bräu in sein neues Brauhaus. Das neue Brauhaus samt Bierstüberl und Freischankfläche breitet sich auf einer Fläche von 600 Quadratmetern aus. Die Gäste im 60 Plätze fassenden Bräustüberl können durch ein riesiges Panoramafenster in die Brauerei und die Flaschenabfüllanlage schauen.

In zwei weiteren Schritten soll danach die Braukapazität auf bis zu 13.000 Hektoliter jährlich erhöht werden. Eine erhöhte Freischankfläche, sowie eine Rampe, über die Lkw Malz liefern und das Bier für die Getränkemärkte abholen können, ergänzen den Braubetrieb. Am neuen Ort ist genügend Platz für Fassbier. Bisher füllte die Brauerei ihr Bier vor allem in Flaschen ab.

1. 4 2013 - Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn

München-Untergiesing - München-Theresienwiese * Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn. Die kleine Münchner Privatbrauerei stellt auf einer Pressekonferenzpläne ihre Wiesn-Hütte vor. Ein Super-Aprilscherz!!!

Um den 2. 5 1919 - Erbitterte Straßenschlachten rund um die Martin-Luther-Straße

München-Giesing * Die Angst und der Hass auf die Giesinger war bei den Nationalsozialisten tief eingebrannt und reichte in die Zeit der Zerschlagung der Räterepublik zurück. Als die Weißen Truppen auf der Tegernseer-Landstraße gegen die Rote Hochburg Giesing vorrücken, postiert die Rote Armee auf dem strategisch günstig gelegenen Turm der Heilig-Kreuz-Kirche ihre Maschinengewehre. 

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

4. 12 1971 - Deutschlands erster McDonalds wird eröffnet

München-Obergiesing * An der Martin- Luther-Straße 26 eröffnet McDonalds seine erste deutsche Filiale. Dass die US-amerikanische Fleischpflanzl-Braterei gerade in Giesing ihr erstes Lokal eröffnet, liegt an der Nähe des Stadions an der Grünwalder Straße und der leichten Erreichbarkeit mit dem Auto. Einen sicheren Kundenstamm hat man zudem mit den zahlreichen Amerikanern, die im Südosten Münchens ihre Militär- und Wohnanlagen unterhalten und in McDonalds ein Stück Zuhause vorfinden.

Das anfängliche Angebot umfasst Hamburger, Cheeseburger, Pommes Frites, Cola, Limo und Kaffee. Ein Hamburger kostet 95 Pfennige. Die Käsescheiben werden noch mit der Hand vom Block geschnitten, die Kartoffeln für die Pommes ebenfalls von Hand geschält und geschnitten. Der schlagartig einsetzende Erfolg gibt den Marktstrategen mit ihrer Standortwahl Deutschland recht: Bereits im ersten Monat beträgt der Umsatz des Lokals 110.000 DMark. 

Diese typisch amerikanische Esskultur erfährt Ablehnung von konservativen wie auch linksintellektuellen Kreisen, die ihren emotionalen Anti-Amerikanismus an McDonalds festmachen. Die Firma wird als vermeintlich kurzlebige Modeerscheinung belächelt und als Unkultur verdammt.

2. 10 1943 - Tragödie in der Kühbachstraße

München-Untergiesing * Die Bevölkerung des dicht besiedelten Untergiesing ist durch die Nähe zum Gauleiterbunker im bombensicheren Kellermassiv im Nockherberg und der Isar, an der sich die alliierten Bomber orientieren, stark bedroht. 

In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober 1943 ereignet sich in der Kühbachstraße eine Tragödie. Im Keller des Anwesens Nr. 18 und 20 ertrinken 47 Menschen in dem durch geplatzte Hydranten hereinstürzenden Wasser. Es handelt sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft, die in dem Gasthaus feiert. 

Da die Geladenen während des Bombenalarms nicht extra in den Bunker an der Sachsenstraße laufen wollten, gehen sie in den Keller, den sie nicht mehr lebend verlassen können. Ihre zum Teil weit entfernten Heimatwohnorte weisen die Toten als Münchenbesucher aus.

5 1942 - Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird eingeschmolzen

München-Isarvorstadt * Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird - als einziges Königsdenkmal Münchens - abgebaut und in Hamburg zur Gewinnung von „kriegswichtiger Munition“ eingeschmolzen. 

Nur der Königskopf bleibt aus „Pietät“ erhalten.

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

Kleinhaus

Erstellung: 1866
Nockherstraße 29
0.02 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, 1866.

Nockherstraße 27
0.03 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh., 1957 aufgestockt.

Nockherstraße 33
0.04 km 
zweigeschossiges Wohnhaus mit Zinnengiebel, 2. Hälfte 19. Jh.

Nockherstraße 25
0.04 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 35
0.05 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1800; Block mit Nr. 37.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 37
0.06 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1800; Block mit Nr. 35.

Nockherstraße
0.07 km 
Kette von meist aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert stammenden Herbergen und Vorstadthäusern unterhalb der Giesinger Hangkante und damit Teil der ehemaligen Vorstadt Au, die, schon im 16. Jahrhundert dicht besiedelt, Ausweichquartier für die durch den innerstädtischen Wohnraummangel verdrängten unteren Schichten war.

Schmederersteg

Erstellung: 1871
Am Bergsteig
0.10 km 
Schmederersteg, Fußgänger-Wegbrücke als Bahnlinienübergang in Giesing: über massiven Widerlagern und zwei Pfeilern eiserner Oberbau aus zwei Fachwerkträgern mit Bandeisen-Gittergeländer, Dielenbeleg, 1871.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 43
0.11 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, im Kern wohl um 1800.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 45
0.13 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1800, Block mit Nr. 47.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Am Bergsteig 5
0.13 km 
Mietshaus, später Jugendstil, mit Doppelerker, um 1910.

Nockherstraße 11
0.15 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, mit Aufstockung an der Südecke und südlich anschließendem Wirtschaftsgebäude, wohl noch Ende 18. Jh.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 47
0.15 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1800; Block mit Nr. 45.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 9
0.16 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mit Putzrahmungen, um 1800.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 7
0.17 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mit Putzrahmungen, um 1800.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Nockherstraße 56
0.17 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 58.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Am Bergsteig 2
0.18 km 
Mietshaus, später Jugendstil, mit Doppelerker, um 1910.

Kleinhaus

Erstellung: 1810
Nockherstraße 5
0.20 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, um 1810.

Schopfwalmhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 3
0.21 km 
Zweigeschossiges Schopfwalmhaus, um 1800.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Nockherstraße 58
0.21 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 56.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Alpenplatz 5
0.22 km 
Mietshaus, Eckbau in barockisierendem Jugendstil, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Untere Grasstraße 2
0.23 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Giebel über dem rechten Fassadenteil, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Untere Grasstraße 4
0.23 km 
Mietshaus, neubarock, sehr reich gegliedert und stuckiert, um 1900.

Stützmauer

Baustil: historisierend
Am Nockherberg
0.23 km 
Stützmauer unterhalb des Salvatorkellers mit Treppenaufgang und Aussichtsterrasse an der Hochstraße, historisierend, Anfang 20. Jh.; vgl. Nr. 8.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
Edelweißstraße 4
0.23 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Erker, um 1910; Gruppe mit Nr. 6.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans, Scheidl Max
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1903
Untere Grasstraße 6
0.23 km 
<p>Mietshaus, Jugendstil, mit sehr reichem, phantasievollem Stuckdekor (z. T. figürliche Reliefs), 1903-04 von Hans Thaler, Fassadengestaltung von Max Scheidl.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1813
Nockherstraße 1
0.23 km 
Langgestrecktes, erdgeschossiges Kleinhaus, laut Inschrift 1813 erbaut, 1913 renoviert.

Mietshaus

Architekt: Herbert Eduard
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1903
Dollmannstraße 17
0.24 km 
<p>Mietshaus, Doppelerkerhaus, mit reichem Jugendstildekor, 1903-04 von Eduard Herbert.</p>

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
Edelweißstraße 6
0.24 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Erkern, um 1910; Gruppe mit Nr. 4.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1902
Alpenplatz 3
0.24 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit reichem Dekor, bez. 1902.

Mietshaus

Erstellung: 1900
Dollmannstraße 15
0.24 km 
Mietshaus, Doppelerkerhaus, im Kern um 1900, mit großem Madonnenrelief.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: neubarock
Erstellung: 1903
Untere Grasstraße 1
0.24 km 
Mietshaus, neubarock, sehr reich gegliedert und stuckiert, 1903 von Hans Thaler.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Untere Grasstraße 8
0.24 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, dreigeschossig, um 1860.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Untere Grasstraße 3
0.25 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Masken über den Erdgeschoßfenstern, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurokoko
Erstellung: 1900
Falkenstraße 23
0.25 km 
Mietshaus, Neurokoko-Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Böhm Konrad
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1905
Falkenstraße 34
0.25 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1905 von Konrad Böhm.

Mietshausgruppen

Architekt: Klinger H.
Baustil: historisierend
Erstellung: 1909
Hefnerstraße 3
0.25 km 
Hefnerstraße 3-12; Zwei die Straße einfassende Mietshausgruppen, historisierend, um 1909 von H. Klinger für den Verein für Verbesserung der Wohnungsverhältnisse in München, e. V.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Edelweißstraße 10
0.25 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Dollmannstraße 19
0.25 km 
Mietshaus, vereinfachtes Doppelerkerhaus, mit Schweifgiebel und Jugendstil-Balkongittern, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Erstellung: 1850
Untere Grasstraße 12
0.26 km 
Mietshaus, dreigeschossig, um 1850/60.

Steinerner Bildstock

Erstellung: 1905
Am Nockherberg
0.26 km 
Steinerner Bildstock mit Relief St. Johannes der Täufer/Der Patron der Wegmacher, 1905; Ecke Nockherstraße.

Freitreppenanlage

Architekt: Blössner August
Baustil: historisierend
Erstellung: 1905
Am Nockherberg 8
0.26 km 
Historisierende Freitreppenanlage mit Terrasse (Aufgang zum Schmedererweg, darunter öffentliche Bedürfnisanstalt), malerisches Bauwerk aus Nagelfluh, 1905 von August Blössner. Weiter oberhalb Stützmauer im gleichen Stil.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Untere Grasstraße 5
0.26 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Dekor, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Alpenplatz 2
0.27 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und reichem Dekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Untere Grasstraße 9
0.28 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, dreigeschossig mit Konsolgesims, um 1860.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Aignerstraße 10
0.28 km 
Mietshaus, barockisierend, Eckbau mit Stuck- und Mosaikdekor, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Alpenplatz 1
0.28 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Untere Grasstraße 11
0.29 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, zweigeschossig, Mitte 19. Jh.

Alpenrosestraße

0.12 km 

Trambahnschaffner

Am Nockherberg 8

0.26 km 

Nockherberg

Am Nockherberg

0.28 km 

Gedenkstein - Wegmacher

Kolumbusstraße 13

0.31 km 

Opfer der Endeckung Amerikas


Am Nockherberg

0.38 km 

Paulaner

Ichostraße

0.44 km 

Schule an der Ichostraße

Ichostraße

0.45 km 

Friedensmahnmal Heilig-Kreuz-Kirche

Ichostraße

0.45 km 

Giesing

Tegernseeer Platz

0.47 km 

Giesinger Geschichtssäule

Ichostraße 2

0.48 km 

Hermann von Schmid

Giesinger Berg

0.48 km 

Giesinger Bergstraße

Ichostraße

0.49 km 

Freikorpsdenkmal


0.57 km 

Paulanerkloster

Hochstraße 67

0.58 km 

Niederbronner Schwestern

Martin-Luther-Straße 4

0.60 km 

Gedenktafel - Lehnerbauernhof

Am Neudeck 2

0.64 km 

Auer Zimmerleute

Am Neudeck 1

0.65 km 

Eduard Jenner

Cannabichstraße 1

0.71 km 

Christian Cannabich

Mariahilfplatz 4

0.73 km 

Joseph Daniel Ohlmüller

Mariahilfplatz 42

0.75 km 

Maria-Hilfs-Kirche

Mariahilfsplatz

0.75 km 

Rupert Mayer

Am Herrgottseck 5

0.92 km 

Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule

Corneliusbrücke

0.95 km 

König Ludwig II.

Zeppelinstraße 41

0.96 km 

Geburtshaus Karl Valentin

Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.34 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.34 km  


Stolperstein
Entenbachstraße 45
0.36 km  


Biographisches Gedenkbuch
Asamstr. 17
0.53 km  


Stolperstein
Oefelestraße 12
0.62 km  


Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.62 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.62 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.62 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.62 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.62 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.62 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 8
0.69 km  


Biographisches Gedenkbuch
Bereiteranger 15
0.70 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 8
0.70 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.76 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.76 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.76 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.76 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.76 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.76 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.76 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Mariahilfstr. 8
0.77 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.77 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.77 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.77 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.77 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.80 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.80 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Schweigerstr. 6
0.82 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.83 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.83 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.83 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.83 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Schweigerstraße 6
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Schweigerstraße 6
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 33
0.88 km  


Alpenrosestraße 

 - Trambahnschaffner

Frischwasserbrunnen
0.13 km
Bertsch Wilhelm
1977

Nockherstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Daphne
0.32 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Torre Pendente
0.33 km
Wachter Rudolf
1987

Edelweißplatz 

Wachter Rudolf - Torre Pendente

Zwei lebensgroße Gorillas
0.34 km
Frick Konstantin
0

Tegernseer Landstraße 38 

Frick Konstantin - Zwei lebensgroße Gorillas

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

Paulaner-Brunnen
0.43 km
Kraus Bernhard
1984

Hochstraße 75 

Kraus Bernhard - Paulaner-Brunnen

Ichostraße 

 - Denkmal für Giesing

Freikorpsdenkmal
0.49 km
Liebermann Ferdinand
1942

Ichostraße 

Liebermann Ferdinand - Freikorpsdenkmal

Frischwasserbrunnen
0.51 km
Schörg Franz
1892

Lohstraße 11 

Schörg Franz - Frischwasserbrunnen

Franziskusbrunnen
0.52 km
Vogl Hans
1960

Mariahilfplatz 

Vogl Hans - Franziskusbrunnen

Echo der Maraihilfkirche
0.56 km
Spreng Blasius
1982

Am Neudeck 

Spreng Blasius - Echo der Maraihilfkirche

Große tektonische Stele
0.58 km
Fischer Lothar
1992

Mariahilfplatz 17 

Fischer Lothar - Große tektonische Stele

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.59 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Trauernde
0.63 km
Ungerer Jakob
1902

 

Ungerer Jakob - Trauernde

Trauernder Jüngling
0.64 km
Angermeier Hans
0

 

Angermeier Hans - Trauernder Jüngling

Beweinung Christi
0.64 km
Waderé Heinrich
1935

 

Waderé Heinrich - Beweinung Christi

Kugelbrunnen
0.64 km
Blössner August
1908

Am Neudeck 

Blössner August  - Kugelbrunnen

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.69 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

Draco
0.69 km
Mally Werner
1999

St.-Martin-Straße 30 

Mally Werner - Draco

Mädchenstatue
0.71 km
Stangl Hans
0

 

Stangl Hans  - Mädchenstatue

Badender weiblicher Ak
0.74 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badender weiblicher Ak

Wasserkraft
0.74 km
Pfeiffer Mauritius
1925

Reichenbachbrücke 

Pfeiffer Mauritius - Wasserkraft

Industrie und Landwirtschaft
0.74 km
Mayer-Fassold Eugen
0

Reichenbachbrücke 

Mayer-Fassold Eugen - Industrie und Landwirtschaft

Rupert Mayer
0.75 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Der reißende Fluss
0.75 km
Miller Rupert von
1925

Reichenbachbrücke 

Miller Rupert von - Der reißende Fluss

Pieta - Bruno Diamant
0.77 km
Diamant Bruno
0

Balanstraße 

Diamant Bruno - Pieta - Bruno Diamant

Fluß abwärts
0.77 km
Pritt & Gaffa
2024

Reichenbachbrücke 

Pritt & Gaffa - Fluß abwärts

Badende
0.77 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badende

Wasserschöpfender Mann
0.78 km
May Karl
0

Reichenbachbrücke 

May Karl - Wasserschöpfender Mann

Perlacher Straße 

 - Spirale aus Metall

Gerberstatue
0.83 km
Wrede Christian
1930

Waldeckstraße 24 

Wrede Christian - Gerberstatue

Abessinische Wasserträgerin
0.84 km
Vera Fischler Gräfin von Treuberg
1972

Martin-Luther-Straße 24 

Vera Fischler Gräfin von Treuberg - Abessinische Wasserträgerin

Engel - Jules Coutan
0.87 km
Coutan Jules
0

Balanstraße 

Coutan Jules - Engel - Jules Coutan

Trinkbrunnen
0.87 km
F.S. Kustermann
1930

Lohstraße 47 

F.S. Kustermann - Trinkbrunnen

Wassermann
0.87 km

1925

Reichenbachbrücke 

 - Wassermann

Reichenbachbrücke 

 - Badende mit Muschel

Sommereinmaleins
0.91 km
Johne Lali
2001

Weilerstraße 1 

Johne Lali - Sommereinmaleins

Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule
0.92 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 5 

Schwalbach Karl Jakob - Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule

König Ludwig II.
0.95 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans
1910

Corneliusbrücke 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans - König Ludwig II.

Hohes Kreuz
0.95 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 

Schwalbach Karl Jakob - Hohes Kreuz

Bauarbeiter
0.96 km

0

Perlacher Straße 37 

 - Bauarbeiter

Bär (Gebsattelbrücke)
0.97 km
Schneiber Viktor
1903

Gebsattelstraße 

Schneiber Viktor - Bär (Gebsattelbrücke)

Brunnenweibchen
0.97 km
Widmer Philipp
1908

Gebsattelstraße 1 

Widmer Philipp - Brunnenweibchen

StraßeNamevonbis
0.57Tegernseer Landstraße 75Tegernseer Garten 1890
0.59Zugspitzstraße 6Beckenbauer Franz1913
0.68Tegernseer Landstraße 98Schmid Hermann von
0.96Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906