Stadtportal zur Münchner Stadtgeschichte
München-Englischer Garten - München-Lehel * Friedrich Ludwig Sckell will den „Apollo-Tempel“ wegen seiner „missglückten Proportionen“ sowie der „schlechten Bauweise“ abreißen lassen.
Er wird aber noch vermutlich bis 1838 stehen bleiben.
München-Englischer Garten - Lehel * Die Bauarbeiten am „Monopteros“, auf dem durch Menschenhand künstlich aufgeschütteten Hügel, beginnen.
Die Arbeiten dauern bis 1837.
Der Architekt ist Leo von Klenze.
Heute geht hier der Blick geht über die „Po-Ebene“, weil sich hier das bevorzugte Revier der sich hüllenlos sonnenden Parkbesucher befindet.
Bogenhausen * Die alte Isarbrücke bei Bogenhausen muss wegen Baufälligkeit abgerissen werden.
Bogenhausen * Eine ganz aus Holz hergestellte provisorische Isarbrücke bei Bogenhausen wird gebaut.
Diese „Interimsbrücke“ hält bis 1873.
Bogenhausen * Oberst Riedel baut die erste Isarbrücke bei Bogenhausen.
Sie hält bis zum Jahr 1812.
Bogenhausen * Der französische Emigrant Dumenyl betreibt im Bogenhausener „Brunnthal“ einen Badebetrieb mit Wirtschaft.
München-Bogenhausen * Der Professor, Architekt und Bauunternehmer Max Littmann baut für sich und seine Familie in der Höchlstraße 2 die „Villa Lindenhof“.
München-Lehel * Die Arisierungsstelle in der Widenmayerstraße 27 hat ganze Arbeit geleistet. An diesem Tag verkündet sie ihre Auflösung. Der Immobilienmarkt und damit die ganze Stadt ist „so gut wie judenfrei“.
München-Bogenhausen * Die „Vereinigung der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung“ stiftet einen Gedenkstein zur Erinnerung an Pater Alfred Delp.
Die Bronzeplastik „Drei Jünglinge im Feuerofen“ befindet sich vor dem „Pfarrhof“.
München-Bogenhausen * Der Außenanstrich der Bogenhausener „Georgskirche“ wird Grau.
München-Englischer Garten - Lehel * Der „Große Wasserfall“ an der Kreuzung des Schwabinger Bachs und des Eisbachs wird geschaffen.
Seither stürzen die durch ein Stauwehr zurückgehaltenen Wassermassen über von Menschenhand platzierte Felsen.
Die Szenerie erinnert an ein romantisches Landschaftsgemälde.
München-Englischer Garten - Lehel * Die Aufbauarbeiten am „Chinesischen Turm“ sind abgeschlossen.
Südlich des „China-Turms“ entsteht die „Chinesische Wirtschaft“.
Es ist ein Rechteckbau mit vier niedrigen Eckpavillons, sowie Haupt- und Nebengebäuden aus Holz mit den charakteristisch geschweiften Dächern.
Im Inneren befindet sich sogar ein „Porcellain-Zimmer“.
München-Bogenhausen * Bis 1898 entsteht das „Wohn- und Atelierhaus“ für Adolf von Hildebrand in der Maria-Theresia-Straße 23.
München-Bogenhausen * Elisabeth Braun kauft die Hildebrand-Villa in der Maria-Theresia-Straße 23. Sie bewohnt das Haus gemeinsam mit ihrer Stiefmutter Rosa Braun seit dem 30. November.
München-Bogenhausen * Obwohl Elisabeth Braun am 4. Oktober 1920 der „Evangelisch-lutherische Kirche“ beigetreten war, muss sie ihrem Vornamen den Zusatz „Sara“ hinzufügen.
München-Bogenhausen * Da Elisabeth Braun „infolge bestimmter persönlicher Bedrohungen“ mit ihrem „vorzeitigen Ableben“ rechnet, vermacht sie ihre irdischen Güter der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern rechts des Rheins.
München-Bogenhausen * Obwohl schon die Abbruchgerüste stehen, kann das Gebäude an der Maria-Theresia-Straße 23 [= Hildebrand-Haus] für 2,5 Millionen DMark - aus den Mitteln des Denkmalsschutzes - von der Stadt gekauft werden.
München-Bogenhausen * Die „Monacensia-Bibliothek“ öffnet ihre Pforten im ehemaligen „Hildebrand-Haus“ in der Maria-Theresia-Straße 23.
München-Englischer Garten - Lehel * Der wiederhergestellte Chinesische Turm im Englischen Garten wird der Öffentlichkeit übergeben. Er ist in seiner äußeren Erscheinung eine ziemlich genaue Rekonstruktion des ursprünglichen Bauwerks.
München-Englischer Garten - Lehel * Nach Entwürfen des aus Mannheim stammenden „Militärarchitekten“ Joseph Frey entsteht im „Englischen Garten“ der „Chinesische Turm“.
Die Initiative für den exotischen Turm geht von Sir Benjamin Thompson aus.
München-Englischer Garten - Lehel * Der Chinesische Turm im Englischen Garten wird von Bomben getroffen und brennt vollständig nieder.
München-Englischer Garten - Lehel * Am Chinesischen Turm im Englischen Garten befindet sich der mit rund 7.000 Plätzen zweitgrößte Biergarten Münchens.
München-Englischer Garten - Lehel * Der „Verein zum Wiederaufbau des Chinesischen Turms“ lässt den „Monopteros“, das „Rumford-Denkmal“ und die Figur des „Harmlos“ instandsetzen.
München-Englischer Garten * Der „Verein zum Wiederaufbau des Chinesischen Turms“ löst sich auf.
München-Englischer Garten - Lehel * Nahe dem „Chinesischen Turm“ wird ein neues „Kinder-Karussell“ errichtet.
Es ersetzt das Alte aus dem Jahr 1856.
München-Bogenhausen * Das Bogenhausener Schulhaus am Kirchplatz 3 erhält einen Anbau, womit - vorübergehend - eine spürbare Verbesserung der Zustände eintritt.
München-Lehel * Das „Karussell“ am „Chinesischen Turm“ entsteht.
(Nicht schon 1823!)
München-Lehel * Aus der Schack-Galerie wird das Karl-Spitzweg-Bild „Sennerin auf der Alm“ gestohlen. Das Bild hat einen Wert von 25.000 Mark.
München-Lehel * Der palastartige Bau mit seiner Doppelfunktion als „Preußische Gesandtschaft“ und „Schack-Galerie“ wird bis 1909 verwirklicht.
<p><strong><em>München-Lehel - München-Haidhausen - Bogenhausen</em></strong> * Prinzregent Luitpold weiht die neue Luitpoldbrücke über die Isar ein.</p>
München-Englischer Garten - Lehel * In München wird das „Fluss-Surfen“ erfunden.
München-Englischer Garten - Lehel * Das „Eisbach-Surfen“ auf der „stehenden Welle“ beim Eintritt des „Eisbachs“ an der Prinzregentenstraße in den „Englischen Garten“ ist offiziell erlaubt.
Das Baden ist dagegen verboten!
Die Surfer reisen aus der ganzen Welt an.
Und die Passanten können das ganze Jahr von der Brücke aus dem nassen Vergnügen zusehen.
München-Lehel - München-Bogenhausen * Die beiden von der „Luitpoldbrücke“ auf die „Prinzregent-Luitpold-Terrasse“ führenden Straßenschleifen sind fertiggestellt und werden dem Verkehr übergeben.
München-Bogenhausen * Günther Tetsch, der „Abteilungsleiter Rechtswesen des Lebensborn e.V.“ bezieht die „Bürgermeistervilla“ in Bogenhausen.
München-Bogenhausen * Da in der „Bürgermeister-Villa“ in der Ismaninger Straße 95 Dienstwohnungen des „Lebenborn e.V.“ untergebracht werden, müssen die Büros in die Mathildenstraße 8/9 umziehen.
München-Bogenhausen * Die neubarocke, schlossartige Bürgermeistervilla an der Ismaninger Straße 95 wird für das Ehepaar Joseph und Pauline Selmayr auf dem Grund es ehemaligen Hansmarterhofs erbaut. Sie umgibt der Bürgermeistergarten.
München-Bogenhausen * Zwischen dem 2. und 9. Juli wird auf Betreiben des Vereins für die Wiedererrichtung eines Denkmals für König Ludwig II. von Bayern in der Mittelnische unterhalb des Friedensengels eine Statue aufgestellt. Die Planungen werden jedoch scheitern.
<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Das Rumford-Haus im Englischen Garten, errichtet nach den Plänen des Baumeisters Johann Baptist Lechner, ist fertiggestellt. Im Hauptschloss befindet sich ein großer Speisesaal, denn das Bauwerk dient während der Militärübungen im Nordteil des Englischen Gartens als Offiziers-Casino. </p> <p>Dieser Militärsaal erhält später den Namen Rumfordsaal. </p>
<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Michael Käfer übernimmt das <em>„P1“</em> im Ostflügel des Hauses der Kunst. Er macht den Club durch eine außergewöhnliche Publikumsauswahl und extravaganten Partys zu Deutschlands Tanztempel Nr. One. </p>
München-Bogenhausen * Der Grundstein für ein zusätzliches Fabrikationsgebäude der Firma Togal an der Ismaninger-/Törringstraße wird gelegt.
München-Lehel * Lion und Marta Feuchtwanger ziehen in die Prinzregentenstraße 6.
München-Maxvorstadt * Toni Pfülf begeht in ihrer Wohnung im Gartenhaus der Kaulbachstraße 12 Selbstmord. Nach den Reichstagswahlen im März 1933 wurden viele Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Schutzhaft genommen. Auch Toni Pfülf war vorübergehend wegen „Aufforderung der Arbeiterschaft zum Widerstand gegen das NS-Regimes“ verhaftet worden.
München-Maxvorstadt * Der Soldatensender American Forces Network - AFN nimmt von der Kaulbachstraße 15 aus seinen Betrieb auf. Die technischen Einrichtungen sind vorhanden, weil die Gauleiter Adolf Wagner und Paul Giesler ihre Informationen von hier aus über Kabel direkt zum Sender Ismaning übertragen haben.
München-Maxvorstadt * Ein Jahr nach der Gründung der BRD werden offizielle diplomatische Beziehungen mit Frankreich aufgenommen.
Das „Französische Konsulat“ bezieht die Räume der Kaulbachstraße 13, die zuvor der NS-Ministerpräsident Ludwig Sieber bewohnt hat.
Das „Französische Konsulat“ sieht ihre Hauptaufgabe in der Wiederbelebung der durch den Krieg zerrissenen kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich.
München-Maxvorstadt * Bis 1925 bewohnt der „päpstliche Nuntius“ Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII., während des Umbaus der „Nuntiatur“ in der Brienner Straße die Räume des „Seyssel-Palais“ in der Kaulbachstraße 13.
München-Bogenhausen * Die eigens zum Erwerb des „Fleischer-Anwesens“ gegründete „Bogenhausener Grundverwertungsgesellschaft“ ersteigert das Grundstück.
München-Bogenhausen * Der Bau des Reichsfinanzhofs an der Ismaninger Straße 109 wird offiziell seiner Bestimmung übergeben.
München-Haidhausen * Franz von Stuck erhält vom „Kölner Kunstverein“ den Auftrag, seine „Amazone“ in Lebensgröße zu gestalten.
München-Haidhausen * Der 34-jährige „Akademieprofessor“ Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“ und beginnt umgehend mit den Planungsarbeiten für seine „Künstler-Residenz“.
München-Haidhausen * Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck an der Prinzregentenstraße beginnen.
München-Haidhausen * Die Familie Heilmann-Stuck bezieht die „Villa Stuck“, muss aber bald feststellen, dass die ehemalige „Künstler-Residenz“ für die besonderen Bedürfnisse einer Familie mit vier Kindern nur wenig geeignet ist.
Aus diesem Grund legen die Heilmanns die „Villa Stuck“ bald still.
Mary Heilmann-Stuck geht mit ihren Kindern nach Marqurtstein, Albert Heilmann ist beruflich strak in Berlin engagiert.
<p><strong><em>München-Haidhausen</em></strong> * Mit dem Einmarsch der Amerikaner wird die Villa Stuck umgehend von den US-Militärbehörden beschlagnahmt. Da die unteren Räume für Bürozwecke zu dunkel sind, wollen die <em>„Amis“</em> die Wände weiß übertünchen.Diese Maßnahme kann gerade noch verhindert werden. Auch deshalb, weil die Besatzer ins Nachbarhaus umziehen. </p>
München-Haidhausen * Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais bei der Lokalbaukommission in München zur Genehmigung ein. Die Überprüfung der Planungen führen zur umgehenden Ablehnung und der Aufforderung zur Überarbeitung.
München-Haidhausen * Unter dem Wortungetüm Museum Villa Stuck - Eine Stiftung der Landeshauptstadt München mit Schenkung Hans Joachim Ziersch kann die Künstler-Villa wieder eröffnet werden.
München-Haidhausen * Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa um 1,1 Millionen DMark und verpflichten sich, in den Räumen der ehemaligen Künstler-Residenz ein Museum einzurichten. Die Landeshauptstadt München gewährt im Gegenzug einen einmaligen Zuschuss von 500.000 DMark.
München-Haidhausen * Die verwaiste Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen.
München-Haidhausen * Der renovierte Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet.
München-Graggenau * Der „Eisbach“ vor dem „Prinz-Carl-Palais“ wird überwölbt.
Bogenhausen * „Pubenhusen“, das heutige Bogenhausen, wird erstmals in einer Urkunde des „Klosters Schäftlarn“ genannt.
Bogenhausen * Die Sternwarte in Bogenhausen geht in Betrieb. Sie hat knapp 50.000 Gulden gekostet.
Bogenhausen * Der erste Spatenstich für den Neubau einer Sternwarte in Bogenhausen wird getan. Der Bogenhausener Grund kam teils durch Kauf, teils durch Tausch mit dem Ramersdorfer Grundstück in den Besitz der Baierischen Akademie der Wissenschaften.
München-Maxvorstadt * Das „Georgianum“, das weltweit einzige staatliche „Priesterseminar“, zieht in seinen Neubau an der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Um den „großen Einfluß des Theologieprofessorenzirkels auszuschalten“ schließen die braunen Machthaber das „Georgianum“.
München-Maxvorstadt * Die „Ludwigskirche“ wird durch Erwin Schleich wiederhergestellt.
München * Schon die Rückkehr des toten Ex-Königs Ludwig III. - in einem Sonderzug - soll zu einer Triumphfahrt werden. Seit der Überschreitung der bayerischem Grenze läuteten entlang der Strecke die Kirchenglocken und auf den Bahnhöfen versammeln sich Amtsträger, Honoratioren und Vereine in der Landestracht.
Der Sonderzug mit den sterblichen Überresten des Ex-Königs Ludwigs III. macht in Wildenwart Zwischenstation, um den Sarg der Ex-Königin aufzunehmen. Um Mitternacht trifft der Zug schließlich in München ein, wo man noch in der selben Nacht die beiden Särge in die Ludwigskirche bringt.
München-Maxvorstadt * Der Fußweg zwischen der Kaulbachstraße und der Ludwigstraße wird nach Walter Klingenbeck benannt.

| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.10 | Widenmayerstraße 45 | Koeppen Wolfgang | |||
| 0.15 | Widenmayerstraße 41 | Braun Eva | 1935 | 1936 | |
| 0.30 | Reitmorstraße 54 | Thule-Gesellschaft Pöhner Ernst Dr. | 1912 | 1925 | |
| 0.31 | Oettingenstraße 25 | Ben-Chorin Schalom | |||
| 0.32 | Oettingenstraße 23 | Rosental Fritz | 1935 | ||
| 0.46 | Maria-Theresia-Straße 28 | Ruderer Joseph | 1907 | ||
| 0.47 | Maria-Theresia-Straße 30 | Röchling (Familie) | |||
| 0.47 | Maria-Theresia-Straße 28 | Ruederer Joseph | |||
| 0.48 | Höchlstraße 2 | Diesel Rudolf | 1901 | 1913 | |
| 0.49 | Maria-Theresia-Straße 25 | Knappertsbusch Hans | |||
| 0.50 | Maria-Theresia-Straße 25 | Possart Ernst von | |||
| 0.51 | Widenmayerstraße 26 | Spengler Oswald | 1925 | 1936 | |
| 0.51 | Höchlstraße 4 | Littmann Max | 1903 | ||
| 0.51 | Maria-Theresia-Straße 24 | Steyrer Klemens | |||
| 0.51 | Maria-Theresia-Straße 24 | Steyrer Fritz | |||
| 0.55 | Möhlstraße 27 | Fink August von | |||
| 0.55 | Maria-Theresia-Straße 23 | Hildebrand Adolf von | 1898 | 1921 | |
| 0.55 | Maria-Theresia-Straße 23 | Nida-Rümelin Rolf | 1945 | 1969 | |
| 0.55 | Maria-Theresia-Straße 23 | Nida-Rümelin Wilhelm | 1941 | 1945 | |
| 0.55 | Möhlstraße 23 | Pschorr Georg Theodor | |||
| 0.55 | Möhlstraße 29 | Willstädter Richard | 1939 | ||
| 0.56 | Möhlstraße 19 | Himmler Heinrich | |||
| 0.57 | Mauerkircherstraße 12 | Müller Karl Alexander von | |||
| 0.57 | Mauerkircherstraße 12 | Hanfstaengl Erna | |||
| 0.57 | Neuberghazser Straße 11 | Studentencorps Suevia | 1925 | 1939 | |
| 0.57 | Neuberghauser Straße 11 | Lauer Friedrich | 1911 | 1925 | |
| 0.57 | Neuberghauser Straße 11 | Gastwirtschaft Neuberghausen | 1860 | 1911 | |
| 0.57 | Neuberghauser Straße 11 | Zentralkomitee der befreiten Juden | 1946 | ||
| 0.58 | Möhlstraße 35 | Judenhaus | 1960 | 1975 | |
| 0.58 | Möhlstraße 39 | Kerschensteiner Georg | 1896 | ||
| 0.58 | Möhlstraße 37 | Möhl Jakob | 1895 | 1900 | |
| 0.60 | Kufsteiner Platz 4 | Hildesheimer Wolfgang | |||
| 0.61 | Prinzregentenstraße 6 | Feuchtwanger Lion | 1915 | 1915 | |
| 0.64 | Prinzregentenstraße 50 | Wedekind Frank | 1908 | 1918 | |
| 0.64 | Möhlstraße 20 | Gutleben Fritz | |||
| 0.66 | Händelstraße 1 | Kolb Annette | 1961 | 1967 | |
| 0.67 | Möhlstraße 16 | Schneider Mathilde | |||
| 0.68 | Möhlstraße 14 | Münzing Hermann | |||
| 0.68 | Ismaninger 76 | Atelier | |||
| 0.69 | Prinzregentenstraße 26 | Luftgaukommando VII | 1945 | ||
| 0.70 | Möhlstraße 3 | Kustermann Hugo | |||
| 0.73 | Widenmayerstraße 18 | Hanfstaengel Ernst | |||
| 0.74 | Prinzregentenstraße 1 | Haus der Deutschen Kunst | 1945 | ||
| 0.74 | Oettingenstraße 4 | Rosenberg Alfred | |||
| 0.74 | Ismaninger Straße 68 | Conrad Michael Georg | |||
| 0.76 | Bruderstraße 12 | Lamm Heinrich | 1937 | ||
| 0.79 | Möhlstraße 2 | Pschorr August | |||
| 0.79 | Königinstraße 24 | Althaus Peter Paul | |||
| 0.81 | Prinzregentenstraße 61 | Prinz von Bayern Alfons | 1919 | 1933 | |
| 0.81 | Prinzregentenstraße 61 | Röntgen Wilhelm Conrad | 1900 | 1919 | |
| 0.81 | Königin Straße 85 | Erbslöh Adolf | 1916 | 1934 | |
| 0.82 | Kaulbachstraße 35 | Huch Ricarda | |||
| 0.82 | Kaulbachstraße 41 | Bierbaum Otto Julius | |||
| 0.82 | Kaulbachstraße 35 | Dauthendey Max | |||
| 0.82 | Mauerkircherstraße 13 | Mann Thomas | 1910 | 1914 | |
| 0.83 | Kaulbachstraße 15 | Kaulbach Friedrich August von | |||
| 0.83 | Kaulbachstraße 15 | Wagner Adolf | |||
| 0.83 | Kaulbachstraße 12 | Pfülf Toni | 1933 | ||
| 0.83 | Kaulbachstraße 12 | Augsburg Anita | |||
| 0.83 | Kaulbachstraße 10 | Troost Paul Ludwig | 1912 | 1934 | |
| 0.83 | Königinstraße 69 | Althaus Peter Paul | |||
| 0.84 | Kaulbachstraße 10 | Kaulbach Wilhelm von | |||
| 0.85 | Pienzenauerstraße 15 | Hallgarten Constanze | 1933 | ||
| 0.86 | Schönfeldstraße 17 | Ibsen Hendrik | |||
| 0.86 | Schönfeldstraße 17 | Ibsen Henrik | 1875 | ||
| 0.87 | Prinzregentenstraße 60 | Stuck Franz von | 1898 | 1928 | |
| 0.88 | Sternwartstraße 20 | Feder Gottfried | |||
| 0.89 | Kaulbachstraße 62 | Schaumann Ruth | |||
| 0.91 | Kaulbachstraße 63 | Brecht Bertold | 1918 | ||
| 0.91 | Schackstraße 4 | Münter Gabriele | |||
| 0.92 | Sankt-Anna-Platz 10 | Britting Georg | |||
| 0.93 | Kaulbachstraße 63 | Reventlow Franziska zu | 1903 | 1906 | |
| 0.93 | Kaulbachstraße 68 | Marc Franz | 1905 | 1907 | |
| 0.93 | Kaulbachstraße 68 | Klabund | 1904 | 1904 | |
| 0.93 | Kaulbachstraße 68 | Fassbinder Rainer Werner | |||
| 0.93 | Prinzregentenstraße 66 | Gürtner Franz | |||
| 0.95 | Von-der-Tann-Straße 15 | Fotostudio Elvira | 1897 | 1944 | |
| 0.95 | Luwigstraße 28 | Haus des Deutschen Rechts | 1945 | ||
| 0.96 | Possartstraße 37 | Mikorey Franz | |||
| 0.96 | Leopoldstraße 4 | Heymel Alfred Walter | |||
| 0.96 | Leopoldstraße 4 | Schröder Rudolf Alexander | |||
| 0.96 | Maria-Theresia-Straße 11 | Röntgen Wilhelm Conrad | 1919 | 1923 | |
| 0.97 | Kaulbachstraße 69 | Defregger Franz von | |||
| 0.97 | Giselastraße 23 | Jawlensky Alexel von | |||
| 0.97 | Giselastraße 23 | Werefkin Marianne von | 1896 | 1914 | |
| 0.97 | Schönfeldstraße 9 | Spitzeder Adele | 1871 | ||
| 0.98 | St. Anna-Platz 2 | Feuchtwanger Lion | 1889 | 1900 | |
| 0.99 | Leopoldstraße 4 | Die Insel | |||
| 0.99 | Kaulbachstraße 77 | Kutscher Arthur | 1916 | 1920 |