Theresienhöhe 13/14/15; Ehemaliges Messegelände mit Ausstellungspark; von den originalen, 1908 vollendeten Ausstellungsbauten nur noch Teile erhalten: Verwaltungsbau beim Eingang, mit Mansarddach, von den Gebrüdern Rank; und Hallen 3, 5 und 7 von Wilhelm Bertsch (zum großen Teil verändert).
Ganghofer Straße 45
0.13 km
Ganghoferstraße 76
0.16 km
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Flacherker, 1901; Gruppe mit Nr. 74, 78, 80 und 82.
Ganghoferstraße 74
0.18 km
Mietshaus, neubarock, mit Schweifgiebel, 1901; Gruppe mit Nr. 76, 78, 80 und 82.
Ganghoferstraße 82
0.19 km
Mietshaus, Jugendstil, mit breitem Erker und Giebel, 1905; Gruppe mit Nr. 74, 76, 78 und 80.
Mietshaus
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1901
Ganghoferstraße 78
0.19 km
Mietshaus, barockisierend, 1901; Gruppe mit Nr. 74, 76, 80 und 82.
Ganghoferstraße 80
0.20 km
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Giebel und reicher Putzgliederung, 1905; Gruppe mit Nr. 74, 76, 78 und 82.
Teil eines Mietshausblocks, 1927–28 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; siehe Ganghoferstraße 52/54/56/58.
Mietshausblock
Architekt: Herbert Eduard, Kurz Otho Orlando
Erstellung: 0
Ganghoferstraße 52
0.32 km
Ganghoferstraße 52/54/56/58; Einheitlicher Mietshausblock mit Fassadenfiguren und Eckbalkonen, 1927–28 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; mit Anglerstraße 28/30/32, Geroltstraße 35/37/39/41/43 und Ridlerstraße 2.
Geroltstraße 35/37/39/41/43; Teil eines Mietshausblocks, 1927–28 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; siehe Ganghoferstraße 50/52/54/56/58.
Wohnanlage
Architekt: Herbert Eduard, Kurz Otho Orlando
Erstellung: 1928
<p>Anglerstraße 28/30/32; Teil einer Wohnanlage, 1927-28 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; siehe Ganghoferstraße 52/54/56/58.</p>
Theresienhöhe; Burgfriedensstein, 18. Jh.
Ganghoferstraße 46
0.40 km
Hauptfront eines einheitlichen Mietshausblockes, 1927–28 von Theodor Fischer; mit Anglerstraße 19 a/21/23/25, Geroltstraße 31 und Sandtnerstraße 1/1 a/3/5; an den Portalen plastischer Schmuck (Tierskulpturen).
Wohnanlage
Architekt: Fischer Theodor
Erstellung: 1928
<p>Anglerstraße 19 a/21/23/25; Teil einer Wohnanlage, 1927-28 von Theodor Fischer; siehe Ganghoferstraße 46.</p>
Wohnanlage
Architekt: Fischer Theodor
Erstellung: 1928
<p>Anglerstraße 19 a/21/23/25; Teil einer Wohnanlage, 1927-28 von Theodor Fischer; siehe Ganghoferstraße 46.</p>
Teil eines Mietshausblocks, 1927–28 von Theodor Fischer; siehe Ganghoferstraße 46.
Sandtnerstraße 1/1 a/3/5; Teil eines Mietshausblockes, 1927–28 von Theodor Fischer; siehe Ganghoferstraße 46.
Volksschule
Architekt: Grässel Hans
Baustil: historisierend
Erstellung: 1905
<p>Volksschule, historisierend, mit zwei barockisierenden Portalvorbauten, 1903–05 von Hans Grässel; z. T. erneuert.</p>
Hansastraße 39/41; Ehem. Betriebsgebäude der Bauunternehmung Leonhard Moll, 1924 als symmetrische Anlage aus höheren Pavillon- und niedrigen Flügelbauten für den Lagerplatz an der Hansastraße errichtet; Nr. 39 Bürogebäude, nach Nordwesten mit Magazin und Montagehalle; Nr. 41 Pförtnergebäude und Kantine, nach Südosten mit Abbindehalle und Transformatorenstation (Flügel vereinfachter Wiederaufbau).
Ruhmeshalle
Architekt: Klenze Leo von
Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1853
<p>dreiflügelige, dorische Ruhmeshalle mit Büsten verdienter Bayern, 1843-53 von Leo von Klenze. Die umgebenden gärtnerischen Anlagen zur originalen Konzeption gehörig.</p>
Bavaria
Architekt: Schwanthaler Ludwig, Klenze Leo von
Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1843
<p>Bavaria und Ruhmeshalle, über mächtiger Freitreppe Kolossalfigur der Bavaria (Bronze, auf hohem Unterbau), 1843–50 nach Entwurf von Ludwig Schwanthaler; dahinter dreiflügelige, dorische Ruhmeshalle mit Büsten verdienter Bayern, 1843–53 von Leo von Klenze. Die umgebenden gärtnerischen Anlagen zur originalen Konzeption gehörig.</p>
Mietshaus
Architekt: Wörz Anton
Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, 1898–99 von Anton Wörz.
Martin-Behaim-Straße 1
0.47 km
Ehem. Bahnwärterhaus, um 1860, zweigeschossiger Bau mit Zeltdach, Obergeschoss verschalt.
Mietshaus
Architekt: Wörz Anton
Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Mietshaus, neubarock, mit erhöhtem Mittelrisalit, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus
Architekt: Wörz Anton
Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, Jugendstil, Eckbau mit reich bewegter Fassade, 1908–09.
Mietshaus
Architekt: Wörz Anton
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1899
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus
Baustil: historisierend
Erstellung: 1908
Mietshaus, malerischer Eckbau in historisierenden Formen, mit Erkern und Giebeln, 1908.
Kraelerstraße 14/16; Hierzu Figurengruppe, auf den Genossenschaftsgedanken anspielend, um 1931 im Zusammenhang mit der dahinter befindlichen Wohnanlage der Münchner Wohnungsfürsorge errichtet.
Mietshaus
Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1913
<p>Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1912-13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 18 und 20.</p>
Mietshaus
Architekt: Müller Georg
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1908
Mietshaus, später Jugendstil, mit Erker, 1908 von Georg Müller.
Mietshaus
Architekt: Stengel Heinrich, Hofer Paul
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1909
Mietshaus, später Jugendstil, mit Eckturm, 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.
Heimeranstraße 26/28/30/32; Symmetrische Mietshausreihe, mit erhöhter Mitte und Erkergliederung, 1927 von Ludwig Naneder.
Mietshaus
Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1913
<p>Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1912-13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 18 und 22.</p>
Mietshaus
Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1912
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Flacherkern, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 9.
Mietshaus
Architekt: Thaler Hans
Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Mietshaus, neubarock, mit Lisenen, 1902 von Hans Thaler.
Mietshaus
Architekt: Wolff Valentin
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Mietshaus, Eckbau, im Kern deutsche Renaissance, mit Schweifgiebel, 1900 von Valentin Wolff.
<p>Das Schützen-Festzelt ist eines der traditionellen Festzelte auf dem Münchner Oktoberfest, das eine lange Geschichte und enge Verbindung zur bayerischen Schützentradition hat. Es liegt an der Wirtsbudenstraße und gehört zu den größeren Zelten auf der Wiesn. Das Zelt wird vom Verein der Münchner Schützen betrieben und bietet eine besondere Atmosphäre, die sowohl Einheimische als auch Touristen anzieht.</p><p>Mit einer Kapazität von rund 5.500 Sitzplätzen im Innenbereich und zusätzlichen 1.400 Plätzen im Biergarten gehört es zu den mittelgroßen Zelten auf dem Fest. Das Schützen-Festzelt ist bekannt für seine gemütliche und familiäre Atmosphäre, die vor allem durch die Holzdekor und traditionelle bayerische Einrichtung geprägt wird. Eine besondere Attraktion ist die Schießhalle, in der Besucher ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen können.</p><p>Das Festzelt ist berühmt für seine hervorragende Küche, die klassische bayerische Gerichte wie Hendl, Schweinshaxe und Brezen anbietet. Dazu wird das berühmte Löwenbräu-Bier ausgeschenkt. Die Musik im Zelt wird von traditionellen Blaskapellen gespielt, was für eine authentische Oktoberfeststimmung sorgt.</p><p>Insgesamt ist das Schützen-Festzelt ein fester Bestandteil des Münchner Oktoberfests und bietet den Besuchern eine Mischung aus Tradition, Geselligkeit und kulinarischen Genüssen in einer unverwechselbaren Umgebung.</p><p>siehe auch: <a href="https://stadtgeschichte-muenchen.de/geschichte/oktoberfest/index.php">Oktoberfest in München</a></p>
Mietshaus
Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1913
<p>Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1912-13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 20 und 22.</p>
Postgebäude
Architekt: Vorhoelzer Robert, Holzhammer Franz, Schmidt Walther
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1926
Bergmannstraße 47/49; Postgebäude mit Postamt München 12, viergeschossiger Bau in Formen der Neuen Sachlichkeit, mit hohem Walmdach, 1926–28 von Robert Vorhoelzer, Franz Holzhammer und Walther Schmidt.