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Münchner Zeitensprünge

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

1891 - Italienische „Sammelklassen“ in der Haidhauser „Wörthschule“

München-Haidhausen * Insgesamt 80 Italiener werden in einer „Sammelklasse“ in der Haidhauser „Wörthschule“ unterrichtet.

„Einer allgemeinen Fortbildungsschule konnte man sie nicht zuführen, da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Für sie bildete man eine eigene Klasse an der Wörthschule und erteilte ihnen abends und an Sonntagen acht Stunden wöchentlich Unterricht“.

In München gab es - im Gegensatz zu den meisten anderen Großstädten im Reich - diese äußerst fortschrittliche Einrichtung, in der italienisch-kundige bayerische Lehrer zwei- bis dreimal in der Woche in den Fächern „Geographie“, „Kalligraphie“, „Rechnen“, „Deutsch“ und „Religion“ unterrichteten.

Durch das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Integration hierzulande erleichtert werden, durch das Fach Geographie, in dem ausschließlich „italienische Landeskunde“ gelehrt wurde, die Bindung zur Heimat gewahrt bleiben.
Da ein Mann in Italien erst dann als vollberechtigter Staatsbürger galt, wenn er vor einem Notar seinen Namen schreiben konnte, war der Schreibunterricht für eine Wiedereingliederung in der Heimat von besonders großer Wichtigkeit.

Da die Schule von den weit außerhalb gelegenen „Ziegeleien“ jedoch oft nur in mehrstündigen Fußmärschen zu erreichen war, und auch die „Akkordanten“ nicht einmal für die Zeit der Schulstunden auf ihre billigsten Arbeitskräfte verzichten wollten, konnte nur eine begrenzte Anzahl der italienischen Kinder die „Schule an der Wörthstraße“ besuchen.

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

17. 10 1852 - Grundsteinlegung für die Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche

Haidhausen * Der Grundstein für die neue Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche wird gelegt.

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

1. 10 1890 - Das Pferdestraßenbahn-Depot wird eingeweiht

München-Haidhausen * Das Pferdestraßenbahn-Depot an der Äußeren-Wiener-Straße kann feierlich eingeweiht werden. 

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

8 1996 - Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt eine Gedenktafel

München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.

Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.

Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

16. 10 1919 - Adolf Hitler hält im Hofbräukeller seine erste parteipolitische Rede

München-Haidhausen * Adolf Hitler hält im Hofbräukeller am Wiener Platz die erste parteipolitische Rede seines Lebens.

13. 1 1926 - Die Mörder werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen

München * Die beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert, werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen. 

7. 8 1926 - Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche

Berlin * Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche der beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert. 

1974 - Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“

München-Haidhausen * Der Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“ im „Hofbräukeller“, später im „Hirschgarten“

1995 - Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“

München-Haidhausen * Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“ am Wiener Platz in Haidhausen.

7. 9 2017 - Ricky Steinberg und Silja Schrank-Steinberg sind offiziell Wiesnwirte

München-Haidhausen * Margot (68) und Günter Steinberg (78) geben bei der Präsentation ihres traditionellen Wiesn-Kruges überraschend bekannt, dass sie sich aus dem operativen Bereich im Hofbräuhaus-Festzelt  zurückziehen werden. Die Leitung der HB-Festhalle übernehmen deren Kinder Ricky Steinberg (47) und Silja Schrank-Steinberg (45), die schon seit vielen Jahren auf der Wiesn und im Hofbräukeller mitarbeiten. 

4. 5 1919 - Das Freikorp Lützow holt 13 Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen

Perlach * Noch in der Nacht zum 5. Mai holen Angehörige des Freikorps Lützow dreizehn Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen und misshandeln diese bereits auf dem Weg zum Hofbräukeller auf bestialische Art und Weise.

Die Gefangenen werden noch in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gibt. In der Perlacher Wirtschaft Zur Post, wohin man die Verhafteten dann führt, werden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffee geben will, erwidern die Soldaten: „Die brauchen keinen Kaffee mehr“. Die Ermordung der Verhafteten ist von Anfang an geplant, die Vernehmung eine reine Farce. 

1854 - Ein Brunnen für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“

München-Haidhausen - München-Maxvorstadt * Der Brunnen, der sich heute auf dem „Weißenburger Platz“ befindet, wird eigens für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“ geschaffen. 

1975 - Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt am Weißenburger Platz zur Aufstellung

München-Haidhausen * Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt in der Mitte des Weißenburger Platzes zur Aufstellung.  

Die ihn umgebende kleine Parkanlage erfreut sich - in dieser „grünlosen Umgebung“ - großer Beliebtheit, seit mit einer kleinen Fußgängerzone auch eine Verkehrsberuhigung eingetreten ist.

Der Weißenburger Platz ist der prächtigste und größte der symmetrischen Plätze des „Franzosenviertels“

5. 5 1919 - 12 Perlacher Arbeiter werden im Hofbräukeller hingerichtet

München-Haidhausen * Der 19-jährige Konrad Zeller sagt als Zeuge der Erschießungen im Hofbräukeller folgendes aus: „Gleich nach unserer Ankunft im Hofbräukeller mussten wir in Reihe antreten. Jemand, wer weiß ich nicht, gab den Befehl: ‚Ludwig raus‘. Ludwig wurde von 2 Soldaten hinter das Auto geführt. Gleich darauf krachte es 2 oder 3 mal. Ich glaube, dass Ludwig sofort erschossen worden ist“.

Gegen Mittag werden die übrigen elf Perlacher von Erschießungskommandos hingerichtet. Bei den Ermordeten handelt es sich um den bereits erwähnten Hafnermeister Josef Ludwig sowie die Hilfsarbeiter Artur Koch, Johann Keil, Sebastian Hufnagel, Albert Dengler, sowie den Arbeiter Albert Krebs, der Schweizer Staatsbürger war, weiters um den Schreiner Georg Jakob, den Maurer Josef Jakob, den Eisenbahnarbeiter Georg Eichner, den Arbeiter Konrad Zeller, den Korbmacher August Stöber und den Former Johann Fichtl.

Josef Ludwig ist Vorsitzender des Perlacher Arbeitersrats, dem aus dem Kreis der Ermordeten noch Josef Jakob und August Stöber angehören. Außerdem ist Ludwig Mitglied im Gemeindeausschuss und steht dem wichtigen Lebensmittelausschuss vor. 

Von den zwölf Ermordeten sind zehn Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - USPD. Zwei der Getöteten sind Junggesellen; insgesamt werden zehn Frauen zu Witwen, die sich um 46, davon 35 minderjährige Kinder [!], sorgen müssen. 

2. 4 1916 - Die evangelische Johanneskirche wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Haidhausen</strong></em> * Die evangelische Johanneskirche&nbsp;in Haidhausen wird eingeweiht. Die Kirchenchronik vermerkt:&nbsp;<em>„Ein erstaunlicher Vorgang ist die Fertigstellung und Einweihung der St.-Johannes-Kirche in Haidhausen.&nbsp;</em></p> <p><em>In einer Zeit, in der alle Kräfte des Volkes angespannt werden müssen, um dem Krieg seinen Tribut zu zollen, kann die protestantische Gemeinde Münchens ihr sechstes Gotteshaus erstellen und in Gebrauch nehmen.&nbsp;Die große neuromanische Kirche mit ihrem hohen Turm tritt an die Stelle der Notkirche von 1889“</em>.</p>

1976 - Der Daphne-Brunnen wird am Orleansplatz aufgestellt

München-Haidhausen * Der Daphne-Brunnen, der Bildhauerin Marlene Neubauer, wird am Orleansplatz aufgestellt.

Die über drei Meter hohe Daphn“-Skulptur stellt eine Gestalt aus der griechischen Mythologie dar. Sie, die alle Annäherungsversuche von Männern zurückweist, wird nun von Apollon verfolgt. Als sie ihm nicht mehr entkommen kann, fleht sie Ge um Hilfe an. Die Göttin der Erde verwandelt sie zum Schutz vor dem geilen Wüstling daraufhin in einen Lorbeerbaum. 

Der enttäuschte Apollon kann nur mehr einen Zweig davon abbrechen. Diesen trägt er seither auf seinem Haupt und hält den Lorbeer für heilig.

1876 - Aus dem „Braunauer Bahnhof“ wird der „Ostbahnhof“

München-Haidhausen * Erst jetzt erhält der im Neurenaissance-Stil errichtete „Braunauer Bahnhof“ den Namen „Ostbahnhof“

1982 - Ein „Schandfleck“ und Ärgernis verschwindet

München-Haidhausen * Die als „Schandfleck“ empfundenen Gebäudereste des „Ostbahnhofs“ werden endgültig angebrochen. 

Auch der „Orleansplatz“ erfährt eine völlige Neugestaltung.
Ein Busbahnhof wird gebaut. 

7. 3 1868 - Gegen den Bau eines Wagner-Festspielhauses in München

München * In einem Brief redete Cosima von Bülow, Wagners Sekretärin und Mutter zweier gemeinsamer Kinder, König Ludwig II. den Plan zum Bau eines Wagner-Festspielhauses in München aus.

24. 2 1998 - Zufällig den Grundstein des Maximilianeums entdeckt

München-Haidhausen * Durch Zufall entdeckt ein Bauarbeiter den Grundstein des Maximilianeums. Er enthält

  • neben Bauplänen
  • die Urkunde über die Bestimmung des Gebäudes,
  • Porträts des Königs und seiner Frau Marie von Preußen auf Nymphenburger Porzellan,
  • seltene Münzen
  • und das Modell einer im Jahr 1838 in Dresden gebauten Lokomotive mit Schlepptender. 

21. 7 2013 - Eine Gedenktafel für die Widerstandsgruppe Weiße Rose angebracht

München-Haidhausen * Auf dem Gelände des Ostbahnhofs wird eine Gedenktafel auf Privatgrund für die Widerstandsgruppe Weiße Rose angebracht. Zehn Jahre hat der Kampf zwischen den Stadtteilpolitikern und einem Politikwissenschaftler und der Landeshauptstadt angedauert. 

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

25. 4 1944 - Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen

München-Au * Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen.
Lediglich der Kirchturm übersteht den Bombenhagel. 

13. 9 2000 - Der Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet

München-Haidhausen * Der renovierte Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet. 

3. 10 1943 - Die Wolfgangskirche wird von Bomben getroffen

München-Au * Die St.-Wolfgangskirche an der Balanstraße wird von Bomben getroffen. 

1943 - Die Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen

München-Haidhausen * Die verwaiste Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen. 

8. 1 1965 - Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa

München-Haidhausen * Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa um 1,1 Millionen DMark und verpflichten sich, in den Räumen der ehemaligen Künstler-Residenz ein Museum einzurichten. Die Landeshauptstadt München gewährt im Gegenzug einen einmaligen Zuschuss von 500.000 DMark. 

27. 7 1897 - Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais ein

München-Haidhausen * Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais bei der Lokalbaukommission in München zur Genehmigung ein. Die Überprüfung der Planungen führen zur umgehenden Ablehnung und der Aufforderung zur Überarbeitung.

1. 1 1992 - Das Museum Villa Stuck wird wiedereröffnet

München-Haidhausen * Unter dem Wortungetüm Museum Villa Stuck - Eine Stiftung der Landeshauptstadt München mit Schenkung Hans Joachim Ziersch kann die Künstler-Villa wieder eröffnet werden. 

1897 - Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“

München-Haidhausen * Der 34-jährige „Akademieprofessor“ Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“ und beginnt umgehend mit den Planungsarbeiten für seine „Künstler-Residenz“.

9. 10 1897 - Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck beginnen

München-Haidhausen * Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck an der Prinzregentenstraße beginnen. 

1930 - Die Familie Heilmann-Stuck bezieht kurzfristig die „Villa Stuck“

München-Haidhausen * Die Familie Heilmann-Stuck bezieht die „Villa Stuck“, muss aber bald feststellen, dass die ehemalige „Künstler-Residenz“ für die besonderen Bedürfnisse einer Familie mit vier Kindern nur wenig geeignet ist. 

Aus diesem Grund legen die Heilmanns die „Villa Stuck“ bald still.
Mary Heilmann-Stuck geht mit ihren Kindern nach Marqurtstein, Albert Heilmann ist beruflich strak in Berlin engagiert. 

30. 4 1945 - Die „Villa Stuck“ wird von den US-Militärbehörden beschlagnahmt

<p><strong><em>München-Haidhausen</em></strong> * Mit dem Einmarsch der Amerikaner&nbsp;wird die Villa Stuck&nbsp;umgehend&nbsp;von den US-Militärbehörden beschlagnahmt.&nbsp;Da die unteren Räume für Bürozwecke zu dunkel sind, wollen die <em>„Amis“</em> die Wände weiß übertünchen.Diese Maßnahme kann gerade noch verhindert werden. Auch deshalb, weil die Besatzer ins Nachbarhaus umziehen.&nbsp;</p>

1913 - Stuck gestaltet seine „Amazone“ in Lebensgröße

München-Haidhausen * Franz von Stuck erhält vom „Kölner Kunstverein“ den Auftrag, seine „Amazone“ in Lebensgröße zu gestalten. 

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

21. 5 1913 - Der Komponist Richard Wagner erhält ein Denkmal

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Einen Tag vor dem 100. Geburtstag Richard Wagners wird ihm zu Ehren eine Statue neben dem Prinzregententheater enthüllt. Heinrich Waderé hat das Monument gestaltet. Aus mehreren zur Verfügung stehenden Entwürfen wählt man denjenigen aus, der den Komponisten in ähnlicher Pose zeigt, wie das berühmte Porträt von Johann Wolfgang von Goethe in der Campagne.

Da die ruhende Darstellung des Künstlers extrem stark im Gegensatz zu dem unsteten Leben des Musikers steht, kommt bald Kritik hoch, in die sogar das städtische Kollegium der Gemeindebevollmächtigten einstimmt. Letztlich beruhigt aber ein einziges Argument alle Kritikerstimmen: Da Richard Wagner von Natur aus nur mit einer geringen Körpergröße ausgestattet war, hätte ein stehendes Denkmal die Öffentlichkeit nur wenig beeindruckt.

Der Marmor für die Figur stammt vom Untersberg. Er umfasst als Rohblock 14 Kubikmeter Inhalt und wiegt 600 Zentner. Über dreißig Pferde sind notwendig, um diese gewaltige Last vom Untersberger Steinbruch zur nächsten Eisenbahn zu schaffen, mit der er ab Berchtesgaden nach München gebracht wird. Bildhauer Heinrich Waderé hat sich am Ostbahnhof ein provisorisches Atelier eingerichtet.

Da die fertige Marmorfigur noch immer 450 Zentner wiegt gestaltet sich der Transport vom Atelier zum Aufstellungsort als besonders schwierig. Er nimmt mehr als zwei Tage in Anspruch. Die Statue muss mit einer Straßenlokomotive der Firma Maffei zum Ort seiner Aufstellung gebracht werden. Dort behindert vor allem der weiche Boden die Arbeiten, da sich die Räder des Transportwagens immer wieder eingraben.

Cosima und Siegfried Wagner lehnen ihre Teilnahme an der Denkmalenthüllung ab. Bei Cosima sind es gesundheitliche, bei Siegfried grundsätzliche Gründe. Die Konkurrenz der Münchner Festspiele für Bayreuth sind aber die wahren Beweggründe.

Das gesellschaftliche Ereignis an der Prinzregentenstraße wird durch Richard Wagners „Huldigungsmarsch“ eröffnet. Münchens erster Bürgermeister, Wilhelm von Borscht, hält eine Ansprache und Ernst von Possart, der Initiator des Denkmals, sagt in seiner Rede: „So grüßen wir Dich, Unsterblicher! Möge Dein Antlitz uns leuchten“. Prinzregent Ludwig III. enthüllt schließlich das Wagner-Denkmal.

Die sozialdemokratische Tageszeitung Münchener Post kommentiert das Ereignis mit den Worten: „Das Streben Münchens, die seiner Zeit an Bayreuth abgegebene Hegemonie im Reiche von Wagners Kunst an sich zu bringen - das heimliche Agens [die treibende Kraft] unserer Festspiele - hat uns nun endlich ein würdiges Denkmal des Meisters beschert.“

Gleichzeitig kritisiert das Blatt, dass der Eröffnungsakt nicht dem Festwiesenbild der Wagner'schen Meistersinger entsprach und auf den „Wach-auf-Chor“ kein spontaner Jubel des Volkes, sondern ein „hochoffiziell-eisernes Schweigen“ der „aristokratisch-bürgerlichen Festversammlung“ folgt. Den Abschluss der Einweihungsfeierlichkeiten für das Musiker-Standbild bildet der „Tannhäusermarsch“.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

3. 7 1901 - Cosima Wagner protestiert vor Gott und den Menschen

Bayreuth - Bogenhausen - Haidhausen * Cosima Wagner ist der zügig fortschreitende Baufortgang des Prinzregenten-Theaters ungeheuer. Protestierend legt sie „vor Gott und den Menschen“ einen schriftlichen Eid ab, in dem sie betont, dass es „des Meisters endgültiger Wille“ gewesen sei, dass „sein Theater einzig in Bayreuth stehe“.

3. 10 1899 - Das neue Theater soll Prinz-Regententheater heißen

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Münchener Neuesten Nachrichten berichten „mit aufrechter Freude“, dass der Prinzregent „das von einem Konsortium an der äußeren-Prinz-Regentenstraße zu erbauende Theater Prinz-Regententheater“ nennen wird. Außerdem teilt die Zeitung mit, „daß das neue Theater nach Bayreuther Vorbild mit amphitheatrischem Zuschauerraum und verdecktem Orchester gebaut“ werde.

Der Artikel betont ausdrücklich, dass das Theater „außer dem großen klassischen Drama auch das Wagner'sche Musikdrama“ pflegen will und „eine für Bayreuth nachtheilige Konkurrenz nach dem Programme der Intendanz ausgeschlossen“ sei.

30. 7 1901 - Die Öffentlichkeit kann das Prinzregententheater besichtigen

Bogenhausen - Haidhausen * Erstmals kann die Öffentlichkeit das neue Prinzregententheater am Prinzregentenplatz besichtigen.

20. 1 1901 - Beginn der Stuckarbeiten im Prinzregententheater

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Stuckarbeiten für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz beginnen. Sie werden bereits Mitte April vollendet sein.

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

3. 11 1900 - Die Hebefeier für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Mit einem gewaltigen Personaleinsatz von fünfhundert Arbeitern kann - trotz aller Widrigkeiten - der Rohbau für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz mit der Hebefeier abgeschlossen werden.

20. 8 1901 - Der Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die gesamte Münchner Prominenz erscheint in feierlicher Garderobe zum Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters. Die Besucher erhalten „eine mit vielen Illustrationen geschmückte prächtige Festschrift, den Damen spendet die aufmerksame und galante Intendanz reizende Bouquets mit Bandschleifen in den bayerischen Farben“. Danach werden sie mit den Klängen der Aufführung der „Meistersinger von Nürnberg“ verwöhnt.

Der einheitliche Eintrittspreis für den Theaterbesuch beträgt 20 Mark. Das entspricht dem durchschnittlichen Wochenlohn eines Arbeiters.

Niedriges Kleinhaus

Erstellung: 1800
Preysingstraße 58
0.01 km 
Niedriges Kleinhaus, wohl um 1800.

Preysingstraße 54
0.02 km 
Kleinhaus, 1. Hälfte 19. Jh.

Preysingstraße 60
0.03 km 
Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Preysingstraße 60
0.03 km 
Tiefgelegenes, niedriges Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neuklassizistisch
Preysingstraße 52
0.03 km 
Mietshaus, neuklassizistisch, Anfang 20. Jh.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Preysingstraße 64
0.03 km 
Ebenerdiges, sehr niedriges Kleinhaus mit Zwerchhaus, um 1800.

Preysingstraße
0.03 km 

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Wolfgangstraße 5
0.04 km 
Mietshaus, dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit Zwerchhaus und reicher Stuckgliederung, um 1890.

Walserstraße 9
0.05 km 
Schlichtes Vorstadthaus, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Preysingstraße 69
0.05 km 
Mietshaus, neubarock, mit Eckerker, Ende 19. Jh.

Vorstadthaus

Baustil: Klassizismus
Walserstraße 2
0.06 km 
Vorstadthaus, langgestreckter, klassizistischer Eckbau, 1. Hälfte 19. Jh.

Vorstadthaus

Erstellung: 1800
Wolfgangstraße 4
0.06 km 
Vorstadthaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhäusern, wohl um 1800.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Preysingstraße 66
0.06 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, um 1800.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Walserstraße 7
0.07 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1870.

Doppelmietshaus

Baustil: barockisierend
Wolfgangstraße 9
0.07 km 
Doppelmietshaus mit Nr. 11, barockisierend, Anfang 20. Jh.

Vorstadthaus

Erstellung: 1800
Wolfgangstraße 6
0.07 km 
Vorstadthaus vom Herbergen-Typus, wohl um 1800.

Preysingstraße 68
0.07 km 
Kleinhaus, Mitte 19. Jh.; hinter Nr. 66.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Obere Johannisstraße 2
0.07 km 
Vorstädtisches Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau, 3. Viertel 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Dreier Hugo
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Preysingstraße 67
0.08 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1888 von Hugo Dreier.

Doppelmietshaus

Baustil: barockisierend
Wolfgangstraße 11
0.08 km 
Doppelmietshaus mit Nr. 9, barockisierend, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Preysingstraße 75
0.08 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Kleinhaus

Baustil: Klassizismus
Preysingstraße 70
0.09 km 
Kleinhaus, klassizistisch, Anfang 19. Jh.; bildet mit Nr. 72 einen Walmdachblock und mit Nr. 74 und 76 eine Gruppe.

Vorstadthaus

Baustil: Klassizismus
Walserstraße 3
0.09 km 
Vorstadthaus, klassizistischer Eckbau mit Schopfwalm, 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Jugendstraße 8
0.09 km 
Mietshaus, barockisierend, frühes 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 10, 12 und 14.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Jugendstraße 10
0.09 km 
Mietshaus, barockisierend, frühes 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 8, 12 und 14.

Vorstadthaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1873
Untere Johannisstraße 3
0.09 km 
Vorstadthaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.; ursprünglich nur mit 1. Obergeschoss, 1873 nach Osten erweitert und aufgestockt.

Jugendstraße 6
0.09 km 
Kleinhaus, Eckbau mit Schopfwalm, 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Jugendstraße 12
0.10 km 
Mietshaus, barockisierend, frühes 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 8, 10 und 14.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Jugendstraße 14
0.10 km 
Mietshaus, barockisierender Eckbau, frühes 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 8, 10 und 12.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Walserstraße 4
0.10 km 
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, mit Putzgliederungen, um 1900.

Preysingstraße 72
0.10 km 
Kleinhaus, Anfang 19. Jh.; bildet mit Nr. 70 einen Walmdachblock und mit Nr. 74 und 76 eine Gruppe.

Vorstadthaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Untere Johannisstraße 2
0.10 km 
Untere Johannisstraße 2; Vorstadthaus, in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, um 1870.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Wolfgangstraße 8
0.10 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 10.

Preysingstraße 65
0.10 km 
Kleinhaus, frühes 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 57, 59, 61 und 63.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Obere Johannisstraße 3
0.10 km 
Vorstädtisches Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Vorstadthaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Untere Johannisstraße 4
0.10 km 
Vorstadthaus, Neurenaissance, um 1870.

Preysingstraße 63
0.11 km 
Kleinhaus, frühes 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 57, 59, 61 und 65.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1897
Wörthstraße 15
0.11 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1897-98.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Wörthstraße 13
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor (Masken), um 1890.

Kleinhaus

Baustil: Klassizismus
Preysingstraße 74
0.11 km 
Kleinhaus, klassizistisch, Anfang 19. Jh.; bildet mit Nr. 76 einen Walmdachblock und mit Nr. 70 und 72 eine Gruppe.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Metzstraße 31
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor im Zwerchgiebel (Madonna), um 1890.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Wolfgangstraße 10
0.11 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 8.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Preysingstraße 46
0.12 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, um 1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Preysingstraße 77
0.12 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Johannisplatz 6
0.12 km 
Mietshaus, Eckbau in spätklassizistischer Tradition, 1875, aufgestockt 1898.

Mietshaus

Architekt: Schmid Korbinian
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1897
Metzstraße 33
0.12 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Mittelerker, 1897 von Korbinian Schmid.

Preysingstraße 61
0.13 km 
Kleinhaus, frühes 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 57, 59, 63 und 65.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Wörthstraße 17
0.13 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Erkern, am Rustika-Erdgeschoss Scheitelmasken, um 1890; vereinfacht.

Wörthstraße

0.17 km 

Schauer Genoveva

Johannisplatz

0.25 km 

Kriegerdenkmal 1870 - Haidhausen

Johannisplatz

0.25 km 

Grabdenkmal - Georg Walser

Wörthstraße 32

0.33 km 

Büste König Ludwig II.

Seeriederstraße 18

0.34 km 

Unionsbrauerei

Wiener Platz

0.36 km 

St. Stephansdom in Wien

Einsteinstraße 42

0.36 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Kirchenstraßr

0.45 km 

Kreuz für die Opfer der Corona-Pandemie


Seeriederstraße 1

0.48 km 

Trambahnritzenreinigungsfrau

Kirchenstraße

0.48 km 

Altes Turmkreuz


Einsteinstraße 62

0.56 km 

Straßenbahnschaffner

Preysingplatz

0.63 km 

Alte Ziegelei

Grütznerstraße

0.64 km 

Franz von Kobell

Maximiliansanlagen

0.74 km 

Denkmal für König Ludwig II.

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Bewährung im Krieg

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Befreiung Wiens

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Gründung des Kloster Ettal

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Franz von Assisi

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Vinzenz von Paul

Sokrates

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Sokrates

Konfuzius

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Konfuzius

Cicero

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Cicero

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Archimedes

Brutus

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Brutus

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Demosthenes

Homer

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Homer

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Gustav Adolf

Cäsar

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Cäsar

Hannibal

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Hannibal

Sappho

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Sappho

Platon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Platon

Solon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Solon

Lykurg

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Lykurg

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Aristoteles

Perikles

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Perikles

Phytagoras

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.77 km 

Phytagoras

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Alexander der Große

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Papst Gregor der Große


0.77 km 

Weiße Rose

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Sängerkrieg auf_der Wartburg

Max-Plank-Straße

0.77 km 

Stiftung der Universität Ingolstadt (1472)

Max-Plank-Straße 1

0.78 km 

Pagerie

Max-Plank-Straße

0.78 km 

Staatsmännische Leistung der Dynastie

Max-Plank-Straße

0.78 km 

Hausvertrag von Pavia

Biographisches Gedenkbuch
Kirchenstr. 11
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 3
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 28
0.40 km  


Stolperstein
Sckellstraße 6
0.52 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.52 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.52 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Bogenstraße 3
0.53 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kellerstr. 23
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Str. 22
0.63 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Straße 27
0.71 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Pl. 5
0.72 km  


Biographisches Gedenkbuch
Holzhofstr. 6
0.74 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.81 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.81 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.82 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.82 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Trogerstraße 44
0.83 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Trogerstraße 44
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.85 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.85 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.85 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.85 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.85 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.85 km  


Biographisches Gedenkbuch
Prinzregentenstr. 68
0.88 km  


Biographisches Gedenkbuch
Prinzregentenstr. 68
0.88 km  


Biographisches Gedenkbuch
Schleibingerstr. 1
0.91 km  


Haferl-Brunnen
0.00 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Ziegenherde
0.06 km
Nageler Claus
0

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.26 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Papst Gregor - St. Johannes Baptist

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Johannes Nepomuk - St. Johannes Baptist

Melchisedech
0.27 km
Knabl Joseph
0

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Melchisedech

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Antonius von Padua - St. Johannes Baptist

Common Wall
0.33 km
Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian
2017

Einsteinstraße 28 

Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian - Common Wall

Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen
0.37 km
Kustermann F. S.
1888

Max-Weber-Platz 

Kustermann F. S. - Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen

Kunstwerk
0.43 km

0

 

 - Kunstwerk

Frischwasserbrunnen
0.44 km
Bertsch Wilhelm
1998

Steinstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Arme Seelen
0.46 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

Fischerbuberl
0.48 km
Taschner Ignatius
1934

Wiener Platz 

Taschner Ignatius - Fischerbuberl

Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen
0.57 km
Voit August von
1853

Weißenburger Platz 

Voit August von - Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen

? - Brunnen
0.59 km

0

 

 - ? - Brunnen

Zirkusszene
0.60 km
Lacher Max
0

 

Lacher Max - Zirkusszene

Brunnen am Orleansplatz
0.61 km
Kurz Joachim
1904

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Brunnen am Orleansplatz

Kruzifix aus Holz
0.62 km
Hahn Hermann
0

Preysingplatz 

Hahn Hermann - Kruzifix aus Holz

Preysingplatz 

 - Dieser Stein trägt nicht

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Najade - Brunnen am Orleansplatz

Ziegelbrennerbrunnen
0.63 km
Osel Hans
1978

Preysingstraße 16 

Osel Hans - Ziegelbrennerbrunnen

Kunstwerk
0.63 km

0

Einsteinstraße 

 - Kunstwerk

Gelber und blauer Turm
0.65 km
Pfahler Heinz
1996

Schneckenburgerstraße 

Pfahler Heinz - Gelber und blauer Turm

Prisma I, Prima II
0.68 km
Lechner Alf
1995

Max-Plank-Straße 1 

Lechner Alf - Prisma I, Prima II

Kunstwerk
0.73 km

0

Orleansstraße 

 - Kunstwerk

Denkmal für König Ludwig II.
0.74 km
Rückel Anton
1967

Maximiliansanlagen 

Rückel Anton  - Denkmal für König Ludwig II.

Nike
0.76 km
Widnmann Max von
0

Max-Plank-Straße 

Widnmann Max von - Nike

Bewährung im Krieg
0.77 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Bewährung im Krieg

Befreiung Wiens
0.77 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Befreiung Wiens

Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar
0.77 km
Schwalbach Karl Jakob
1990

Orleansstraße 34 

Schwalbach Karl Jakob - Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar

Förderung vom Kunst und Wissenschaft
0.77 km
Piloty Carl Theodor von
0

Max-Plank-Straße 

Piloty Carl Theodor von - Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Erich-Schulze-Brunnen - Hupe
0.77 km
Hien Albert
1990

Rosenheimer Straße 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen - Hupe

Max-Plank-Straße 

 - Gründung des Kloster Ettal

Hannibal
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Hannibal

Sappho
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sappho

Platon
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Platon

Solon
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Solon

Lykurg
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Lykurg

Aristoteles
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Aristoteles

Perikles
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Perikles

Phytagoras
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Phytagoras

Max-Plank-Straße 

 - Alexander der Große

Max-Plank-Straße 

 - Franz von Assisi

Max-Plank-Straße 

 - Vinzenz von Paul

Max-Plank-Straße 

 - Papst Gregor der Große

Sokrates
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sokrates

Konfuzius
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Konfuzius

Cicero
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cicero

Max-Plank-Straße 

 - Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Archimedes

Brutus
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Brutus

Demosthenes
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Demosthenes

Homer
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Homer

Gustav Adolf
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Gustav Adolf

Cäsar
0.77 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cäsar

Max-Plank-Straße 

 - Sängerkrieg auf_der Wartburg


Flötenspieler
0.78 km
Vrieslaender Klaus
1990

Rosenheimer Straße 15 

Vrieslaender Klaus - Flötenspieler

Max-Plank-Straße 

Echter Michael - Staatsmännische Leistung der Dynastie

Max-Plank-Straße 

 - Hausvertrag von Pavia

Schlafender Jungbär
0.84 km
Nida-Rümelin Rolf
1963

Prinzregentenstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Schlafender Jungbär


Erich-Schulze-Brunnen
0.85 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Frosch

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Wal

Amazone
0.89 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Amazone

Schamhaftigkeit/Sittsamkeit
0.89 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Schamhaftigkeit/Sittsamkeit

Ares
0.89 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Ares

Herkules
0.89 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Herkules

Götterzug
0.89 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Götterzug

Götterzug
0.89 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Götterzug

Relief an der Villas Stuck
0.91 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Relief an der Villas Stuck

Relief an der Villas Stuck
0.91 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Relief an der Villas Stuck

Amazone
0.91 km
Stuck Franz von
1897

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Amazone

Haidhauser Straße 

 - Stilisierte Eule

Friedrich Krantz
0.92 km
Döllgast Hans
1963

Prinzregentenstraße 80 

Döllgast Hans - Friedrich Krantz

???
0.93 km

0

Nigerstraße 

 - ???

Pallas Athene
0.95 km
Drexler Franz
1906

Maximiliansbrücke 

Drexler Franz - Pallas Athene

SUV - Vermatschen & Gsundwerdn
0.96 km
Köbberling Folke
2024

Europaplatz 

Köbberling Folke - SUV - Vermatschen & Gsundwerdn

Inklusionpunkte
0.97 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Denkmal für Richard Wagner
0.97 km
Waderé Heinrich
1913

Prinzregentenplatz 

Waderé Heinrich - Denkmal für Richard Wagner

Prinzregentenplatz 

 - Theatermasken

StraßeNamevonbis
0.21Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.22Wörthstraße 20Reger Max19021903
0.48Innere Wiener Straße 42Scharnagel Karl1963
0.49Sckellstraße 1Valentin Karl19321934
0.68Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884
0.71Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.78Maria-Theresia-Straße 11Röntgen Wilhelm Conrad19191923
0.82Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.89Prinzregentenstraße 66Gürtner Franz
0.90Prinzregentenstraße 60Stuck Franz von18981928
0.96Prinzregentenstraße 61Röntgen Wilhelm Conrad19001919
0.96Prinzregentenstraße 61Prinz von Bayern Alfons19191933
0.99Möhlstraße 2Pschorr August