Stadtgeschichte München
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Ledigenheim (Wohnheim für Männer), Rohziegel-Gruppenbau in Formen der Neuen Sachlichkeit, 1925–27 von Theodor Fischer; bildet mit der Auferstehungskirche (Gollierstraße 55) eine Gruppe.
Mietshaus, barockisierend, mit reichem Kratzputzdekor an den beiden Flacherkern, 1925–26 von Eugen Drollinger.
Postgebäude
Architekt: Vorhoelzer Robert, Holzhammer Franz, Schmidt WaltherBaustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1926
Bergmannstraße 47/49; Postgebäude mit Postamt München 12, viergeschossiger Bau in Formen der Neuen Sachlichkeit, mit hohem Walmdach, 1926–28 von Robert Vorhoelzer, Franz Holzhammer und Walther Schmidt.
Mietshaus, barockisierend, 1902.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, bez. 1902.
Mietshaus, neubarock, mit erhöhtem Mittelrisalit, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Volksschule, Neurenaissance, 1889–91 von Friedrich Löwel und Carl Hocheder d. Ä.
Mietshaus, später Jugendstil, mit Eckturm, 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.
Mietshaus, malerischer Eckbau in historisierenden Formen, mit Erkern und Giebeln, 1908.
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor über dem Eingang, 1902.
Kath. Pfarrhaus St. Rupert, Walmdachbau, 1926 von Ludwig Naneder; südlich neben der Kirche (siehe Gollierplatz 1).
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und Giebeln, 1901 von Paul Böhmer.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Flacherkern, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 9.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil mit Flacherkern, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 11.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit zwei Erkern, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann.
Kath. Pfarrkirche St. Rupert, neuromanischer Zentralbau mit Vierungsturm, 1901–03 von Gabriel von Seidl; mit Ausstattung.
Nymphenbrunnen, Steinschale mit Gruppe von vier Nymphen; 1934 von Elmar Dietz; am Ostende des Platzes in den Anlagen.
Mietshaus, Jugendstil, Eckbau mit reich bewegter Fassade, 1908–09.
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert und stuckiert, 1900 von Paul Böhmer; westlicher Abschluss eines Straßenabschnittes.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckerker, Staffelgiebeln und Stuckdekor, 1902 von Paul Böhmer; Gruppe mit Nr. 5.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 18 und 20.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern, 1901–02 von Paul Böhmer.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 20 und 22.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 18 und 22.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit reichem Dekor, 1901–02 von Paul Böhmer.
Mietshaus, neubarock, mit erhöhtem Mittelrisalit, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Evang.-Luth. Auferstehungskirche
Architekt: Bestelmeyer GermanEvang.-Luth. Auferstehungskirche, Rohziegelbau mit Turm, 1930–31 von German Bestelmeyer; mit Ausstattung; anschließendes Pfarrhaus; bildet mit Bergmannstraße 35 eine Gruppe.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuck an den beiden Erkern, 1900 von Paul Böhmer.
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1902 von Paul Böhmer; Gruppe mit Nr. 6.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern und Stuckdekor, 1900–01 von Paul Böhmer; Gruppe mit dem vereinfachten Haus Nr. 3, im gemeinsamen Mittelgiebel Relief St. Kilian.
Anglerstraße 19 a/21/23/25; Teil einer Wohnanlage, 1927–28 von Theodor Fischer; siehe Ganghoferstraße 46.
Anglerstraße 19 a/21/23/25; Teil einer Wohnanlage, 1927–28 von Theodor Fischer; siehe Ganghoferstraße 46.
Mietshaus, neubarock, mit Mittelrisalit, reich gegliedert, 1900 von Anton Wörz.
Teil eines Mietshausblocks, 1927–28 von Theodor Fischer; siehe Ganghoferstraße 46.
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, 1898–99 von Anton Wörz.
Gollierstraße 54/56/56 a/56 b; Wohnanlage, barockisierend, mit Putzdekor und Mansarddach, 1920–22 von Ludwig Naneder; mit Bergmannstraße 27/29/31/33, Geroltstraße 2/4/6/8 und Tulbeckstraße 33.
Volksschule, historisierend, mit zwei barockisierenden Portalvorbauten, 1903–05 von Hans Grässel; z. T. erneuert.
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, später Jugendstil, mit Erker, 1908 von Georg Müller.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1900 von Anton Wörz.
Der Gollierplatz mit seiner geschlossenen Bebauung an der Nordseite, der aufgelockerten Bebauung im Süden und mit den sich östlich anschließenden Wohnblocks ist als Beispiel für ein um die Jahrhundertwende planmäßig angelegtes Stadtteilzentrum ein Ensemble von städtebaulicher Bedeutung.
Bergmannstraße 27/29/31/33; Teil einer Wohnanlage, 1920–22 von Ludwig Naneder, siehe Gollierstraße 54/56/56 a/56 b.
Mietshaus, später Jugendstil, mit Erker, 1911 von Josef Huber.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, 1903.
Mietshaus, Eckbau mit Erkern und Schweifgiebeln, 1899–1900 von Paul Böhmer, vereinfacht.
Mietshaus, neubarock, bez. 1901, von Anton Wörz.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.14 | Geroltstraße 24 | Zott Josef | |||
| 0.29 | Gollierstraße 49 | Kühn August | |||
| 0.40 | Ganghoferstraße 56 | Auer Erhard |