Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Ott der Ublinger, aus in Giesing ansässiger Familie, 1376 in den Schäftlarner Urkunden genannt.
(Führt bei Siebenbrunn von der Mörikestraße an der Wolgemutzstraße vorbei über die Schön- und Quagliostraße zur Hellabrunnerstraße.)
Ulrich Haid, Hofgerichtsadvokat und Bannrichter in Freising; beteiligt an der oberbayerischen Landeserhebung 1705
(Verb. die Heckenstaller- und Plinganserstraße mit dem Sendlinger Unterfeld.)
Auf diesem Platz steht die dem hl. Johannes am 24.8.1879 geweihte Pfarrkirche.
(Zieht vom Johannisplatz, gleichlaufend mit der Oberen Johannisstraße, zur Walserstraße (Haidhausen).)
Führt durch die Krautäcker.
(Zieht, gleichlaufend mit der Oberen Krautstraße, von der Feldmochinger über die Wild- zur Dresdner Straße.)
Herzog Ludwig der kelheier hatte bereits 1204 auf einer außerhalb der damaligen alten Stadt befindlichen Anger ein Kirchlein zu Ehren des hl. Jakob samt einem kleinen Haus erbaut, das nun St. Jakob auf dem Anger hieß und nach dem dieser Stadtteil benannt wurde.
(Beginnt am St. Jakobs-Platz, läuft mit dem Oberen Anger fast parallel und endet an der Blumenstraße.)
Name aus der Kirchengeschichte.
(Führt von der Thalkirchner Straße (nahe des israelitischen Friedhof) über die Bruderhof- zur Schäftlarnstraße.)
Nach der Partronin der Pfarrkirche von Schwabing.
(Verb. die Feilitsch- mit der Haimhauserstraße (Schwabing).)