Stadtportal zur Münchner Stadtgeschichte
München-Bogenhausen * Bis 1898 entsteht das „Wohn- und Atelierhaus“ für Adolf von Hildebrand in der Maria-Theresia-Straße 23.
München-Bogenhausen * Elisabeth Braun kauft die Hildebrand-Villa in der Maria-Theresia-Straße 23. Sie bewohnt das Haus gemeinsam mit ihrer Stiefmutter Rosa Braun seit dem 30. November.
München-Bogenhausen * Obwohl Elisabeth Braun am 4. Oktober 1920 der „Evangelisch-lutherische Kirche“ beigetreten war, muss sie ihrem Vornamen den Zusatz „Sara“ hinzufügen.
München-Bogenhausen * Da Elisabeth Braun „infolge bestimmter persönlicher Bedrohungen“ mit ihrem „vorzeitigen Ableben“ rechnet, vermacht sie ihre irdischen Güter der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern rechts des Rheins.
München-Bogenhausen * Obwohl schon die Abbruchgerüste stehen, kann das Gebäude an der Maria-Theresia-Straße 23 [= Hildebrand-Haus] für 2,5 Millionen DMark - aus den Mitteln des Denkmalsschutzes - von der Stadt gekauft werden.
München-Bogenhausen * Die „Monacensia-Bibliothek“ öffnet ihre Pforten im ehemaligen „Hildebrand-Haus“ in der Maria-Theresia-Straße 23.
München-Bogenhausen * Zwischen dem 2. und 9. Juli wird auf Betreiben des Vereins für die Wiedererrichtung eines Denkmals für König Ludwig II. von Bayern in der Mittelnische unterhalb des Friedensengels eine Statue aufgestellt. Die Planungen werden jedoch scheitern.
München-Lehel - München-Bogenhausen * Die beiden von der „Luitpoldbrücke“ auf die „Prinzregent-Luitpold-Terrasse“ führenden Straßenschleifen sind fertiggestellt und werden dem Verkehr übergeben.
München-Haidhausen * Franz von Stuck erhält vom „Kölner Kunstverein“ den Auftrag, seine „Amazone“ in Lebensgröße zu gestalten.
München-Haidhausen * Der 34-jährige „Akademieprofessor“ Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“ und beginnt umgehend mit den Planungsarbeiten für seine „Künstler-Residenz“.
München-Haidhausen * Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck an der Prinzregentenstraße beginnen.
München-Haidhausen * Die Familie Heilmann-Stuck bezieht die „Villa Stuck“, muss aber bald feststellen, dass die ehemalige „Künstler-Residenz“ für die besonderen Bedürfnisse einer Familie mit vier Kindern nur wenig geeignet ist.
Aus diesem Grund legen die Heilmanns die „Villa Stuck“ bald still.
Mary Heilmann-Stuck geht mit ihren Kindern nach Marqurtstein, Albert Heilmann ist beruflich strak in Berlin engagiert.
<p><strong><em>München-Haidhausen</em></strong> * Mit dem Einmarsch der Amerikaner wird die Villa Stuck umgehend von den US-Militärbehörden beschlagnahmt. Da die unteren Räume für Bürozwecke zu dunkel sind, wollen die <em>„Amis“</em> die Wände weiß übertünchen.Diese Maßnahme kann gerade noch verhindert werden. Auch deshalb, weil die Besatzer ins Nachbarhaus umziehen. </p>
München-Haidhausen * Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais bei der Lokalbaukommission in München zur Genehmigung ein. Die Überprüfung der Planungen führen zur umgehenden Ablehnung und der Aufforderung zur Überarbeitung.
München-Haidhausen * Unter dem Wortungetüm Museum Villa Stuck - Eine Stiftung der Landeshauptstadt München mit Schenkung Hans Joachim Ziersch kann die Künstler-Villa wieder eröffnet werden.
München-Haidhausen * Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa um 1,1 Millionen DMark und verpflichten sich, in den Räumen der ehemaligen Künstler-Residenz ein Museum einzurichten. Die Landeshauptstadt München gewährt im Gegenzug einen einmaligen Zuschuss von 500.000 DMark.
München-Haidhausen * Die verwaiste Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen.
München-Lehel * Die Arisierungsstelle in der Widenmayerstraße 27 hat ganze Arbeit geleistet. An diesem Tag verkündet sie ihre Auflösung. Der Immobilienmarkt und damit die ganze Stadt ist „so gut wie judenfrei“.
München-Haidhausen * Der renovierte Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet.
<p><strong><em>München-Lehel - München-Haidhausen - Bogenhausen</em></strong> * Prinzregent Luitpold weiht die neue Luitpoldbrücke über die Isar ein.</p>
München-Bogenhausen * Der Professor, Architekt und Bauunternehmer Max Littmann baut für sich und seine Familie in der Höchlstraße 2 die „Villa Lindenhof“.
München-Lehel * Der palastartige Bau mit seiner Doppelfunktion als „Preußische Gesandtschaft“ und „Schack-Galerie“ wird bis 1909 verwirklicht.
München-Lehel * Aus der Schack-Galerie wird das Karl-Spitzweg-Bild „Sennerin auf der Alm“ gestohlen. Das Bild hat einen Wert von 25.000 Mark.
München * In einem Brief redete Cosima von Bülow, Wagners Sekretärin und Mutter zweier gemeinsamer Kinder, König Ludwig II. den Plan zum Bau eines Wagner-Festspielhauses in München aus.
Bogenhausen * Der französische Emigrant Dumenyl betreibt im Bogenhausener „Brunnthal“ einen Badebetrieb mit Wirtschaft.
München-Bogenhausen * Die „Vereinigung der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung“ stiftet einen Gedenkstein zur Erinnerung an Pater Alfred Delp.
Die Bronzeplastik „Drei Jünglinge im Feuerofen“ befindet sich vor dem „Pfarrhof“.
München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Einen Tag vor dem 100. Geburtstag Richard Wagners wird ihm zu Ehren eine Statue neben dem Prinzregententheater enthüllt. Heinrich Waderé hat das Monument gestaltet. Aus mehreren zur Verfügung stehenden Entwürfen wählt man denjenigen aus, der den Komponisten in ähnlicher Pose zeigt, wie das berühmte Porträt von Johann Wolfgang von Goethe in der Campagne.
Da die ruhende Darstellung des Künstlers extrem stark im Gegensatz zu dem unsteten Leben des Musikers steht, kommt bald Kritik hoch, in die sogar das städtische Kollegium der Gemeindebevollmächtigten einstimmt. Letztlich beruhigt aber ein einziges Argument alle Kritikerstimmen: Da Richard Wagner von Natur aus nur mit einer geringen Körpergröße ausgestattet war, hätte ein stehendes Denkmal die Öffentlichkeit nur wenig beeindruckt.
Der Marmor für die Figur stammt vom Untersberg. Er umfasst als Rohblock 14 Kubikmeter Inhalt und wiegt 600 Zentner. Über dreißig Pferde sind notwendig, um diese gewaltige Last vom Untersberger Steinbruch zur nächsten Eisenbahn zu schaffen, mit der er ab Berchtesgaden nach München gebracht wird. Bildhauer Heinrich Waderé hat sich am Ostbahnhof ein provisorisches Atelier eingerichtet.
Da die fertige Marmorfigur noch immer 450 Zentner wiegt gestaltet sich der Transport vom Atelier zum Aufstellungsort als besonders schwierig. Er nimmt mehr als zwei Tage in Anspruch. Die Statue muss mit einer Straßenlokomotive der Firma Maffei zum Ort seiner Aufstellung gebracht werden. Dort behindert vor allem der weiche Boden die Arbeiten, da sich die Räder des Transportwagens immer wieder eingraben.
Cosima und Siegfried Wagner lehnen ihre Teilnahme an der Denkmalenthüllung ab. Bei Cosima sind es gesundheitliche, bei Siegfried grundsätzliche Gründe. Die Konkurrenz der Münchner Festspiele für Bayreuth sind aber die wahren Beweggründe.
Das gesellschaftliche Ereignis an der Prinzregentenstraße wird durch Richard Wagners „Huldigungsmarsch“ eröffnet. Münchens erster Bürgermeister, Wilhelm von Borscht, hält eine Ansprache und Ernst von Possart, der Initiator des Denkmals, sagt in seiner Rede: „So grüßen wir Dich, Unsterblicher! Möge Dein Antlitz uns leuchten“. Prinzregent Ludwig III. enthüllt schließlich das Wagner-Denkmal.
Die sozialdemokratische Tageszeitung Münchener Post kommentiert das Ereignis mit den Worten: „Das Streben Münchens, die seiner Zeit an Bayreuth abgegebene Hegemonie im Reiche von Wagners Kunst an sich zu bringen - das heimliche Agens [die treibende Kraft] unserer Festspiele - hat uns nun endlich ein würdiges Denkmal des Meisters beschert.“
Gleichzeitig kritisiert das Blatt, dass der Eröffnungsakt nicht dem Festwiesenbild der Wagner'schen Meistersinger entsprach und auf den „Wach-auf-Chor“ kein spontaner Jubel des Volkes, sondern ein „hochoffiziell-eisernes Schweigen“ der „aristokratisch-bürgerlichen Festversammlung“ folgt. Den Abschluss der Einweihungsfeierlichkeiten für das Musiker-Standbild bildet der „Tannhäusermarsch“.
München-Bogenhausen * Der Außenanstrich der Bogenhausener „Georgskirche“ wird Grau.
München-Bogenhausen * Da in der „Bürgermeister-Villa“ in der Ismaninger Straße 95 Dienstwohnungen des „Lebenborn e.V.“ untergebracht werden, müssen die Büros in die Mathildenstraße 8/9 umziehen.
München-Bogenhausen * Günther Tetsch, der „Abteilungsleiter Rechtswesen des Lebensborn e.V.“ bezieht die „Bürgermeistervilla“ in Bogenhausen.
München-Bogenhausen * Die neubarocke, schlossartige Bürgermeistervilla an der Ismaninger Straße 95 wird für das Ehepaar Joseph und Pauline Selmayr auf dem Grund es ehemaligen Hansmarterhofs erbaut. Sie umgibt der Bürgermeistergarten.
München-Bogenhausen * Der Zierbrunnen am Shakespeareplatz in Bogenhausen geht in Betrieb.
Bogenhausen * „Pubenhusen“, das heutige Bogenhausen, wird erstmals in einer Urkunde des „Klosters Schäftlarn“ genannt.
München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Mit einem gewaltigen Personaleinsatz von fünfhundert Arbeitern kann - trotz aller Widrigkeiten - der Rohbau für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz mit der Hebefeier abgeschlossen werden.
München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die gesamte Münchner Prominenz erscheint in feierlicher Garderobe zum Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters. Die Besucher erhalten „eine mit vielen Illustrationen geschmückte prächtige Festschrift, den Damen spendet die aufmerksame und galante Intendanz reizende Bouquets mit Bandschleifen in den bayerischen Farben“. Danach werden sie mit den Klängen der Aufführung der „Meistersinger von Nürnberg“ verwöhnt.
Der einheitliche Eintrittspreis für den Theaterbesuch beträgt 20 Mark. Das entspricht dem durchschnittlichen Wochenlohn eines Arbeiters.
München-Bogenhausen * Das Bogenhausener Schulhaus am Kirchplatz 3 erhält einen Anbau, womit - vorübergehend - eine spürbare Verbesserung der Zustände eintritt.
München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Münchener Neuesten Nachrichten berichten „mit aufrechter Freude“, dass der Prinzregent „das von einem Konsortium an der äußeren-Prinz-Regentenstraße zu erbauende Theater Prinz-Regententheater“ nennen wird. Außerdem teilt die Zeitung mit, „daß das neue Theater nach Bayreuther Vorbild mit amphitheatrischem Zuschauerraum und verdecktem Orchester gebaut“ werde.
Der Artikel betont ausdrücklich, dass das Theater „außer dem großen klassischen Drama auch das Wagner'sche Musikdrama“ pflegen will und „eine für Bayreuth nachtheilige Konkurrenz nach dem Programme der Intendanz ausgeschlossen“ sei.
München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Stuckarbeiten für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz beginnen. Sie werden bereits Mitte April vollendet sein.
Bogenhausen - Haidhausen * Erstmals kann die Öffentlichkeit das neue Prinzregententheater am Prinzregentenplatz besichtigen.
Bayreuth - Bogenhausen - Haidhausen * Cosima Wagner ist der zügig fortschreitende Baufortgang des Prinzregenten-Theaters ungeheuer. Protestierend legt sie „vor Gott und den Menschen“ einen schriftlichen Eid ab, in dem sie betont, dass es „des Meisters endgültiger Wille“ gewesen sei, dass „sein Theater einzig in Bayreuth stehe“.
Bogenhausen * Die Sternwarte in Bogenhausen geht in Betrieb. Sie hat knapp 50.000 Gulden gekostet.
Bogenhausen * Der erste Spatenstich für den Neubau einer Sternwarte in Bogenhausen wird getan. Der Bogenhausener Grund kam teils durch Kauf, teils durch Tausch mit dem Ramersdorfer Grundstück in den Besitz der Baierischen Akademie der Wissenschaften.
Bogenhausen * Oberst Riedel baut die erste Isarbrücke bei Bogenhausen.
Sie hält bis zum Jahr 1812.
Bogenhausen * Die alte Isarbrücke bei Bogenhausen muss wegen Baufälligkeit abgerissen werden.
Bogenhausen * Eine ganz aus Holz hergestellte provisorische Isarbrücke bei Bogenhausen wird gebaut.
Diese „Interimsbrücke“ hält bis 1873.
München-Bogenhausen * Der Grundstein für ein zusätzliches Fabrikationsgebäude der Firma Togal an der Ismaninger-/Törringstraße wird gelegt.
München-Haidhausen * Durch Zufall entdeckt ein Bauarbeiter den Grundstein des Maximilianeums. Er enthält
München-Haidhausen * Adolf Hitler erwirbt die Immobilie am Prinzregenten Platz 16.
München-Englischer Garten - Lehel * In München wird das „Fluss-Surfen“ erfunden.
München-Englischer Garten - Lehel * Das „Eisbach-Surfen“ auf der „stehenden Welle“ beim Eintritt des „Eisbachs“ an der Prinzregentenstraße in den „Englischen Garten“ ist offiziell erlaubt.
Das Baden ist dagegen verboten!
Die Surfer reisen aus der ganzen Welt an.
Und die Passanten können das ganze Jahr von der Brücke aus dem nassen Vergnügen zusehen.
München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.
München-Haidhausen * Das Pferdestraßenbahn-Depot an der Äußeren-Wiener-Straße kann feierlich eingeweiht werden.
München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht.
München-Englischer Garten - Lehel * Der „Große Wasserfall“ an der Kreuzung des Schwabinger Bachs und des Eisbachs wird geschaffen.
Seither stürzen die durch ein Stauwehr zurückgehaltenen Wassermassen über von Menschenhand platzierte Felsen.
Die Szenerie erinnert an ein romantisches Landschaftsgemälde.
München-Lehel - München-Haidhausen * Die Feierlichkeiten zum 700-jährigen Bestehen Münchens beginnen mit einer Prozession und der Grundsteinlegung der neuen Maximiliansbrücke.
München-Bogenhausen * Die eigens zum Erwerb des „Fleischer-Anwesens“ gegründete „Bogenhausener Grundverwertungsgesellschaft“ ersteigert das Grundstück.
München-Lehel * Lion Feuchtwanger zieht in die Gewürzmühlstraße 3.
Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.
München-Bogenhausen * Der Bau des Reichsfinanzhofs an der Ismaninger Straße 109 wird offiziell seiner Bestimmung übergeben.
München-Lehel * Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum in der Pfarrstraße 3 wird eröffnet.
München-Lehel * Als Anton Gruber, ein Münchner Gastwirt und „Schnürrleibmacher“ erfährt, dass die „Isarinsel“ zu kaufen sei, kratzt er seine Reserven zusammen, nimmt einen Kredit auf und erwirbt das Eiland um 1.033 Gulden.
Von der „Polizey-Direktion“ erhält er die Konzession zum Bierausschank.
Nun baut er einige Holzhütten, nennt den Platz „Zum lustigen Dörflein“ und verabreicht während der Sommermonate „frisches Bier und Bratwürst“.
Der Zuspruch der Münchner ist bald so groß, dass Anton Gruber seine „Insel-Gaststätte“ das ganze Jahr bewirtschaftet.
München-Englischer Garten - München-Lehel * Friedrich Ludwig Sckell will den „Apollo-Tempel“ wegen seiner „missglückten Proportionen“ sowie der „schlechten Bauweise“ abreißen lassen.
Er wird aber noch vermutlich bis 1838 stehen bleiben.
München-Englischer Garten - Lehel * Die Bauarbeiten am „Monopteros“, auf dem durch Menschenhand künstlich aufgeschütteten Hügel, beginnen.
Die Arbeiten dauern bis 1837.
Der Architekt ist Leo von Klenze.
Heute geht hier der Blick geht über die „Po-Ebene“, weil sich hier das bevorzugte Revier der sich hüllenlos sonnenden Parkbesucher befindet.
München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.
Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.
Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“.
Perlach * Noch in der Nacht zum 5. Mai holen Angehörige des Freikorps Lützow dreizehn Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen und misshandeln diese bereits auf dem Weg zum Hofbräukeller auf bestialische Art und Weise.
Die Gefangenen werden noch in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gibt. In der Perlacher Wirtschaft Zur Post, wohin man die Verhafteten dann führt, werden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffee geben will, erwidern die Soldaten: „Die brauchen keinen Kaffee mehr“. Die Ermordung der Verhafteten ist von Anfang an geplant, die Vernehmung eine reine Farce.
München-Lehel * Die österreichische Kaisertochter Marie Amalie, die Schwiegertochter des inzwischen verstorbenen Kurfürsten Max Emanuel, legt den Grundstein für das Kloster im Lehel. Die Anna-Kirche wird zur Dankvotivkirche für den am 28. März 1727 geborenen Kurprinzen Max Joseph. Dadurch erfreut sich der Kirchbau besonderer Fürsorge des kurfürstlichen Hofes, was zur Folge hat, dass die besten und angesehensten Künstler engagiert werden und zusammenwirken können.
Es entsteht einer der kostbarsten Sakralräume Münchens und die erste Rokokokirche von München und Baiern. An diesem verhältnismäßig kleinen Bau erfindet der 35-jährige Architekt Johann Michael Fischer eine ganz neue Lösung. Er benutzt keine der bisher gültigen Elemente: keine Wandsäulen, kein durchgehendes Gebälk, keine Halbkugelkuppel, keine ebenen Begrenzungen und keinen rechten Winkel, keinen stabilisierten Grundriss und Aufriss. Fischers Konzeption zielt auf eine geschmeidige Innenverbindung von Längs- und Zentralräumlichkeit. Es ist Fischers dritter Kirchenbau von den 32 Kirchen und Klöstern seines Lebenswerkes. Den Kirchenbau selbst führte der Maurermeister Philipp Zwerger aus.
Den größten Teil der Innenausstattung besorgen die nicht weniger bedeutenden Gebrüder Asam. Egid Quirin Asam schafft die sämtlichen Altaraufbauten, Plastiken und Stuckaturen; Cosmas Damian Asam malt die Fresken und die Altarblätter. Für die Asambrüder ist es die zweite Kirchenarbeit in München. Das Herzstück des Hochaltars, den Tabernakelbau mit den beiden Engeln, und die Kanzel stammen von dem jungen Johann Baptist Straub.
<p><strong><em>München</em></strong> * Nur 16 Tage nach dem unerwarteten Tod des Bayernkönigs, konstituiert sich in München ein „<em>Central-Comité für die Errichtung eines Nationaldenkmals für Weiland Se. Majestät den König Max II.“</em>. Es erhält die Genehmigung für Spendensammlungen im ganzen Land. </p>
München-Lehel * Da man die im April 1944 ausgebrannten Kirchtürme der „Anna-Klosterkirche“ bereits kurz nach dem Krieg bis auf die Höhe des Dachstuhles abgetragen hat, korrigiert man zwischen 1965 und 1966 die neoromanischen Eingriffe des Architekten August von Voigt.
In diesem Zusammenhang entschließt man sich zur Wiederherstellung der ursprünglichen Rokokofassade.
München-Lehel * Das große Fresko im Mittelraum der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt.
München-Lehel * Nach der ersten Sicherung der Bausubstanz beginnt man nach dem Ende des Krieges mit der Eindeckung des neuen Dachstuhls der „Anna-Klosterkirche“.
Anschließend wird das Gewölbe, das sich durch die Hitzeeinwirkung um 25 Zentimeter gesenkt hat, stabilisiert und die zerstörten Kapitelle nachgegossen.
Aus den verbliebenen Resten komponieren die Mitglieder der Pfarrgemeinde einen fragmentarischen Hochaltar.
Auch die Seitenaltäre werden in vereinfachter Form neu gestaltet.
München-Lehel * Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ und das Fresko über der Orgel werden wieder hergestellt.
München-Lehel * In einem zehn Jahre andauernden Prozess erhielt die „Anna-Klosterkirche“ nun langsam ihren ursprünglichen Formen- und Farbenreichtum wieder.
Während der Wiederaufbauarbeiten gibt es aber nicht nur wohlmeinende Unterstützung, sondern auch herbe und ablehnende Kritik, da statt eines Neubeginns wieder mit den alten, überkommenen Formen gespielt wird.
Die Handwerker beginnen mit der Stuckierung der Kirche und der Ausmalung mit Fresken.
München-Lehel * Lion und Marta Feuchtwanger ziehen in die Prinzregentenstraße 6.
<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Michael Käfer übernimmt das <em>„P1“</em> im Ostflügel des Hauses der Kunst. Er macht den Club durch eine außergewöhnliche Publikumsauswahl und extravaganten Partys zu Deutschlands Tanztempel Nr. One. </p>

| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.08 | Maria-Theresia-Straße 23 | Nida-Rümelin Rolf | 1945 | 1969 | |
| 0.08 | Maria-Theresia-Straße 23 | Nida-Rümelin Wilhelm | 1941 | 1945 | |
| 0.08 | Maria-Theresia-Straße 23 | Nida-Rümelin Rolf | 1945 | 1969 | |
| 0.08 | Maria-Theresia-Straße 23 | Nida-Rümelin Wilhelm | 1941 | 1945 | |
| 0.08 | Maria-Theresia-Straße 23 | Nida-Rümelin Rolf | 1945 | 1969 | |
| 0.08 | Maria-Theresia-Straße 23 | Nida-Rümelin Wilhelm | 1941 | 1945 | |
| 0.09 | Maria-Theresia-Straße 23 | Hildebrand Adolf von | 1898 | 1921 | |
| 0.09 | Maria-Theresia-Straße 23 | Hildebrand Adolf von | 1898 | 1921 | |
| 0.09 | Maria-Theresia-Straße 23 | Hildebrand Adolf von | 1898 | 1921 | |
| 0.09 | Möhlstraße 3 | Kustermann Hugo | |||
| 0.09 | Möhlstraße 3 | Kustermann Hugo | |||
| 0.09 | Möhlstraße 3 | Kustermann Hugo | |||
| 0.11 | Möhlstraße 14 | Münzing Hermann | |||
| 0.11 | Möhlstraße 14 | Münzing Hermann | |||
| 0.11 | Möhlstraße 14 | Münzing Hermann | |||
| 0.12 | Möhlstraße 16 | Schneider Mathilde | |||
| 0.12 | Möhlstraße 16 | Schneider Mathilde | |||
| 0.12 | Möhlstraße 16 | Schneider Mathilde | |||
| 0.13 | Maria-Theresia-Straße 24 | Steyrer Klemens | |||
| 0.13 | Maria-Theresia-Straße 24 | Steyrer Klemens | |||
| 0.13 | Maria-Theresia-Straße 24 | Steyrer Fritz | |||
| 0.13 | Maria-Theresia-Straße 24 | Steyrer Fritz | |||
| 0.13 | Maria-Theresia-Straße 24 | Steyrer Klemens | |||
| 0.13 | Maria-Theresia-Straße 24 | Steyrer Fritz | |||
| 0.14 | Möhlstraße 20 | Gutleben Fritz | |||
| 0.14 | Möhlstraße 20 | Gutleben Fritz | |||
| 0.14 | Möhlstraße 20 | Gutleben Fritz | |||
| 0.16 | Maria-Theresia-Straße 25 | Knappertsbusch Hans | |||
| 0.16 | Maria-Theresia-Straße 25 | Knappertsbusch Hans | |||
| 0.16 | Maria-Theresia-Straße 25 | Knappertsbusch Hans | |||
| 0.16 | Maria-Theresia-Straße 25 | Possart Ernst von | |||
| 0.16 | Maria-Theresia-Straße 25 | Possart Ernst von | |||
| 0.16 | Maria-Theresia-Straße 25 | Possart Ernst von | |||
| 0.17 | Möhlstraße 2 | Pschorr August | |||
| 0.17 | Möhlstraße 2 | Pschorr August | |||
| 0.17 | Möhlstraße 2 | Pschorr August | |||
| 0.20 | Maria-Theresia-Straße 26 | Becker Benno | 1938 | ||
| 0.20 | Prinzregentenstraße 61 | Prinz von Bayern Alfons | 1919 | 1933 | |
| 0.20 | Prinzregentenstraße 61 | Prinz von Bayern Alfons | 1919 | 1933 | |
| 0.20 | Prinzregentenstraße 61 | Prinz von Bayern Alfons | 1919 | 1933 | |
| 0.20 | Prinzregentenstraße 61 | Röntgen Wilhelm Conrad | 1900 | 1919 | |
| 0.20 | Prinzregentenstraße 61 | Röntgen Wilhelm Conrad | 1900 | 1919 | |
| 0.20 | Prinzregentenstraße 61 | Röntgen Wilhelm Conrad | 1900 | 1919 | |
| 0.22 | Ismaninger Straße 68 | Conrad Michael Georg | |||
| 0.22 | Ismaninger Straße 68 | Conrad Michael Georg | |||
| 0.22 | Ismaninger Straße 68 | Conrad Michael Georg | |||
| 0.23 | Möhlstraße 19 | Himmler Heinrich | |||
| 0.23 | Möhlstraße 19 | Himmler Heinrich | |||
| 0.23 | Möhlstraße 19 | Himmler Heinrich | |||
| 0.23 | Maria-Theresia-Straße 27 | Bechtolsheim Clemens von | |||
| 0.24 | Ismaninger 76 | Atelier | |||
| 0.24 | Ismaninger 76 | Atelier | |||
| 0.24 | Ismaninger 76 | Atelier | |||
| 0.26 | Maria-Theresia-Straße 28 | Ruderer Joseph | 1907 | ||
| 0.26 | Maria-Theresia-Straße 28 | Ruderer Joseph | 1907 | ||
| 0.26 | Maria-Theresia-Straße 28 | Ruderer Joseph | 1907 | ||
| 0.26 | Maria-Theresia-Straße 28 | Ruederer Joseph | |||
| 0.26 | Maria-Theresia-Straße 28 | Ruederer Joseph | |||
| 0.26 | Maria-Theresia-Straße 28 | Aufhäuser (Familie) | |||
| 0.26 | Maria-Theresia-Straße 28 | Ruederer Joseph | |||
| 0.27 | Prinzregentenstraße 60 | Stuck Franz von | 1898 | 1928 | |
| 0.27 | Prinzregentenstraße 60 | Stuck Franz von | 1898 | 1928 | |
| 0.27 | Prinzregentenstraße 60 | Stuck Franz von | 1898 | 1928 | |
| 0.28 | Widenmayerstraße 26 | Spengler Oswald | 1925 | 1936 | |
| 0.28 | Widenmayerstraße 26 | Spengler Oswald | 1925 | 1936 | |
| 0.28 | Widenmayerstraße 26 | Spengler Oswald | 1925 | 1936 | |
| 0.28 | Möhlstraße 23 | Pschorr Georg Theodor | |||
| 0.28 | Möhlstraße 23 | Pschorr Georg Theodor | |||
| 0.28 | Möhlstraße 23 | Pschorr Georg Theodor | |||
| 0.28 | Widenmayerstraße 27 | Arisierungsstelle | 1943 | ||
| 0.31 | Maria-Theresia-Straße 30 | Röchling (Familie) | |||
| 0.31 | Maria-Theresia-Straße 30 | Röchling (Familie) | |||
| 0.31 | Maria-Theresia-Straße 30 | Röchling (Familie) | |||
| 0.32 | Prinzregentenstraße 66 | Gürtner Franz | |||
| 0.32 | Prinzregentenstraße 66 | Gürtner Franz | |||
| 0.32 | Prinzregentenstraße 66 | Gürtner Franz | |||
| 0.34 | Maria-Theresia-Straße 22 | Bassermann-Jordan Ernst von | 1907 | 1932 | |
| 0.34 | Möhlstraße 27 | Fink August von | |||
| 0.34 | Möhlstraße 27 | Fink August von | |||
| 0.34 | Möhlstraße 27 | Fink August von | |||
| 0.37 | Höchlstraße 2 | Diesel Rudolf | 1901 | 1913 | |
| 0.37 | Höchlstraße 2 | Diesel Rudolf | 1901 | 1913 | |
| 0.37 | Höchlstraße 2 | Diesel Rudolf | 1901 | 1913 | |
| 0.37 | Möhlstraße 29 | Willstädter Richard | 1939 | ||
| 0.37 | Möhlstraße 29 | Willstädter Richard | 1939 | ||
| 0.37 | Möhlstraße 29 | Willstädter Richard | 1939 | ||
| 0.38 | Höchlstraße 4 | Littmann Max | 1903 | ||
| 0.38 | Höchlstraße 4 | Littmann Max | 1903 | ||
| 0.38 | Höchlstraße 4 | Littmann Max | 1903 | ||
| 0.38 | Maria-Theresia-Straße 11 | Röntgen Wilhelm Conrad | 1919 | 1923 | |
| 0.38 | Maria-Theresia-Straße 11 | Röntgen Wilhelm Conrad | 1919 | 1923 | |
| 0.38 | Maria-Theresia-Straße 11 | Röntgen Wilhelm Conrad | 1919 | 1923 | |
| 0.38 | Reitmorstraße 54 | Thule-Gesellschaft Pöhner Ernst Dr. | 1912 | 1925 | |
| 0.38 | Reitmorstraße 54 | Thule-Gesellschaft Pöhner Ernst Dr. | 1912 | 1925 | |
| 0.38 | Reitmorstraße 54 | Thule-Gesellschaft Pöhner Ernst Dr. | 1912 | 1925 | |
| 0.40 | Widenmayerstraße 18 | Hanfstaengel Ernst | |||
| 0.40 | Widenmayerstraße 18 | Hanfstaengel Ernst | |||
| 0.40 | Widenmayerstraße 18 | Hanfstaengel Ernst | |||
| 0.44 | Prinzregentenstraße 50 | Wedekind Frank | 1908 | 1918 | |
| 0.44 | Prinzregentenstraße 50 | Wedekind Frank | 1908 | 1918 | |
| 0.44 | Prinzregentenstraße 50 | Wedekind Frank | 1908 | 1918 | |
| 0.45 | Oettingenstraße 25 | Ben-Chorin Schalom | |||
| 0.45 | Oettingenstraße 25 | Ben-Chorin Schalom | |||
| 0.45 | Oettingenstraße 23 | Rosental Fritz | 1935 | ||
| 0.45 | Oettingenstraße 23 | Rosental Fritz | 1935 | ||
| 0.45 | Oettingenstraße 23 | Rosental Fritz | 1935 | ||
| 0.47 | Möhlstraße 35 | Judenhaus | 1960 | 1975 | |
| 0.47 | Möhlstraße 35 | Judenhaus | 1960 | 1975 | |
| 0.47 | Möhlstraße 35 | Judenhaus | 1960 | 1975 | |
| 0.49 | Möhlstraße 37 | Möhl Jakob | 1895 | 1900 | |
| 0.49 | Möhlstraße 37 | Möhl Jakob | 1895 | 1900 | |
| 0.49 | Möhlstraße 37 | Möhl Jakob | 1895 | 1900 | |
| 0.50 | Möhlstraße 37 | Amira Karl von | 1900 | 1930 | |
| 0.51 | Möhlstraße 39 | Kerschensteiner Georg | 1896 | ||
| 0.51 | Möhlstraße 39 | Kerschensteiner Georg | 1896 | ||
| 0.51 | Möhlstraße 39 | Kerschensteiner Georg | 1896 | ||
| 0.54 | Oettingenstraße 4 | Rosenberg Alfred | |||
| 0.54 | Oettingenstraße 4 | Rosenberg Alfred | |||
| 0.54 | Oettingenstraße 4 | Rosenberg Alfred | |||
| 0.55 | Widenmayerstraße 45 | Koeppen Wolfgang | |||
| 0.55 | Widenmayerstraße 45 | Koeppen Wolfgang | |||
| 0.55 | Widenmayerstraße 45 | Koeppen Wolfgang | |||
| 0.56 | Prinzregentenstraße 6 | Feuchtwanger Lion | 1915 | 1915 | |
| 0.56 | Prinzregentenstraße 6 | Feuchtwanger Lion | 1915 | 1915 | |
| 0.56 | Prinzregentenstraße 6 | Feuchtwanger Lion | 1915 | 1915 | |
| 0.57 | Sternwartstraße 20 | Feder Gottfried | |||
| 0.57 | Sternwartstraße 20 | Feder Gottfried | |||
| 0.57 | Sternwartstraße 20 | Feder Gottfried | |||
| 0.60 | Neuberghauser Straße 11 | Lauer Friedrich | 1911 | 1925 | |
| 0.60 | Neuberghauser Straße 11 | Zentralkomitee der befreiten Juden | 1946 | ||
| 0.60 | Neuberghauser Straße 11 | Gastwirtschaft Neuberghausen | 1860 | 1911 | |
| 0.60 | Neuberghazser Straße 11 | Studentencorps Suevia | 1925 | 1939 | |
| 0.60 | Neuberghauser Straße 11 | Zentralkomitee der befreiten Juden | 1946 | ||
| 0.60 | Neuberghauser Straße 11 | Lauer Friedrich | 1911 | 1925 | |
| 0.60 | Neuberghazser Straße 11 | Studentencorps Suevia | 1925 | 1939 | |
| 0.60 | Neuberghauser Straße 11 | Gastwirtschaft Neuberghausen | 1860 | 1911 | |
| 0.60 | Neuberghauser Straße 11 | Lauer Friedrich | 1911 | 1925 | |
| 0.60 | Neuberghauser Straße 11 | Zentralkomitee der befreiten Juden | 1946 | ||
| 0.60 | Neuberghazser Straße 11 | Studentencorps Suevia | 1925 | 1939 | |
| 0.60 | Neuberghauser Straße 11 | Gastwirtschaft Neuberghausen | 1860 | 1911 | |
| 0.61 | Possartstraße 35 | Bary Alfred von | 1915 | 1926 | |
| 0.61 | Possartstraße 37 | Bary-Doussin Jenny | 1914 | ||
| 0.62 | Possartstraße 37 | Mikorey Franz | |||
| 0.62 | Possartstraße 37 | Mikorey Franz | |||
| 0.62 | Possartstraße 37 | Mikorey Franz | |||
| 0.62 | Prinzregentenstraße 26 | Luftgaukommando VII | 1945 | ||
| 0.62 | Prinzregentenstraße 26 | Luftgaukommando VII | 1945 | ||
| 0.62 | Prinzregentenstraße 26 | Luftgaukommando VII | 1945 | ||
| 0.69 | Possartstraße 4 | Schäfer Anny | |||
| 0.69 | Possartstraße 4 | Schäfer Anny | |||
| 0.69 | Possartstraße 4 | Schäfer Anny | |||
| 0.71 | Händelstraße 1 | Kolb Annette | 1961 | 1967 | |
| 0.71 | Händelstraße 1 | Kolb Annette | 1961 | 1967 | |
| 0.71 | Händelstraße 1 | Kolb Annette | 1961 | 1967 | |
| 0.79 | Mauerkircherstraße 12 | Hanfstaengl Erna | |||
| 0.79 | Mauerkircherstraße 12 | Müller Karl Alexander von | |||
| 0.79 | Mauerkircherstraße 12 | Hanfstaengl Erna | |||
| 0.79 | Mauerkircherstraße 12 | Hanfstaengl Erna | |||
| 0.79 | Mauerkircherstraße 12 | Müller Karl Alexander von | |||
| 0.79 | Mauerkircherstraße 12 | Müller Karl Alexander von | |||
| 0.81 | Widenmayerstraße 2 | Drehort Meister Eder und sein Pumuckl | 1982 | 1988 | |
| 0.81 | Kufsteiner Platz 4 | Hildesheimer Wolfgang | |||
| 0.81 | Kufsteiner Platz 4 | Hildesheimer Wolfgang | |||
| 0.81 | Kufsteiner Platz 4 | Hildesheimer Wolfgang | |||
| 0.83 | Prinzregentenplatz 16 | Hitler Adolf | 1929 | 1945 | |
| 0.83 | Prinzregentenplatz 16 | Hitler Adolf | 1929 | 1945 | |
| 0.83 | Prinzregentenplatz 16 | Hitler Adolf | 1929 | 1945 | |
| 0.86 | Sankt-Anna-Platz 10 | Britting Georg | |||
| 0.86 | Sankt-Anna-Platz 10 | Britting Georg | |||
| 0.86 | Sankt-Anna-Platz 10 | Britting Georg | |||
| 0.86 | Bruderstraße 12 | Lamm Heinrich | 1937 | ||
| 0.86 | Bruderstraße 12 | Lamm Heinrich | 1937 | ||
| 0.86 | Bruderstraße 12 | Lamm Heinrich | 1937 | ||
| 0.87 | St. Anna-Platz 2 | Feuchtwanger Lion | 1889 | 1900 | |
| 0.87 | St. Anna-Platz 2 | Feuchtwanger Lion | 1889 | 1900 | |
| 0.87 | St. Anna-Platz 2 | Feuchtwanger Lion | 1889 | 1900 | |
| 0.87 | Gewürzmühlstraße 3 | Feuchtwanger Lion | 1908 | 1911 | |
| 0.87 | Gewürzmühlstraße 3 | Feuchtwanger Lion | 1908 | 1911 | |
| 0.87 | Gewürzmühlstraße 3 | Feuchtwanger Lion | 1908 | 1911 | |
| 0.88 | Thierschstraße 47 | Schmidt Maximilian | 1919 | ||
| 0.88 | Thierschstraße 47 | Schmidt Maximilian | 1919 | ||
| 0.88 | Thierschstraße 47 | Schmidt Maximilian | 1919 | ||
| 0.90 | Grütznerstraße 1 | Grützner Eduard von | 1884 | ||
| 0.90 | Grütznerstraße 1 | Grützner Eduard von | 1884 | ||
| 0.90 | Grütznerstraße 1 | Grützner Eduard von | 1884 | ||
| 0.90 | Sckellstraße 1 | Valentin Karl | 1932 | 1934 | |
| 0.90 | Sckellstraße 1 | Valentin Karl | 1932 | 1934 | |
| 0.90 | Sckellstraße 1 | Valentin Karl | 1932 | 1934 | |
| 0.94 | Prinzregentenstraße 1 | Haus der Deutschen Kunst | 1945 | ||
| 0.94 | Prinzregentenstraße 1 | Haus der Deutschen Kunst | 1945 | ||
| 0.94 | Prinzregentenstraße 1 | Haus der Deutschen Kunst | 1945 | ||
| 0.98 | Maximilianstraße 43 | Brecht Bertold | 1917 | 1917 | |
| 0.98 | Maximilianstraße 43 | Brecht Bertold | 1917 | 1917 | |
| 0.98 | Maximilianstraße 43 | Brecht Bertold | 1917 | 1917 |