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Münchner Zeitensprünge

1982 - Die „Feldmüller-Siedlung“ als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst

München-Obergiesing * Die Häuser der „Feldmüller-Siedlung“ werden als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst und aufgenommen.

Diese Maßnahme ist die Rettung in letzter Minute, denn es hatten sich bereits einige Betonklötze, darunter das Kaufhaus „kepa“, später „Karstadt“, als Fremdkörper in die Arbeitersiedlung eingenistet.
Das Kaufhaus erwarb einige historische Häuser und benutzte sie als Lager oder ließ sie bewusst leer stehen und verkommen, um nach einem Abbruch das Warenhaus erweitern zu können.

Bei der „Feldmüller-Siedlung“ handelt es sich nicht nur um ein „Ensemble“ von interessanter städtebaulicher und siedlungsgeschichtlicher Besonderheit, sondern auch um eines von großer sozialgeschichtlicher Bedeutung.

Die ungewöhnlich frühe Arbeitersiedlung im Vorstadtbereich ist zu ihrem Entstehungszeitpunkt äußerst „modern“ und „fortschrittlich“ und dokumentiert den sozialen Aufstieg von Tagelöhnern, die sich aus ihren bescheidenen Zimmerunterkünften in den Herbergshäusern ins Kleineigentum heraufgearbeitet haben.

Bebaut werden die Grundstücke mit erdgeschossigen Satteldachhäusern, in biedermeierlicher Traufenstellung an die vorderste Baulinie gerückt und zusammengefasst zu Zwei- und Dreispännern.
Hinterm Haus befinden sich kleine Gartenparzellen, auf denen bald Rück- und Nebengebäude entstehen, die meist gewerblichen Zwecken dienen.
Damit wird hier in kleinem Maßstab ein Siedlungstyp vorweggenommen, der sich im großen Umfang erst nach dem Ersten Weltkrieg entwickeln kann.

Heute ist die „Feldmüller-Siedlung“ die größte und bestandsmäßig am besten überlieferte Vorstadtsiedlung Münchens aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1893 - Der „Trinkbrunnen“ am Giesinger Berg geht in Betrieb

München-Obergiesing * Der „Trinkbrunnen“ am Aufgang zur „Heilig-Kreuz-Kirche“ am Giesinger Berg geht in Betrieb.

6. 12 2012 - Baubeginn für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2

München-Obergiesing * Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Ausbau des neuen Braubetriebs für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche. Obwohl der Giesinger Bräu sein Bier nur regional vertreibt, ist die Nachfrage ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Damit ist das Produktionsvolumen in der Birkenau 5 vollständig ausgeschöpft.

Außerdem gibt es keine Anfahrtsmöglichkeiten für die Kunden, die das Bier meist direkt in der Brauerei kaufen. Auch die Lkw, die das Malz liefern, tun sich beim Rangieren in dem Wohngebiet schwer. Deshalb haben sich die Brauer um ihren Geschäftsführer Steffen Marx für den Umzug entschieden.

6. 11 2014 - Der Giesinger Bräu nimmt seinen Braubetrieb in Obergiesing auf

Obergiesing * Der Brauereibetrieb im Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche, nimmt seine Tätigkeit auf. Die Giesinger Brauer schreiben mit dem Bauvorhaben ein Stück Münchner Biergeschichte. Am neuen Standort kann die Kapazität bereits in der ersten Ausbaustufe auf 5.000 Hektoliter pro Jahr gesteigert werden. Das Gebäude gehört den Stadtwerken, die Brauer ziehen als Mieter ein.

2,8 Millionen Euro investierte der Giesinger Bräu in sein neues Brauhaus. Das neue Brauhaus samt Bierstüberl und Freischankfläche breitet sich auf einer Fläche von 600 Quadratmetern aus. Die Gäste im 60 Plätze fassenden Bräustüberl können durch ein riesiges Panoramafenster in die Brauerei und die Flaschenabfüllanlage schauen.

In zwei weiteren Schritten soll danach die Braukapazität auf bis zu 13.000 Hektoliter jährlich erhöht werden. Eine erhöhte Freischankfläche, sowie eine Rampe, über die Lkw Malz liefern und das Bier für die Getränkemärkte abholen können, ergänzen den Braubetrieb. Am neuen Ort ist genügend Platz für Fassbier. Bisher füllte die Brauerei ihr Bier vor allem in Flaschen ab.

1. 4 2013 - Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn

München-Untergiesing - München-Theresienwiese * Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn. Die kleine Münchner Privatbrauerei stellt auf einer Pressekonferenzpläne ihre Wiesn-Hütte vor. Ein Super-Aprilscherz!!!

Um den 2. 5 1919 - Erbitterte Straßenschlachten rund um die Martin-Luther-Straße

München-Giesing * Die Angst und der Hass auf die Giesinger war bei den Nationalsozialisten tief eingebrannt und reichte in die Zeit der Zerschlagung der Räterepublik zurück. Als die Weißen Truppen auf der Tegernseer-Landstraße gegen die Rote Hochburg Giesing vorrücken, postiert die Rote Armee auf dem strategisch günstig gelegenen Turm der Heilig-Kreuz-Kirche ihre Maschinengewehre. 

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

4. 12 1971 - Deutschlands erster McDonalds wird eröffnet

München-Obergiesing * An der Martin- Luther-Straße 26 eröffnet McDonalds seine erste deutsche Filiale. Dass die US-amerikanische Fleischpflanzl-Braterei gerade in Giesing ihr erstes Lokal eröffnet, liegt an der Nähe des Stadions an der Grünwalder Straße und der leichten Erreichbarkeit mit dem Auto. Einen sicheren Kundenstamm hat man zudem mit den zahlreichen Amerikanern, die im Südosten Münchens ihre Militär- und Wohnanlagen unterhalten und in McDonalds ein Stück Zuhause vorfinden.

Das anfängliche Angebot umfasst Hamburger, Cheeseburger, Pommes Frites, Cola, Limo und Kaffee. Ein Hamburger kostet 95 Pfennige. Die Käsescheiben werden noch mit der Hand vom Block geschnitten, die Kartoffeln für die Pommes ebenfalls von Hand geschält und geschnitten. Der schlagartig einsetzende Erfolg gibt den Marktstrategen mit ihrer Standortwahl Deutschland recht: Bereits im ersten Monat beträgt der Umsatz des Lokals 110.000 DMark. 

Diese typisch amerikanische Esskultur erfährt Ablehnung von konservativen wie auch linksintellektuellen Kreisen, die ihren emotionalen Anti-Amerikanismus an McDonalds festmachen. Die Firma wird als vermeintlich kurzlebige Modeerscheinung belächelt und als Unkultur verdammt.

2. 10 1943 - Tragödie in der Kühbachstraße

München-Untergiesing * Die Bevölkerung des dicht besiedelten Untergiesing ist durch die Nähe zum Gauleiterbunker im bombensicheren Kellermassiv im Nockherberg und der Isar, an der sich die alliierten Bomber orientieren, stark bedroht. 

In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober 1943 ereignet sich in der Kühbachstraße eine Tragödie. Im Keller des Anwesens Nr. 18 und 20 ertrinken 47 Menschen in dem durch geplatzte Hydranten hereinstürzenden Wasser. Es handelt sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft, die in dem Gasthaus feiert. 

Da die Geladenen während des Bombenalarms nicht extra in den Bunker an der Sachsenstraße laufen wollten, gehen sie in den Keller, den sie nicht mehr lebend verlassen können. Ihre zum Teil weit entfernten Heimatwohnorte weisen die Toten als Münchenbesucher aus.

15. 3 1813 - Franz Xaver Zacherl erwirbt die ehemalige Brauerei der Paulaner-Mönche

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Franz Xaver Zacherl erwirbt die <em>„Brauerei der Paulaner mit allen Pertinenzien“</em> um 13.000 Gulden.&nbsp;Das <em>„Heilig-Vater-Bier“</em> wird bald als <em>„Zacherl-Öl“</em> und später als <em>„Salvator“</em> berühmt.</p>

22. 9 1803 - Ein Strafarbeitshaus im Paulaner-Kloster

Au • Im ehemaligen Paulaner-Kloster in der Au wird ein Strafarbeitshaus eingerichtet. 

1. 5 1922 - Das Denkmal für die Toten der Revolution wird enthüllt

München-Obergiesing * Das Denkmal für die „Toten der Revolution - 1919“ im Ostfriedhof wird feierlich enthüllt.

  • Auf der Vorderseite trägt es die Inschrift: „Den Toten der Revolution - 1919“,
  • auf der nach Osten gerichteten Fläche stehen die Worte: „Zum Gedenken an Kurt Eisner 1867-1919“.
  • In der nach Westen orientierten Seite ist ein Vers von Ernst Toller eingemeißelt: „Wer die Pfade bereitet, stirbt auf der Schwelle. Doch es neigt sich vor ihm in Ehrfurcht der Tod“.

Eine Bronzeplakette am Sockel erinnerte an Kurt Eisner, dessen Urne man in dem würfelförmigen Denkmal beigesetzt hat. 

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

15. 6 1896 - Erwerb eines Bauplatzes für das Marianum

München-Untergiesing * Nachdem die Eichthal'sche Lederfabrik den Vertrag mit dem Marianum aufgekündigt hat, ist die Vereinsleitung zum Handeln gezwungen. Die Generalversammlung beschließt den Erwerb eines Bauplatzes an der Humboldt-/Ecke Claude-Lorrainstraße.

Im diesem Jahr werden im Marianum 139 Mädchen ausgebildet, davon sind neunzehn „mit körperlichen Gebrechen derart behaftet, dass sie sich anderswo nicht hätten durchbringen können“, ist im Geschäftsbericht zu lesen.

3 2004 - Der Untergiesinger „Hochbunker“ wird umgebaut

München-Untergiesing * Mit dem Umbau des „Luftschutzbunkers“ an der Claude-Lorrain-Straße wird begonnen. 

Zunächst müssen die dicken „Bunkerwände“ bis auf ein Betonskelett abgetragen, die Wandstärke mit einer Betonfräse von 2,40 auf 1,20 Meter halbiert, neue Decken eingezogen und die Haustechnik installiert werden.
Dank raumhoher Fensterfronten ist es dort jetzt hell und freundlich, wo bis vor Kurzem nur durch schmale Schlitze schwaches Tageslicht eindrang. Alleine die Umbaukosten erfordern einen Finanzaufwand von 1,6 Millionen Euro. 

Jede Wohneinheit des inzwischen sechsstöckigen Gebäudes besteht aus 120 bis 130 Quadratmetern.
Die beiden oberen Stockwerke, die das Architekten-Team - auch um den Kostendruck zu mindern - auf den ursprünglich vierstöckigen „Bunker“ gesetzt hat, bestehen sogar komplett aus einer Glas- und Stahlkonstruktion. Nichts behindert in diesen „Luxus-Lofts“ den Panoramablick auf die Isarauen und die Silhouette der Innenstadt.

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

Ab 1855 - Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856

München-Untergiesing * Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856.

Um 650 - Ein Relikt der irofränkischen Mission Baierns ?

Obergiesing * Der Name der Giesinger Kirche - „Heilig Kreuz“ - weist auf einen Zusammenhang mit der irofränkischen Mission hin, die in Baiern seinerzeit mit dem Wirken des heiligen Emmeram einsetzt.

Die damaligen Missionare errichten als Siegeszeichen über das Heidentum ein Kreuz auf. So war es vielleicht im 8. Jahrhundert auch in Giesing.

1851 - Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“

Untergiesing * Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“.

Ab dem 15. 8 1894 - Ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross

München-Untergiesing * Auf der Radrennbahn am Schyrenplatz findet wieder ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross statt. Der aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommende Reiter ist angeblich der Sohn von Buffalo Bill: Samuel Franklin Cody.

Doch weder der Wild-West-Weltstar William Frederick Cody alias Buffalo Bill noch dessen Sohn traten bei dem Radl-Pferde-Rennats am Schyrenplatz an den Start. Der Reiter ist vielmehr ein US-amerikanischer Wildwest-Show-Darsteller, der sein Vorbild Buffalo Bill nicht nur in Sachen Kleidung und Auftreten kopiert, sondern auch über die Angleichung an den berühmten Namen sogar bewusst mit einer Verwechslung spekuliert. Denn der Mann, der sich immer wieder Samuel Franklin Cody oder Captain Cody nennt, heißt in Wirklichkeit Samuel Franklin Cowdery. Der Rennradler ist der aus dem Westend stammende Josef Fischer.

Das Radl-Pferde-Rennats findet an mehreren Tagen (15., 17.und 19. August) - über insgesamt sieben Stunden - statt. „Zu diesem Schauspiel hatte sich am ersten Tag eine kolossale Menschenmenge auf dem Rennplatz des Münchner Velozipedclubs eingefunden“. Die Bahnlänge beträgt für den Radler 500, für den Reiter 494 Meter. S. F. Cody benutzt von seinen zehn Pferden sechs und beweist sich als ausgezeichneter Reiter, verliert beim Wechsel der Pferde aber jedes Mal sechzig Meter.

Fischer kann das Rennen nur deshalb für sich entscheiden, weil die Ausgangslage für die beiden Rivalen ungleich ist. So ist die Veloziped-Bahn eigens für Radrennen hergestellt worden, während die Reitbahn für ein Pferderennen ungeeignet ist. Die Kurven sind zu eng und die Längsseiten zu wenig lang, sodass Cody seine Pferde gar nicht richtig ausreiten kann. Wäre eine bessere Bahn vorhanden gewesen, hätte Cody den Dauerradfahrer auch geschlagen, so wie er in Paris, Pest und anderen Orten bis dahin alle Rennradfahrer besiegt hatte.

Zum Schluss schlägt Fischer den Texaner - bei einer Gesamtrennstrecke von 259 Kilometer - mit einem Vorsprung von knapp fünfzig Kilometern. Die Bezahlung für die sieben Rennstunden soll 350 Mark betragen haben. 

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Untere Grasstraße 5
0.01 km 
<p>Mietshaus, neubarock, mit reichem Dekor, um 1890/1900.</p>

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans, Scheidl Max
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1904
Untere Grasstraße 6
0.01 km 
<p>Mietshaus, Jugendstil, mit sehr reichem, phantasievollem Stuckdekor (z. T. figürliche Reliefs), 1903-04 von Hans Thaler, Fassadengestaltung von Max Scheidl.</p>

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Untere Grasstraße 3
0.01 km 
<p>Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Masken über den Erdgeschoßfenstern, um 1900.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Untere Grasstraße 8
0.02 km 
<p>Mietshaus, spätklassizistisch, dreigeschossig, um 1860.</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Untere Grasstraße 4
0.02 km 
<p>Mietshaus, neubarock, sehr reich gegliedert und stuckiert, um 1900.</p>

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: neubarock
Erstellung: 1903
Untere Grasstraße 1
0.02 km 
<p>Mietshaus, neubarock, sehr reich gegliedert und stuckiert, 1903 von Hans Thaler.</p>

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Untere Grasstraße 2
0.03 km 
<p>Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Giebel über dem rechten Fassadenteil, um 1890/1900.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Untere Grasstraße 7
0.04 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Untere Grasstraße 9
0.04 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, dreigeschossig mit Konsolgesims, um 1860.

Mietshaus

Erstellung: 1850
Untere Grasstraße 12
0.04 km 
<p>Mietshaus, dreigeschossig, um 1850/60.</p>

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1902
Alpenplatz 3
0.05 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit reichem Dekor, bez. 1902.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1850
Untere Grasstraße 11
0.06 km 
<p>Mietshaus, spätklassizistisch, zweigeschossig, Mitte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Alpenplatz 2
0.06 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und reichem Dekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Alpenplatz 1
0.07 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 0
Alpenplatz 5
0.07 km 
Mietshaus, Eckbau in barockisierendem Jugendstil, Anfang 20. Jh.

Vorstadthäuser

Erstellung: 1840
Gietlstraße 23
0.09 km 
Gietlstraße 23, 25, 27, 29; Gruppe zweigeschossiger Vorstadthäuser, um 1840/45.

Vorstadthaus

Erstellung: 0
Tegernseer Landstraße 40
0.09 km 
Zweigeschossiges Vorstadthaus, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Tegernseer Landstraße 36
0.09 km 
Mietshaus, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckturmerker, bez. 1901.

Mietshaus

Architekt: Sepp Max
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1897
Tegernseer Landstraße 38
0.10 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1897/98 von Max Sepp.

Wohnhaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1850
Tegernseer Landstraße 42
0.10 km 
Dreigeschossiges Wohnhaus, spätklassizistisch, um 1850/60; Gruppe mit Nr. 44.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1900
Edelweißstraße 15
0.10 km 
Mietshaus, barockisierend, um 1900.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Gietlstraße 12
0.10 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900.

Gietlstraße 16
0.10 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus mit Mansardsatteldach, im Kern um 1840/45.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Gietlstraße 14
0.10 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, bez. 1901.

Wohnhaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1850
Tegernseer Landstraße 44
0.11 km 
Dreigeschossiges Wohnhaus, spätklassizistisch, um 1850/60; Gruppe mit Nr. 42.

Eckhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1860
Tegernseer Landstraße 44
0.11 km 
Eckhaus, in klassizistischer Tradition, um 1860/70.

Gietlstraße 8
0.11 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus in Ecklage, im Kern um 1840/45, Fassadenpreisträger 2005.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Untere Grasstraße 15
0.11 km 
<p>Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.</p>

Satteldachhaus

Erstellung: 1840
Obere Grasstraße 10
0.11 km 
<p>Erdgeschossiges Satteldachhaus mit Längsfront an der Gietlstraße, um 1840/45.</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1880
Gietlstraße 31
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1880.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Gietlstraße 6
0.12 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, im Kern um 1840-45.

Wohnhaus

Erstellung: 1840
Untere Grasstraße 20
0.12 km 
Zweigeschossiges Wohnhaus, im Kern um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Obere Grasstraße 9
0.12 km 
<p>Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45; erneuert; Block mit Nr. 8.</p>

Satteldachhaus

Erstellung: 1840
Obere Grasstraße 1
0.12 km 
Erdgeschossiges Satteldachhaus, im Kern um 1840/45.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Gietlstraße 18
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Eckbau mit Erker, um 1890.

Eckhaus

Erstellung: 0
Untere Grasstraße 17
0.12 km 
Zweigeschossiges Eckhaus, im Kern Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 0
Aignerstraße 10
0.12 km 
Mietshaus, barockisierend, Eckbau mit Stuck- und Mosaikdekor, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Edelweißstraße 10
0.12 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Vorstadthaus

Erstellung: 0
Alpenstraße 2
0.12 km 
Vorstadthaus in Ecklage, zweigeschossig, mit Satteldach, Mitte 19. Jh.

Wohnhaus

Erstellung: 1840
Untere Grasstraße 22
0.12 km 
Zweigeschossiges Wohnhaus, um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Obere Grasstraße 8
0.12 km 
<p>Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45; Block mit Nr. 9.</p>

Eckhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1860
Tegernseer Landstraße 46
0.13 km 
Eckhaus, in klassizistischer Tradition, um 1860/70.

Kleinhaus

Erstellung: 1850
Kiesstraße 3
0.13 km 
<p>Erdgeschossiges Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Tegernseer Landstraße 48
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1870.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Obere Grasstraße 7
0.13 km 
<p>Erdgeschossiges Kleinhaus mit Mansarddach, in Ecklage, um 1840/45.</p>

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 32
0.13 km 
Mietshaus, Mischung deutscher Renaissance und Jugendstil, mit Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Nr. 26, 28 und 30.

Kleinhaus

Erstellung: 1850
Kiesstraße 2
0.13 km 
<p>Erdgeschossiges Kleinhaus in Ecklage, wohl 1. Hälfte 19. Jh.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Obere Grasstraße 2
0.13 km 
Kleinhaus mit Mansardsatteldach, im Kern um 1840/45.

Alpenrosestraße

0.12 km 

Trambahnschaffner


Ichostraße

0.24 km 

Schule an der Ichostraße

Tegernseeer Platz

0.24 km 

Giesinger Geschichtssäule

Ichostraße

0.26 km 

Giesing

Ichostraße

0.27 km 

Friedensmahnmal Heilig-Kreuz-Kirche

Ichostraße 2

0.28 km 

Hermann von Schmid

Giesinger Berg

0.30 km 

Giesinger Bergstraße

Ichostraße

0.30 km 

Freikorpsdenkmal

Kolumbusstraße 13

0.32 km 

Opfer der Endeckung Amerikas

Martin-Luther-Straße 4

0.40 km 

Gedenktafel - Lehnerbauernhof

Am Nockherberg 8

0.42 km 

Nockherberg

Am Nockherberg

0.44 km 

Gedenkstein - Wegmacher

Cannabichstraße 1

0.48 km 

Christian Cannabich

Am Nockherberg

0.50 km 

Paulaner

Am Nockherberg

0.55 km 

Gedenktafel - Eiswerk am Auer Mühlbach

Hochstraße 67

0.62 km 

Niederbronner Schwestern

St.-Martin-Straße

0.71 km 

Gedenkstein Kurt Eisner / Revolution

Am Neudeck 2

0.71 km 

Auer Zimmerleute

Ohlmüllerstraße

0.74 km 

Paulanerkloster

Am Neudeck 1

0.75 km 

Eduard Jenner

Mariahilfplatz 42

0.87 km 

Maria-Hilfs-Kirche

Mariahilfplatz 4

0.88 km 

Joseph Daniel Ohlmüller

Mariahilfsplatz

0.88 km 

Rupert Mayer

Stolperstein
Tegernseer Landstraße 26
0.18 km  


Stolperstein
Tegernseer Landstraße 26
0.18 km  


Stolperstein
Tegernseer Landstraße 26
0.18 km  


Stolperstein
Tegernseer Landstraße 26
0.18 km  


Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.41 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.41 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.41 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.41 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.41 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.41 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Entenbachstraße 45
0.51 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstraße 41
0.52 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstraße 41
0.52 km  


Stolperstein
Oefelestraße 12
0.55 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Asamstraße 17
0.74 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Walchenseeplatz 15
0.74 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Landlstraße 3
0.78 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Perlacher Straße 51
0.79 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Welfenstraße 15
0.80 km  


Stolperstein
Welfenstraße 15
0.80 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstraße 8
0.92 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 8
0.94 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Bereiteranger 15
0.94 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.98 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.98 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.98 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.98 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.98 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Gebsattelstraße 8
0.99 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
1.00 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
1.00 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Zwei lebensgroße Gorillas
0.09 km
Frick Konstantin
0

Tegernseer Landstraße 38 

Frick Konstantin - Zwei lebensgroße Gorillas

Torre Pendente
0.09 km
Wachter Rudolf
1987

Edelweißplatz 

Wachter Rudolf - Torre Pendente

Alpenrosestraße 

 - Trambahnschaffner

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

Frischwasserbrunnen
0.29 km
Bertsch Wilhelm
1977

Nockherstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Ichostraße 

 - Denkmal für Giesing

Freikorpsdenkmal
0.30 km
Liebermann Ferdinand
1942

Ichostraße 

Liebermann Ferdinand - Freikorpsdenkmal

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Frischwasserbrunnen
0.33 km
Schörg Franz
1892

Lohstraße 11 

Schörg Franz - Frischwasserbrunnen

Daphne
0.36 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Draco
0.36 km
Mally Werner
1999

St.-Martin-Straße 30 

Mally Werner - Draco

Trauernder Jüngling
0.40 km
Angermeier Hans
0

 

Angermeier Hans - Trauernder Jüngling

Beweinung Christi
0.40 km
Waderé Heinrich
1935

 

Waderé Heinrich - Beweinung Christi

Pieta - Bruno Diamant
0.44 km
Diamant Bruno
0

Balanstraße 

Diamant Bruno - Pieta - Bruno Diamant

Trauernde
0.45 km
Ungerer Jakob
1902

 

Ungerer Jakob - Trauernde

Engel - Jules Coutan
0.50 km
Coutan Jules
0

Balanstraße 

Coutan Jules - Engel - Jules Coutan

Paulaner-Brunnen
0.52 km
Kraus Bernhard
1984

Hochstraße 75 

Kraus Bernhard - Paulaner-Brunnen

Gerberstatue
0.58 km
Wrede Christian
1930

Waldeckstraße 24 

Wrede Christian - Gerberstatue

Perlacher Straße 

 - Spirale aus Metall

Bertschbrunnen, Frischwasserbrunnen
0.61 km
Bertsch Wilhelm
1926

St.-Martins-Platz 

Bertsch Wilhelm - Bertschbrunnen, Frischwasserbrunnen

Trinkbrunnen
0.62 km
F.S. Kustermann
1930

Lohstraße 47 

F.S. Kustermann - Trinkbrunnen

Kugelbrunnen
0.69 km
Blössner August
1908

Am Neudeck 

Blössner August  - Kugelbrunnen

Der Brunnenbuberl
0.70 km
Hattingberg Walther von
1930

Walchenseeplatz 

Hattingberg Walther von - Der Brunnenbuberl

Bauarbeiter
0.71 km

0

Perlacher Straße 37 

 - Bauarbeiter


Franziskusbrunnen
0.73 km
Vogl Hans
1960

Mariahilfplatz 

Vogl Hans - Franziskusbrunnen

Große tektonische Stele
0.75 km
Fischer Lothar
1992

Mariahilfplatz 17 

Fischer Lothar - Große tektonische Stele

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.75 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Echo der Maraihilfkirche
0.75 km
Spreng Blasius
1982

Am Neudeck 

Spreng Blasius - Echo der Maraihilfkirche

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Der Burger
0.76 km
Wanninger Jakob
2022

Hans-Mielich-Platz 

Wanninger Jakob - Der Burger

Hans-Mielich-Platz 

 - 18. Tetrap-Act-on-Foodwaste

Sommereinmaleins
0.78 km
Johne Lali
2001

Weilerstraße 1 

Johne Lali - Sommereinmaleins

Löwe
0.79 km

0

Bayerischzeller Straße 9 

 - Löwe

The Shining Circus and its Spectators
0.81 km
Kabakow Ilja, Emilia Kabakow
2004

Warngauer Straße 30 

Kabakow Ilja, Emilia Kabakow - The Shining Circus and its Spectators

Pinguin-Brunnen
0.83 km
Giesin Adolf
1931

Perlacher Straße 13 

Giesin Adolf - Pinguin-Brunnen

Humboldstraße 

 - Hl. Katharina

Hl. Barbara
0.86 km

0

Humboldstraße 

 - Hl. Barbara

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.86 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

Mädchenstatue
0.88 km
Stangl Hans
0

 

Stangl Hans  - Mädchenstatue

Junge mit Panflöte
0.88 km
Franzen Werner
1987

Perlacher Straße 80 

Franzen Werner - Junge mit Panflöte

Rupert Mayer
0.88 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Grabengel
0.92 km
Weissenfels Edwin
0

 

Weissenfels Edwin - Grabengel

Reliefs am Stadion des TSV 1860 München
0.93 km
Berthold Joachim
1958

Volckmerstraße 

Berthold Joachim - Reliefs am Stadion des TSV 1860 München

Rehbrunnen
0.93 km
Kunstwerkstätte Goßner und Bichler
1927

Schyrenplatz 

Kunstwerkstätte Goßner und Bichler - Rehbrunnen

Reiherbrunnen
0.95 km
Fischer Theodor, Flossmann Josef
1899

Regerplatz 1 

Fischer Theodor, Flossmann Josef - Reiherbrunnen

Großes gesockeltes Paar
0.96 km
Fischer Lothar
1986

Candidplatz 11 

Fischer Lothar - Großes gesockeltes Paar

Besinnlicher Bub
0.98 km

1985

Perlacherstraße 90 

 - Besinnlicher Bub

Skulptur
0.98 km

0

Untersbergstraße 

 - Skulptur

Badender weiblicher Ak
0.98 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badender weiblicher Ak

Wasserkraft
0.98 km
Pfeiffer Mauritius
1925

Reichenbachbrücke 

Pfeiffer Mauritius - Wasserkraft

Industrie und Landwirtschaft
0.98 km
Mayer-Fassold Eugen
0

Reichenbachbrücke 

Mayer-Fassold Eugen - Industrie und Landwirtschaft

Bär (Gebsattelbrücke)
0.98 km
Schneiber Viktor
1903

Gebsattelstraße 

Schneiber Viktor - Bär (Gebsattelbrücke)

Kunstwerk
0.99 km

0

Candidstraße 

 - Kunstwerk

Brunnenweibchen
0.99 km
Widmer Philipp
1908

Gebsattelstraße 1 

Widmer Philipp - Brunnenweibchen

StraßeNamevonbis
0.31Zugspitzstraße 6Beckenbauer Franz1913
0.31Zugspitzstraße 6Beckenbauer Franz1913
0.31Zugspitzstraße 6Beckenbauer Franz1913
0.36Tegernseer Landstraße 75Tegernseer Garten 1890
0.36Tegernseer Landstraße 75Tegernseer Garten 1890
0.36Tegernseer Landstraße 75Tegernseer Garten 1890
0.47Tegernseer Landstraße 98Schmid Hermann von
0.47Tegernseer Landstraße 98Schmid Hermann von
0.47Tegernseer Landstraße 98Schmid Hermann von