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Münchner Zeitensprünge

5 1942 - Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird eingeschmolzen

München-Isarvorstadt * Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird - als einziges Königsdenkmal Münchens - abgebaut und in Hamburg zur Gewinnung von „kriegswichtiger Munition“ eingeschmolzen. 

Nur der Königskopf bleibt aus „Pietät“ erhalten.

13. 2 1970 - Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße

München-Isarvorstadt * Bei einem Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße 27 kommen zwei Frauen und fünf Männer, darunter zwei Holocaust-Überlebende zu Tode. 

Die Urheber dieser Mordtat hat die Polizei bis zum heutigen Tag nicht ermitteln können. 

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

15. 3 1813 - Franz Xaver Zacherl erwirbt die ehemalige Brauerei der Paulaner-Mönche

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Franz Xaver Zacherl erwirbt die <em>„Brauerei der Paulaner mit allen Pertinenzien“</em> um 13.000 Gulden.&nbsp;Das <em>„Heilig-Vater-Bier“</em> wird bald als <em>„Zacherl-Öl“</em> und später als <em>„Salvator“</em> berühmt.</p>

22. 9 1803 - Ein Strafarbeitshaus im Paulaner-Kloster

Au • Im ehemaligen Paulaner-Kloster in der Au wird ein Strafarbeitshaus eingerichtet. 

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

6. 10 2015 - Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe entdeckt

München-Isarvorstadt * Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um einen sogenannten Zerscheller, also den Überrest einer nicht detonierten, aber in der Luft oder beim Aufschlag zerbrochenen amerikanischen Bombe.  

Es ist der erste Bombenfund auf der im Krieg schwer getroffenen Museumsinsel. 

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

13. 11 1906 - Kaiser Wilhelm II. legt den Grundstein für das Deutsche Museum

München-Isarvorstadt - Museuminsel * Kaiser Wilhelm II. legt im Beisein des Prinzen Ludwig III. von Bayern den Grundstein für das Deutsche Museum.

1999 - Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“

München-Isarvorstadt * Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“.

Ab 1971 - Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“.

Um 1986 - Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ beginnt

München-Isarvorstadt * Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ in der Reichenbachstraße 13 beginnt.

Ab 1921 - Adolf Hitler ist häufig Gast in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Zwischen 1921 und 1923 ist Adolf Hitler häufig Gast in der „Deutschen Eiche“.

Die Parteizentrale der Nazis befindet sich in der Corneliusstraße.

1800 - Die „Alte Isarkaserne“ in der Beschreibung

München-Isarvorstadt * Die „Alte Isarkaserne“ wird wiefolgt beschrieben:

„Die Caserne liegt außerhalb der Stadt, jenseits des Isaar-Flußes, auf einer sogenannten Insel“.

Das zweistöckige Hauptgebäude war 140 Meter lang. Es fasste damals 954 Mann, für die zweiundsechzig Zimmer und vierzehn Küchen vorhanden waren. Das Erdgeschoss diente als Pferdestall, in dem insgesamt 274 Pferde Platz fanden.

Die Kasernenanlage wurde mehrfach umgebaut. Dabei war die Truppenstärke höchst unterschiedlich. Zeitweise befanden sich in der „Alten Isarkaserne“ außer den Pferden nur einige Stallwachen.

Seit 1884 - Der Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ ist abgeschlossen

Isarvorstadt - Museumsinsel * Die Verhandlungen über den Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ mit der Münchner Stadtverwaltung werden geführt und 1888 abgeschlossen.

Ab 1991 - Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ renovieren

München-Au * Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ in der Franz-Prüller-Straße mit viel Mühe, Detailtreue und rund vier Millionen DMark restaurieren.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

13. 4 1919 - Das Luitpold-Gymnasium als Putschisten-Versteck

<p><em><strong>München-Isarvorstadt</strong></em> * Ein weiterer Teil der Putschisten versteckt sich im Luitpold-Gymnasium an der Müllerstraße. Sie werden von bewaffneten Arbeitern unter der Leitung von Ernst Toller zum aufgeben gezwungen.&nbsp;</p>

7. 10 1881 - Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4

München-Angerviertel * Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4. 

Ab 15. 11 1906 - Die Erste bayerische Geweih-Ausstellung auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt * Vom 15. bis 30. November 1906 findet unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzregenten Luitpold, die Erste bayerische Geweih-Ausstellung im Pavillon an der Ludwigsbrücke statt.

9. 4 1826 - Die Synagoge in der Westenriederstraße wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Angerviertel</strong></em> * Die Synagoge&nbsp;in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, wird eingeweiht.</p>

1824 - Baubeginn der „Synagoge“ in der heutigen Westenriederstraße

München-Angerviertel * Baubeginn der „Synagoge“ in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, nach einem Entwurf des „Königlichen Baurats“ Jean Baptiste Métivier.

Die Arbeiten sind bis 1826 fertiggestellt.

Ab 8 1870 - Französische Kriegsgefangene auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt - Museumsinsel * Zusätzliche Baracken neben der Alten Isarkaserne werden zur Unterbringung von französischen Kriegsgefangenen genutzt.

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

3 1894 - Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet

München-Isarvorstadt * Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet.

In der Colosseumstraße 1 in München richten sie ihre erste Werkstätte ein.

8. 4 1932 - Ein Großbrand zerstört weite Teile der Schrannenhalle

<p><strong><em>München-Angerviertel</em></strong> * Ein Großbrand zerstört in der Nacht auf den 8. April 1932 weite Teile der verbliebenen nördlichen <em>Schrannenhalle</em>. Die Reste werden abgetragen, nur der nördliche Kopfbau (heute <em>„Der Pschorr“</em>) bleibt erhalten - und dient später für Jahrzehnte als <em>„Freibank“</em>.&nbsp;</p>

25. 12 1705 - Die Aufständischen besetzen den Roten Turm und die Isarbrücke

München * Gegen 1 Uhr werden der Rote Turm und die Isarbrücke von den Aufständischen besetzt. Die dortige Besatzung lässt sich nicht auf einem Kampf mit den Oberländern ein, sondern zieht sich zum Isartor zurück.

Von der gleichzeitig erwarteten Erhebung der Münchner ist aber nichts zu sehen. Dagegen scheinen die Kaiserlichen auf den Angriff gut vorbereitet zu sein. Sie haben alle Maßnahmen zur Verteidigung der Stadt getroffen. 

18. 10 1953 - Der Karl-Valentin-Brunnen wird enthüllt

München-Angerviertel * Der Karl-Valentin-Brunnen am Viktualienmarkt wird in Anwesenheit von Liesl Karlstadt enthüllt.

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

Steinfigur Holzsammler

Architekt: Miller Rupert
Eduard-Schmid-Straße 11
0.02 km 
Denkmäler in den Anlagen am östlichen Isarufer: sog. Holzsammler, Steinfigur von Rupert Miller (gegenüber Nr. 11)

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Eduard-Schmid-Straße 11
0.04 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1886; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 10.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Eduard-Schmid-Straße 10
0.04 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, Ende 19. Jh.; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 11.

Mietshaus

Architekt: Schmid Korbinian
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Eduard-Schmid-Straße 9
0.05 km 
Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliederter Eckbau, 1888 von Korbinian Schmid.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Ohlmüllerstraße 3
0.07 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, um 1880.

Mietshaus

Architekt: Schneider Georg
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1862
Ohlmüllerstraße 2
0.07 km 
Mietshaus, erbaut 1862, 1899 durch Georg Schneider in deutscher Renaissance mit Eckerker umgestaltet.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Bereiteranger 2
0.08 km 
Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliedert, mit geschnitzten Zwerchgiebeln, um 1880/1890.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Bereiteranger 1
0.10 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Ohlmüllerstraße 7
0.11 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Bereiteranger 3
0.11 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, reich gegliedert, 1877.

Mietshaus

Architekt: Schneider Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Eduard-Schmid-Straße 13
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, reich stuckiert, 1898-99 von Georg Schneider.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Ohlmüllerstraße 10
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, (bis zum 2. Stock vielleicht spätklassizistisch), 2. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Eduard-Schmid-Straße 14
0.13 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, reich gegliedert, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Ohlmüllerstraße 9
0.13 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, durch Fensterädikulen reich gegliedert, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1881
Bereiteranger 6
0.13 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1881.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1884
Bereiteranger 8
0.14 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1884.

Mietshaus

Architekt: Freundorfer Jakob
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1880
Bereiteranger 5
0.14 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1880 von Jakob Freundorfer.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Asamstraße 4
0.14 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition um 1860/70; Gruppe mit Nr. 2.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Asamstraße 2
0.14 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition um 1860/70; Gruppe mit Nr. 4.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Ohlmüllerstraße 11
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, um 1880/90.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Ohlmüllerstraße 13
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Eduard-Schmid-Straße 15
0.16 km 
Mietshaus, abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 7
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 9
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.

Eduard-Schmid-Straße 3
0.18 km 
Denkmäler in den Anlagen am östlichen Isarufer: Wasserschöpfender Mann, Steinfigur von Karl May (gegenüber Nr. 3)

Mietshaus

Architekt: Ziegler Oskar
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Bereiteranger 7
0.18 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1877 von Oskar Ziegler.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Boosstraße 8
0.19 km 
Mietshaus, neubarock, mit abgeschrägter Ecke und Putzgliederung, bez. 1898.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Ohlmüllerstraße 14
0.20 km 
Mietshaus, im spätromantischen Stil (Maximilianstil), mit Erker und reicher Gliederung, 1863; einheitlicher Block mit Nr. 16.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 4
0.21 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Mittelrisalit, reich gegliedert, um 1880/90.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 2
0.21 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Architekt: Schmidt Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Ohlmüllerstraße 19
0.23 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1888 von Karl Schmidt.

Mietshaus

Architekt: Hatzl Anton, Berndl Richard
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1912
Erhardtstraße 8
0.23 km 
Mietshaus, stattlicher, neuklassizistischer Jugendstil, mit drei Erkern und Stuckdekor, 1912 von Anton Hatzl mit Fassade von Richard Berndl.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Ohlmüllerstraße 16
0.23 km 
Mietshaus, Eckbau im spätromantischen Stil (Maximilianstil), mit Erker und reicher Gliederung, 1863; einheitlicher Block mit Nr. 14.

Mariahilfstraße 8
0.23 km 
Vorstadthaus mit Mansarddach, 2. Hälfte 19. Jh.

Reichenbachbrücke

Architekt: Thiersch Friedrich von
Erstellung: 1902
Reichenbachbrücke
0.23 km 
Über die Isar, 1902-03 von Friedrich von Thiersch, vierjochig mit zwei allegorischen Liegefiguren an den beiden Brückenköpfen.

Bronzebüste für König Ludwig II.

Architekt: König Ludwig II., Miller Ferdinand d. J.
Erstellung: 1910
Corneliusbrücke
0.23 km 
Südlich auf der Inselspitze Balustrade und Denkmal für Ludwig II., Bronzebüste, 1910 von Ferdinand Miller d. J., 1973 wiederaufgestellt; nördlich gegenüber vier Torpfeiler mit Kugeln als Zugang zum Bereich des Deutschen Museums.

Mietshaus

Architekt: Steinbauer Thomas
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1892
Boosstraße 14
0.24 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Thomas Steinbauer.

Mietshaus

Architekt: Schmidt Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Zeppelinstraße 2
0.24 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Rustikafassade, mit zwei reichen Stuckfriesen und Konsolgesims, 1888 von Karl Schmidt.

Vorstadthaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1860
Entenbachstraße 4
0.24 km 
Vorstadthaus, spätbiedermeierlich, mit Stichbogenfenstern, um 1860.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Erstellung: 1893
Erhardtstraße 4
0.24 km 
Mietshaus, neubarocker Doppelerkerbau, mit Stuckdekor, 1893 von Franz Hammel; in Giebelnische Bronzefigur.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Erhardtstraße 6
0.24 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern und Stuck, 1895 von Alois Barbist.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Erhardtstraße 9
0.24 km 
Mietshaus, neubarock, mit Mittelerker und reichem Stuckdekor, bez. 1899, von Georg Müller.

Mietshaus

Architekt: Lang Johann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Entenbachstraße 6
0.25 km 
<p>Mietshaus, Jugendstil, reich stuckierte Giebelfassade, 1900 von Johann Lang.</p>

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1892
Erhardtstraße 11
0.25 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern und Stuckdekor (Büsten), 1892-93 von Franz Hammel.

Corneliusbrücke

Architekt: Thiersch Friedrich von
Erstellung: 1902
Corneliusbrücke
0.26 km 
Corneliusbrücke; Über zwei Isararme am Südende der Museumsinsel, dreibogige Steinbrücke mit Masken an der Geländer-Außenseite, 1902-03 von Friedrich von Thiersch. Südlich auf der Inselspitze Balustrade und Denkmal für Ludwig II., Bronzebüste, 1910 von Ferdinand Miller d. J., 1973 wiederaufgestellt; nördlich gegenüber vier Torpfeiler mit Kugeln als Zugang zum Bereich des Deutschen Museums.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Erhardtstraße 12
0.26 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, Putz- und Stuckdekor, 1899-1900 von Franz Hammel.

Mietshaus

Architekt: Steinbauer Thomas, Schneider Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Boosstraße 16
0.27 km 
Mietshaus, neubarock, mit reicher Putzgliederung, 1898-1900 von Thomas Steinbauer mit Fassaden-Tektur von Georg Schneider.

Mietshaus

Architekt: Grübel Johann
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1885
Erhardtstraße 15
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, 1885 von Johann Grübel.

Corneliusbrücke

0.23 km 

König Ludwig II.

Kiem Pauli

Gedenktafel
1984
Corneliusstraße 36

0.39 km 

Kiem Pauli


0.54 km 

Paulanerkloster

Mariahilfplatz 4

0.56 km 

Joseph Daniel Ohlmüller

Buttermelcherstraße 16

0.57 km 

Kälbl-Mühle

Gärtnerplatz

0.57 km 

Hilfe! Wir werden verbrannt!

Zeppelinstraße 41

0.58 km 

Geburtshaus Karl Valentin

Gärtnerplatz / Klenzestraße

0.58 km 

Gedenktafel - Rudolf Seibold

Leo von Klenze

Büste
1867
Gärtnerplatz

0.59 km 

Leo von Klenze

Gärtnerplatz

0.59 km 

Friedrich von Gärtner

Mariahilfsplatz

0.61 km 

Rupert Mayer

Mariahilfplatz 42

0.62 km 

Maria-Hilfs-Kirche

Boschbrücke

0.63 km 

Denkmal für Otto von Bismarck

Am Nockherberg

0.67 km 

Gedenkstein - Wegmacher

Am Nockherberg

0.67 km 

Paulaner

Am Neudeck 1

0.68 km 

Eduard Jenner

Am Nockherberg 8

0.68 km 

Nockherberg

Am Neudeck 2

0.72 km 

Auer Zimmerleute

Am Herrgottseck 5

0.74 km 

Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule

Hochstraße 67

0.76 km 

Niederbronner Schwestern

Pestkreuz

Kreuz
0
Franz-Prüller-Straße 12

0.76 km 

Pestkreuz

Kolumbusstraße 13

0.84 km 

Opfer der Endeckung Amerikas

Müllerstraße 5

0.84 km 

Revolution - Regierungssoldaten

Zweibrückenstraße

0.85 km 

Gedenktafel - Schwere-Reiter-Kaserne

Frauenstraße 19

0.85 km 

Riemerschmid

Zweibrückenstraße 8

0.86 km 

Gedenktafel - Kanonenkugel

Müllerstraße 18

0.86 km 

Graf von Platen

Zweibrückenstraße

0.88 km 

Fresko - Zum Postgarten

Viktualienmarkt

0.89 km 

Ida-Schumacher-Brunnen

Alpenrosestraße

0.90 km 

Trambahnschaffner

Prälat-Zistl-Straße 8

0.91 km 

Taschenturm

Radlsteg

0.92 km 

Der Radlsteg um 1880

Viktualienmarkt

0.93 km 

Liesl-Karlstadt-Brunnen

Viktualienmarkt

0.94 km 

Karl-Valentin-Brunnen

Isartorplatz

0.96 km 

Denkmal der grauen Busse

Isartorplatz

0.97 km 

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Viktualienmarkt

0.97 km 

Roider-Jackl-Brunnen

Viktualienmarkt

0.97 km 

Weiß-Ferdl-Brunnen

Tal 30

0.98 km 

Johann Georg Khidler

Prälat-Zistl-Straße 4

0.99 km 

Schifferthor

Tal 41

0.99 km 

Gedenktafel - Torbräu

Tal 8

1.00 km 

Meth-Eck


Tal 18

1.00 km 

Bäckerbruderschaftshaus

Tal 18

1.00 km 

Bäckerbruderschaftshaus

Biographisches Gedenkbuch
Mariahilfstr. 8
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Erhardtstr. 12
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Erhardtstr. 12
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Bereiteranger 15
0.27 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 8
0.28 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 8
0.29 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.29 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.29 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.29 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 47
0.30 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.31 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.31 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Schweigerstr. 6
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Asamstr. 17
0.34 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.37 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.37 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.37 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.40 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.40 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 46
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstr. 24
0.47 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 21
0.47 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 38
0.47 km  


Biographisches Gedenkbuch
Corneliusstr. 22
0.48 km  


Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstr. 27
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstr. 27
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstr. 27
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Corneliusstr. 20
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Fraunhoferstr. 26
0.51 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 33
0.51 km  


Erinnerungstafel
Fraunhoferstraße 26
0.51 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.54 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.54 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 28
0.55 km  


Stolperstein
Reichenbachstraße 21
0.55 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Reichenbachstraße 21
0.55 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Bob-van-Benthem-Platz 1
0.56 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Buttermelcherstr. 14
0.57 km  


Stolperstein
Entenbachstraße 45
0.58 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 22
0.58 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestraße 37
0.59 km  


Fluß abwärts
0.01 km
Pritt & Gaffa
2024

Reichenbachbrücke 

Pritt & Gaffa - Fluß abwärts

Der reißende Fluss
0.03 km
Miller Rupert von
1925

Reichenbachbrücke 

Miller Rupert von - Der reißende Fluss

Badender weiblicher Ak
0.06 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badender weiblicher Ak

Wasserkraft
0.06 km
Pfeiffer Mauritius
1925

Reichenbachbrücke 

Pfeiffer Mauritius - Wasserkraft

Industrie und Landwirtschaft
0.06 km
Mayer-Fassold Eugen
0

Reichenbachbrücke 

Mayer-Fassold Eugen - Industrie und Landwirtschaft

Badende
0.09 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badende

Wasserschöpfender Mann
0.13 km
May Karl
0

Reichenbachbrücke 

May Karl - Wasserschöpfender Mann

Wassermann
0.19 km

1925

Reichenbachbrücke 

 - Wassermann

Reichenbachbrücke 

 - Badende mit Muschel

König Ludwig II.
0.23 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans
1910

Corneliusbrücke 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans - König Ludwig II.

Bavaria
0.29 km
Kwade Alicja
2020

Erhardtstraße 

Kwade Alicja - Bavaria

Kugel und Kugelkalotten
0.34 km
Volten Andre
1980

Corneliusstraße 

Volten Andre - Kugel und Kugelkalotten

Mädchenstatue
0.36 km
Stangl Hans
0

 

Stangl Hans  - Mädchenstatue

4S
0.41 km
Hinz Christian
1997

Erhardtstraße 

Hinz Christian - 4S

Franziskusbrunnen
0.43 km
Vogl Hans
1960

Mariahilfplatz 

Vogl Hans - Franziskusbrunnen

Echo der Maraihilfkirche
0.47 km
Spreng Blasius
1982

Am Neudeck 

Spreng Blasius - Echo der Maraihilfkirche

Chronos 10b
0.48 km
Schöffer Nicolas
1980

Erhardtstraße 27 

Schöffer Nicolas - Chronos 10b

Highway
0.49 km
Cornell Baird
1999

Klenzestraße 27 

Cornell Baird - Highway

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.50 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

Hänsel und Gretel Relief
0.50 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Hänsel und Gretel Relief

Aschenputtelrelief
0.52 km
Neubauer-Woerner Marlene
1952

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Aschenputtelrelief

Große tektonische Stele
0.55 km
Fischer Lothar
1992

Mariahilfplatz 17 

Fischer Lothar - Große tektonische Stele

Cross Bend
0.55 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.55 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Gärtnerplatz 

 - Gärtnerplatz Brunnen

Rupert Mayer
0.61 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Albertus Magnus
0.64 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Albertus Magnus

Galileo Galilei
0.64 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Galileo Galilei

Nikolaus Kopernikus
0.64 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Nikolaus Kopernikus

Paulaner-Brunnen
0.70 km
Kraus Bernhard
1984

Hochstraße 75 

Kraus Bernhard - Paulaner-Brunnen

Die vier Elemente
0.72 km
Zizler Zenta, Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Zizler Zenta, Vogl Hans - Die vier Elemente

Hohes Kreuz
0.72 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 

Schwalbach Karl Jakob - Hohes Kreuz

Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule
0.74 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 5 

Schwalbach Karl Jakob - Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule

Kugelbrunnen
0.75 km
Blössner August
1908

Am Neudeck 

Blössner August  - Kugelbrunnen

Frischwasserbrunnen
0.75 km
Bertsch Wilhelm
1977

Nockherstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Daphne
0.78 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

unsichten
0.79 km
Kunz Dieter
2001

Klenzestraße 48 

Kunz Dieter - unsichten

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Moses und das Goldene Kalb
0.83 km
Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
0

Frauenstraße 

Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan - Moses und das Goldene Kalb

Brunnen der Basler Versicherung
0.84 km
Oppenrieder Karl
1983

Frauenstraße 7 

Oppenrieder Karl - Brunnen der Basler Versicherung

Quellbrunnen
0.85 km
Koenig Fritz
1956

Zweibrückenstraße 12 

Koenig Fritz - Quellbrunnen

Magdeburger Halbkugeln
0.86 km
Lippl Robert
1958

Zweibrückenstraße 

Lippl Robert  - Magdeburger Halbkugeln

Wasserträgerinnen
0.86 km
Wrede Christian
1955

Müllerstraße 18 

Wrede Christian - Wasserträgerinnen

Brunnenweibchen
0.87 km
Widmer Philipp
1908

Gebsattelstraße 1 

Widmer Philipp - Brunnenweibchen

Bär (Gebsattelbrücke)
0.87 km
Schneiber Viktor
1903

Gebsattelstraße 

Schneiber Viktor - Bär (Gebsattelbrücke)

Augia-Brunnen, Auia-Brunnen
0.88 km
Schwanthaler Ludwig von
1848

Lilienstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Augia-Brunnen, Auia-Brunnen

Schlangenrelief
0.89 km
Koenig Fritz
0

Zweibrückenstraße 

Koenig Fritz - Schlangenrelief

Die öffentliche Rose
0.89 km
Szymanski Rolf
1969

Westenriederstraße 

Szymanski Rolf - Die öffentliche Rose

Adler
0.89 km
Lippl Robert
0

Zweibrückenstraße 12 

Lippl Robert  - Adler

Ida-Schumacher-Brunnen
0.89 km
Neubauer-Woerner Marlene
1977

Viktualienmarkt 

Neubauer-Woerner Marlene - Ida-Schumacher-Brunnen

Alpenrosestraße 

 - Trambahnschaffner

Sitzallegorie »Flößer«
0.91 km
Kaufmann Hugo
1894

Ludwigsbrücke 

Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Flößer«

Sitzallegorie »Industrie«
0.92 km
Eberle Syrius
1894

Ludwigsbrücke 

Eberle Syrius - Sitzallegorie »Industrie«

Liesl-Karlstadt-Brunnen
0.93 km
Osel Hans
1961

Viktualienmarkt 

Osel Hans - Liesl-Karlstadt-Brunnen

Blumenstraße 

 - Christophorus

Karl-Valentin-Brunnen
0.94 km
Rauch Ernst Andreas
1953

Viktualienmarkt 

Rauch Ernst Andreas - Karl-Valentin-Brunnen

Sitzallegorie »Kunst«
0.95 km
Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
1979

Ludwigsbrücke 

Dietz Elmar, Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Kunst«

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Made in Dresden
0.97 km
Chong Han
0

Viktualienmarkt 

Chong Han - Made in Dresden

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.97 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Roider-Jackl-Brunnen
0.97 km
Osel Hans
1977

Viktualienmarkt 

Osel Hans - Roider-Jackl-Brunnen

Weiß-Ferdl-Brunnen
0.97 km
Erber Josef
1953

Viktualienmarkt 

Erber Josef  - Weiß-Ferdl-Brunnen

Hofpassage Angertorblock
0.99 km
Kasimir Marin
0

Müllerstraße 34 

Kasimir Marin - Hofpassage Angertorblock

Elise-Aulinger-Brunnen
1.00 km
Rückel Anton
1977

Viktualienmarkt 

Rückel Anton  - Elise-Aulinger-Brunnen

StraßeNamevonbis
0.38Corneliusstraße 36Pauli Kiem1882
0.50Reichenbachstraße 27Synagoge Reichenbachstraße 1921
0.58Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906
0.67Corneliusstraße 12Geschäftsstelle der DAP 19201923
0.68Reichenbachstraße 13Fassbinder Rainer Werner19741978
0.71Klenzestraße 4Jüdisches Altenheim und rituelle Speiseanstalt
0.82Müllerstraße 4Stelzhamer Franz18531854
0.86Zweibrückenstraße 8Schalom Ben-Chorin1913
0.89Westenriederstraße 16Westenrieder Lorenz von
0.97Tal 38Gaststätte Sterneckerbräu