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Münchner Zeitensprünge

4. 12 1971 - Deutschlands erster McDonalds wird eröffnet

München-Obergiesing * An der Martin- Luther-Straße 26 eröffnet McDonalds seine erste deutsche Filiale. Dass die US-amerikanische Fleischpflanzl-Braterei gerade in Giesing ihr erstes Lokal eröffnet, liegt an der Nähe des Stadions an der Grünwalder Straße und der leichten Erreichbarkeit mit dem Auto. Einen sicheren Kundenstamm hat man zudem mit den zahlreichen Amerikanern, die im Südosten Münchens ihre Militär- und Wohnanlagen unterhalten und in McDonalds ein Stück Zuhause vorfinden.

Das anfängliche Angebot umfasst Hamburger, Cheeseburger, Pommes Frites, Cola, Limo und Kaffee. Ein Hamburger kostet 95 Pfennige. Die Käsescheiben werden noch mit der Hand vom Block geschnitten, die Kartoffeln für die Pommes ebenfalls von Hand geschält und geschnitten. Der schlagartig einsetzende Erfolg gibt den Marktstrategen mit ihrer Standortwahl Deutschland recht: Bereits im ersten Monat beträgt der Umsatz des Lokals 110.000 DMark. 

Diese typisch amerikanische Esskultur erfährt Ablehnung von konservativen wie auch linksintellektuellen Kreisen, die ihren emotionalen Anti-Amerikanismus an McDonalds festmachen. Die Firma wird als vermeintlich kurzlebige Modeerscheinung belächelt und als Unkultur verdammt.

Um 650 - Ein Relikt der irofränkischen Mission Baierns ?

Obergiesing * Der Name der Giesinger Kirche - „Heilig Kreuz“ - weist auf einen Zusammenhang mit der irofränkischen Mission hin, die in Baiern seinerzeit mit dem Wirken des heiligen Emmeram einsetzt.

Die damaligen Missionare errichten als Siegeszeichen über das Heidentum ein Kreuz auf. So war es vielleicht im 8. Jahrhundert auch in Giesing.

Um den 2. 5 1919 - Erbitterte Straßenschlachten rund um die Martin-Luther-Straße

München-Giesing * Die Angst und der Hass auf die Giesinger war bei den Nationalsozialisten tief eingebrannt und reichte in die Zeit der Zerschlagung der Räterepublik zurück. Als die Weißen Truppen auf der Tegernseer-Landstraße gegen die Rote Hochburg Giesing vorrücken, postiert die Rote Armee auf dem strategisch günstig gelegenen Turm der Heilig-Kreuz-Kirche ihre Maschinengewehre. 

1. 4 2013 - Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn

München-Untergiesing - München-Theresienwiese * Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn. Die kleine Münchner Privatbrauerei stellt auf einer Pressekonferenzpläne ihre Wiesn-Hütte vor. Ein Super-Aprilscherz!!!

6. 11 2014 - Der Giesinger Bräu nimmt seinen Braubetrieb in Obergiesing auf

Obergiesing * Der Brauereibetrieb im Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche, nimmt seine Tätigkeit auf. Die Giesinger Brauer schreiben mit dem Bauvorhaben ein Stück Münchner Biergeschichte. Am neuen Standort kann die Kapazität bereits in der ersten Ausbaustufe auf 5.000 Hektoliter pro Jahr gesteigert werden. Das Gebäude gehört den Stadtwerken, die Brauer ziehen als Mieter ein.

2,8 Millionen Euro investierte der Giesinger Bräu in sein neues Brauhaus. Das neue Brauhaus samt Bierstüberl und Freischankfläche breitet sich auf einer Fläche von 600 Quadratmetern aus. Die Gäste im 60 Plätze fassenden Bräustüberl können durch ein riesiges Panoramafenster in die Brauerei und die Flaschenabfüllanlage schauen.

In zwei weiteren Schritten soll danach die Braukapazität auf bis zu 13.000 Hektoliter jährlich erhöht werden. Eine erhöhte Freischankfläche, sowie eine Rampe, über die Lkw Malz liefern und das Bier für die Getränkemärkte abholen können, ergänzen den Braubetrieb. Am neuen Ort ist genügend Platz für Fassbier. Bisher füllte die Brauerei ihr Bier vor allem in Flaschen ab.

6. 12 2012 - Baubeginn für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2

München-Obergiesing * Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Ausbau des neuen Braubetriebs für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche. Obwohl der Giesinger Bräu sein Bier nur regional vertreibt, ist die Nachfrage ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Damit ist das Produktionsvolumen in der Birkenau 5 vollständig ausgeschöpft.

Außerdem gibt es keine Anfahrtsmöglichkeiten für die Kunden, die das Bier meist direkt in der Brauerei kaufen. Auch die Lkw, die das Malz liefern, tun sich beim Rangieren in dem Wohngebiet schwer. Deshalb haben sich die Brauer um ihren Geschäftsführer Steffen Marx für den Umzug entschieden.

1893 - Der „Trinkbrunnen“ am Giesinger Berg geht in Betrieb

München-Obergiesing * Der „Trinkbrunnen“ am Aufgang zur „Heilig-Kreuz-Kirche“ am Giesinger Berg geht in Betrieb.

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1982 - Die „Feldmüller-Siedlung“ als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst

München-Obergiesing * Die Häuser der „Feldmüller-Siedlung“ werden als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst und aufgenommen.

Diese Maßnahme ist die Rettung in letzter Minute, denn es hatten sich bereits einige Betonklötze, darunter das Kaufhaus „kepa“, später „Karstadt“, als Fremdkörper in die Arbeitersiedlung eingenistet.
Das Kaufhaus erwarb einige historische Häuser und benutzte sie als Lager oder ließ sie bewusst leer stehen und verkommen, um nach einem Abbruch das Warenhaus erweitern zu können.

Bei der „Feldmüller-Siedlung“ handelt es sich nicht nur um ein „Ensemble“ von interessanter städtebaulicher und siedlungsgeschichtlicher Besonderheit, sondern auch um eines von großer sozialgeschichtlicher Bedeutung.

Die ungewöhnlich frühe Arbeitersiedlung im Vorstadtbereich ist zu ihrem Entstehungszeitpunkt äußerst „modern“ und „fortschrittlich“ und dokumentiert den sozialen Aufstieg von Tagelöhnern, die sich aus ihren bescheidenen Zimmerunterkünften in den Herbergshäusern ins Kleineigentum heraufgearbeitet haben.

Bebaut werden die Grundstücke mit erdgeschossigen Satteldachhäusern, in biedermeierlicher Traufenstellung an die vorderste Baulinie gerückt und zusammengefasst zu Zwei- und Dreispännern.
Hinterm Haus befinden sich kleine Gartenparzellen, auf denen bald Rück- und Nebengebäude entstehen, die meist gewerblichen Zwecken dienen.
Damit wird hier in kleinem Maßstab ein Siedlungstyp vorweggenommen, der sich im großen Umfang erst nach dem Ersten Weltkrieg entwickeln kann.

Heute ist die „Feldmüller-Siedlung“ die größte und bestandsmäßig am besten überlieferte Vorstadtsiedlung Münchens aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

Nach 5 1945 - Die „Templer-Ordensgemeinschaft“ verlegt ihren Sitz nach Untergiesing

München-Untergiesing * Nach dem Krieg verlegt die „Templer-Ordensgemeinschaft“ ihren Sitz nach Untergiesing.

Sie mietet das „Anton-Ungerer-Palais“ an der Birkenleiten 27, die Villa des Maschinenfabrik-Besitzers Joseph Ungerer.

Als dieser sein Anwesen an die „Landeshauptstadt München“ verkauft, bezahlen die „Templer“ die Miete an die Stadt.

Um 2000 - Die „Templer“ haben das Anwesen an der Birkenleiten 35 gekauft

München-Untergiesing * Inzwischen hat die „Templer-Ordensgemeinschaft“ das Anwesen an der Birkenleiten 35 gekauft.

Das im „Glockenturm“ befindliche „Geläute“ besitzt einundzwanzig Glocken und ist damit das größte im süddeutschen Raum.

1968 - Der „Templer-Orden“ erwirbt die ehemalige „Winterhalter-Villa“

München-Untergiesing * Der „Templer-Orden“ erwirbt von der „Landeshauptstadt München“ die unter Denkmalschutz stehende ehemalige „Winterhalter-Villa“ an der Birkenleiten 35 und baut sie für seine Zwecke und Bedürfnisse aus.

Seither befindet sich hinter dem hohen schmiedeeisernen Gitter das „Trinitarion des orientalisch-orthodox-katholischen und kreuzritterlichen Chor- und Hospitaliter-Ordens der Templer e.V.“.
Und das ist auch richtig, bezeichnet aber nur den sozialen Bereich, den sich die hier befindliche „religiöse Ordensgemeinschaft“ auferlegt hat: die „Speisung der Armen“

Nichts aber deutet darauf hin, dass sich in der ehemaligen Villa des „Hofgoldschmieds und Juweliers“ Karl Winterhalter das „Archiconvent des Templerordens“, also der Hauptsitz der „Templer-Ordensgemeinschaft“ in Deutschland befindet.

2. 10 1943 - Tragödie in der Kühbachstraße

München-Untergiesing * Die Bevölkerung des dicht besiedelten Untergiesing ist durch die Nähe zum Gauleiterbunker im bombensicheren Kellermassiv im Nockherberg und der Isar, an der sich die alliierten Bomber orientieren, stark bedroht. 

In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober 1943 ereignet sich in der Kühbachstraße eine Tragödie. Im Keller des Anwesens Nr. 18 und 20 ertrinken 47 Menschen in dem durch geplatzte Hydranten hereinstürzenden Wasser. Es handelt sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft, die in dem Gasthaus feiert. 

Da die Geladenen während des Bombenalarms nicht extra in den Bunker an der Sachsenstraße laufen wollten, gehen sie in den Keller, den sie nicht mehr lebend verlassen können. Ihre zum Teil weit entfernten Heimatwohnorte weisen die Toten als Münchenbesucher aus.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Raintalerstraße 40
0.30 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1890/1900.

Pinguinbrunnen

Erstellung: 1931
Perlacher Straße 53
0.37 km 
Perlacher Straße 53/55; Pinguinbrunnen von Adolf Giesin, 1931; runde Beckenschale aus Kunststein, darauf Pinguin aus Bronze.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Freymuth Emil
Erstellung: 1922
Säbener Straße 2
0.41 km 
Säbener Straße 2/4/6/8/10; Teil einer Wohnanlage, 1922 bis 1924 von Emil Freymuth; siehe Grünwalder Straße 17/19/21/23.

Brunnen mit Knabenfigur

Erstellung: 1930
Walchenseeplatz
0.41 km 
Brunnen mit gegossener Knabenfigur, 1930 von Walther von Hattingberg.

Wohnanlage

Architekt: Freymuth Emil
Baustil: barockisierende
Erstellung: 0
Grünwalder Straße 17
0.43 km 
Grünwalder Straße 17/19/21/23; Wohnanlage, städtebaulich wirkungsvoll am Wettersteinplatz errichtete Vierflügelanlage, durch gotisierende und barockisierende Elemente der Tradition verbunden, mit Eckerkern, 1922-24 von Emil Freymuth für die Münchener Gemeindebeamten-Baugenossenschaft. Zugehörig: Säbener Straße 2/4/6/8/10.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Kesselbergstraße 10
0.47 km 
Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, um 1910.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Kesselbergstraße 8
0.49 km 
Mietshaus, später Jugendstil, mit Breiterker, um 1910.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 103
0.49 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, um 1900.

Stockwerksiedlung Walchenseeplatz

Architekt: Löv Hanna, Jaeger Carl, Landauer Fritz, Atzenbeck Hans, Schoen Max, Dürr Joseph, Grünzweig Hans, Männche Fritz
Erstellung: 1927
Deisenhofener Straße
0.49 km 
<p>Stockwerksiedlung Walchenseeplatz. Die Planung der Siedlung, die im Rahmen des Münchner Großsiedlungsprogrammes der Jahre 1927 bis 1930 von der Gemeinnützigen Wohnungsfürsorge AG errichtet wurde, geht zurück auf einen Vorentwurf von Johanna Loev. Ausgeführt wurden allerdings nur zwei Drittel des vorgesehenen Umfanges, diese unter der Oberleitung von Carl Jaeger, dem im Rahmen des damaligen Arbeitsbeschaffungsprogrammes für Architekten unter anderem Fritz Landauer, Hans Atzenbeck, Max Schoen, Joseph Dürr, Hans Grünzweig und Fritz Männche zugeordnet waren. Vorgegeben war der Planung bereits der Walchenseeplatz mit der Bebauung seiner Nordseite. Zur Deisenhofener Straße einerseits und zur Perlacher Straße andererseits ist die Siedlung abgeschirmt durch langgestreckte viergeschossige Blöcke, der Block an der Deisenhofener Straße durch überhöhte Eckbauten ausgezeichnet, die Blöcke an der Perlacher Straße der leichten Schwingung der Straße folgend. Die ebenfalls viergeschossigen Zeilenbauten im Inneren der Siedlung sind den damaligen städtebaulichen Vorstellungen entsprechend von Norden nach Süden gerichtet, wobei sich, zum Teil zusätzlich abgeschirmt durch eingeschossige Zwischenbauten an den Kopfenden der Zeilen, großzügige, verkehrsberuhigte Höfe mit Plätzen zum Spielen und zum Trocknen der Wäsche ergeben.</p>

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Kesselbergstraße 4
0.50 km 
Mietshaus, später Jugendstil, um 1910.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Rotwandstraße 28
0.50 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Eckhaus

Architekt: Hofbauer Michael, Müller Franz Xaver
Baustil: nachbiedermeierlich
Erstellung: 1875
Zehentbauernstraße 20
0.50 km 
Zweigeschossiges Eckhaus, nachbiedermeierlich, 1875 von Michael Hofbauer für sich selbst errichtet; Dachausbau 1914 von Baugeschäft Franz Xaver Müller.

Vorstadthaus

Erstellung: 0
Tegernseer Landstraße 93
0.51 km 
Dreigeschossiges Vorstadthaus, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 0
Kesselbergstraße 2
0.51 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Erker-Balkon-Gruppe, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Tegernseer Landstraße 91
0.53 km 
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, 1910 von Franz Popp.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 0
Rotwandstraße 26
0.54 km 
Mietshaus, historisierend, Anfang 20. Jh.

Philippuskirche

Architekt: Lichtblau Franz
Erstellung: 1964
Chiengaustraße
0.55 km 

Zehentbauernstraße 13
0.56 km 
Zweigeschossiger Mansardsatteldachbau, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Weinbauernstraße 21
0.56 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Volbehr Heinrich
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 92
0.56 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, 1900 von Heinrich Volbehr; z. T. vereinfacht.

Mietshaus

Architekt: Wentzel Adolf
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Deisenhofener Straße 16
0.57 km 
<p>Mietshaus, später Jugendstil, um 1910 von Adolf Wentzel.</p>

Mietshaus

Erstellung: 0
Raintalerstraße 11
0.57 km 
Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1914
Deisenhofener Straße 44
0.58 km 
<p>Mietshaus, neuklassizistischer Eckbau, 1913-14.</p>

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Deisenhofener Straße 10
0.59 km 
<p>Mietshaus, später Jugendstil, um 1910.</p>

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1903
Deisenhofener Straße 8
0.60 km 
<p>Mietshaus, deutsche Renaissance, mit reich dekoriertem Erker und großer Marienfigur, bez. 1903; bildet mit Nr. 2, 4 und 6 eine durch Erker belebte Gruppe.</p>

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1903
Deisenhofener Straße 6
0.60 km 
<p>Mietshaus, deutsche Renaissance, bez. 1903, bildet mit Nr. 2, 4 und 8 eine durch Erker belebte Gruppe.</p>

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1903
Deisenhofener Straße 4
0.61 km 
<p>Mietshaus, deutsche Renaissance, bez. 1903; bildet mit Nr. 2, 6 und 8 eine durch Erker belebte Gruppe.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 0
Kistlerstraße 1
0.62 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mit langem rückwärtigem Flügel an der Tegernseer Landstraße, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 3, 5 und 7.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1902
Deisenhofener Straße 2
0.62 km 
<p>Mietshaus, deutsche Renaissance, bez. 1902; bildet mit Nr. 4, 6 und 8 eine durch Erker belebte Gruppe.</p>

Tegernseer Landstraße 80
0.62 km 
Zweigeschossiges Eckhaus, Mitte 19. Jh.

Satteldachhaus

Erstellung: 0
Kistlerstraße 4
0.62 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; bauliche Einheit mit Sägstraße 3.

Kleinhaus

Erstellung: 0
Kistlerstraße 3
0.63 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 1, 5 und 7.

Kleinhaus

Erstellung: 0
Kistlerstraße 5
0.63 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 1, 3 und 7.

Zweigeschossiges Eckhaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 0
Tegernseer Landstraße 76
0.63 km 
Zweigeschossiges Eckhaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.; Gruppe mit Silberhornstraße 10 und Sägstraße 1a.

Mietshaus

Architekt: Volbehr Heinrich
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Weinbauernstraße 13
0.63 km 
Mietshaus, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Steinerkern und -gliederungen, bez. 1899, von Heinrich Volbehr.

Kleinhaus

Erstellung: 0
Kistlerstraße 7
0.63 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 1, 3, und 5.

Satteldachhaus

Erstellung: 0
Sägstraße 3
0.63 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; bauliche Einheit mit Kistlerstraße 9.

Kistlerstraße 11
0.64 km 
Kloster und Schule der Armen Schulschwestern, Fassade z. T. barockisierend mit Madonnenrelief, 1871-72 mit späteren Erweiterungen.

Laufbrunnen

Erstellung: 1930
Lohstraße 60
0.64 km 
Laufbrunnen, polygonale Eisensäule, davor Steinbecken, 1930; schräg gegenüber von Nr. 60 a.

Mietshaus

Architekt: Sepp Max
Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Deisenhofener Straße 49
0.64 km 
<p>Mietshaus, neubarock, 1902 von Max Sepp.</p>

Satteldachhaus

Erstellung: 0
Kistlerstraße 6
0.64 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, im Kern Mitte 19. Jh.

Satteldachhaus

Erstellung: 0
Sägstraße 1
0.65 km 
Sägstraße 1/1 a/1 b; Zweigeschossiges Satteldachhaus (Herberge) des mittleren 19. Jh.; Gruppe mit Silberhornstraße 10 und Tegernseer Landstraße 76.

Satteldachhaus

Erstellung: 0
Kistlerstraße 8
0.65 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.

Silberhornstraße 10
0.65 km 
Zweigeschossiges Wohnhaus, wohl Mitte 19. Jh.; Gruppe mit Tegernseer Landstraße 76 und Sägstraße 1 a.

Postgebäude

Architekt: Vorhoelzer Robert, Schmidt Walter
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1928
Tegernseer Platz 7
0.66 km 
Postgebäude mit Postamt München 90. Neue Sachlichkeit, 1928-29 von Robert Vorhoelzer und Walter Schmidt; in städtebaulich beherrschender Stellung an platzartiger Erweiterung der Straße.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Silberhornstraße 6
0.66 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
Deisenhofener Straße
0.68 km 
Mietshaus, barockisierend, um 1910.

Satteldachhaus

Erstellung: 0
Weinbauernstraße 5
0.68 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 3.

Tegernseeer Platz

0.69 km 

Giesinger Geschichtssäule

Martin-Luther-Straße 4

0.70 km 

Gedenktafel - Lehnerbauernhof

Soyerhofstraße 2

0.71 km 

AFN-Memorial-Pyramid

Ichostraße 2

0.71 km 

Hermann von Schmid

Ichostraße

0.73 km 

Giesing

Ichostraße

0.73 km 

Freikorpsdenkmal

Ichostraße

0.74 km 

Schule an der Ichostraße

Ichostraße

0.81 km 

Friedensmahnmal Heilig-Kreuz-Kirche

Giesinger Berg

0.82 km 

Giesinger Bergstraße


Cannabichstraße 1

0.90 km 

Christian Cannabich

Kurt-Landauer-Statue

Bronzestatue
2019

0.98 km 

Kurt-Landauer-Statue

Erinnerungstafel
Perlacher Straße 51
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Walchenseeplatz 15
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Landlstraße 3
0.55 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Sintpertstraße 15
0.67 km  


Erinnerungsstele
Sintpertstraße 15
0.67 km  


Erinnerungsstele
Sintpertstraße 15
0.67 km  


Erinnerungsstele
Sintpertstraße 15
0.67 km  


Erinnerungsstele
Sintpertstraße 15
0.67 km  


Erinnerungsstele
Sintpertstraße 15
0.67 km  


Erinnerungsstele
Sintpertstraße 15
0.67 km  


Erinnerungsstele
Sintpertstraße 15
0.68 km  


Erinnerungsstele
Sintpertstraße 15
0.69 km  


Erinnerungsstele
Sintpertstraße 15
0.69 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ettstraße 2
0.69 km  


Erinnerungsstele
Sintpertstraße 15
0.69 km  


Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.85 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.85 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.85 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.85 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.85 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.85 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Rotbuchenstraße 33
0.86 km  


Erinnerungstafel
Soyerhofstraße 24
0.93 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Bauarbeiter
0.30 km

0

Perlacher Straße 37 

 - Bauarbeiter

Balgende Buben
0.31 km
Nida-Rümelin Rolf
1964

Fromundstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Balgende Buben

Skulptur
0.34 km

0

Untersbergstraße 

 - Skulptur

Perlacher Straße 

 - Spirale aus Metall

Junge mit Panflöte
0.40 km
Franzen Werner
1987

Perlacher Straße 80 

Franzen Werner - Junge mit Panflöte

Pinguin-Brunnen
0.41 km
Giesin Adolf
1931

Perlacher Straße 13 

Giesin Adolf - Pinguin-Brunnen

Reliefs am Stadion des TSV 1860 München
0.42 km
Berthold Joachim
1958

Volckmerstraße 

Berthold Joachim - Reliefs am Stadion des TSV 1860 München

Franz-Eigl-Weg 

 - Wasserschlange

Der Brunnenbuberl
0.45 km
Hattingberg Walther von
1930

Walchenseeplatz 

Hattingberg Walther von - Der Brunnenbuberl

Löwe
0.47 km

0

Bayerischzeller Straße 9 

 - Löwe

Besinnlicher Bub
0.51 km

1985

Perlacherstraße 90 

 - Besinnlicher Bub

Philipus-Legende
0.56 km
Nida-Rümelin Rolf
1964

Bodelschwinghstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Philipus-Legende

Trinkbrunnen
0.65 km
F.S. Kustermann
1930

Lohstraße 47 

F.S. Kustermann - Trinkbrunnen

Kunstwerk
0.68 km

0

Candidstraße 

 - Kunstwerk

Eulen
0.69 km

0

Fockensteinstraße 25 

 - Eulen

Hirte
0.70 km
Potzler Karl
0

Perlacher Straße 

Potzler Karl - Hirte

Ichostraße 

 - Denkmal für Giesing

Freikorpsdenkmal
0.73 km
Liebermann Ferdinand
1942

Ichostraße 

Liebermann Ferdinand - Freikorpsdenkmal

Gerberstatue
0.74 km
Wrede Christian
1930

Waldeckstraße 24 

Wrede Christian - Gerberstatue

Großes gesockeltes Paar
0.75 km
Fischer Lothar
1986

Candidplatz 11 

Fischer Lothar - Großes gesockeltes Paar

Draco
0.82 km
Mally Werner
1999

St.-Martin-Straße 30 

Mally Werner - Draco

The Shining Circus and its Spectators
0.82 km
Kabakow Ilja, Emilia Kabakow
2004

Warngauer Straße 30 

Kabakow Ilja, Emilia Kabakow - The Shining Circus and its Spectators


Frischwasserbrunnen
0.86 km
Schörg Franz
1892

Lohstraße 11 

Schörg Franz - Frischwasserbrunnen

Zwei lebensgroße Gorillas
0.88 km
Frick Konstantin
0

Tegernseer Landstraße 38 

Frick Konstantin - Zwei lebensgroße Gorillas

Standbild
0.89 km
Koelle Fritz
0

Forggenseestraße 

Koelle Fritz - Standbild

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

Torre Pendente
0.92 km
Wachter Rudolf
1987

Edelweißplatz 

Wachter Rudolf - Torre Pendente

Löwenbrunnen
0.93 km
Neubauer-Woerner Marlene
1962

Perlacher Straße 

Neubauer-Woerner Marlene - Löwenbrunnen

Mädchen im Frühling
0.97 km
Schlegel Helmut
1988

Rotbuchenstraße 36 

Schlegel Helmut - Mädchen im Frühling

Spielende Bären
0.98 km
Panzer Hans
1929

Resedenweg 56 

Panzer Hans - Spielende Bären

Brunnenstele
0.98 km
Lechner Andreas
1930

Hochvogelplatz 

Lechner Andreas - Brunnenstele

StraßeNamevonbis
0.52Tegernseer Landstraße 98Schmid Hermann von
0.59Tegernseer Landstraße 75Tegernseer Garten 1890
0.93Tegernseer Landstraße 210Reichszeugmeisterei 19381945