Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
München-Obergiesing * Der zum Tode Verurteilte aus dem zweiten Geiselmordprozess wird im Gefängnis Stadelheim durch Erschießen hingerichtet.
Obergiesing * Der Name der Giesinger Kirche - „Heilig Kreuz“ - weist auf einen Zusammenhang mit der irofränkischen Mission hin, die in Baiern seinerzeit mit dem Wirken des heiligen Emmeram einsetzt.
Die damaligen Missionare errichten als Siegeszeichen über das Heidentum ein Kreuz auf. So war es vielleicht im 8. Jahrhundert auch in Giesing.
München-Obergiesing * Die sechs zum Tode Verurteilten aus dem ersten Geiselmordprozess werden im Gefängnis Stadelheim durch Erschießen hingerichtet.
<p><strong><em>München-Stadelheim</em></strong> * Dr. phil. Sarah Sonja Lerch, eine Aktivistin während der Münchner Januarstreiks, wird an diesem Karfreitag in einer Isolierzelle im Gefängnis Stadelheim in der Schlinge ihres Schals erhängt aufgefunden. Eine behördliche Untersuchung ihres Todes wird offensichtlich unterlassen. </p>
München-Obergiesing * Das Todesurteil gegen Willi Graf, einem Mitglied der „Weißen Rose“, wird durch den Scharfrichter Johann Reichhart im Gefängnis München-Stadelheim vollstreckt.
München-Obergiesing * Das Todesurteil aus dem dritten Geiselmordprozess wird im Gefängnis Stadelheim durch Erschießen vollstreckt.
Straße | Name | von | bis | ||
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0.15 | Weißenseestraße 7 | Zwangsarbeiterlager | 1945 |