Münchner Straßenverzeichnis


Heß Karl Ernst Christoph
Karl Ernst Christoph Heß
Bildrechte: Ludwig Emil Grimm artist QS:P170,Q558766 Creator:Carl Ernst Christoph Hess, Carl Ernst Christoph Hess MET DP820719, CC0 1.0

1.) Peter von Heß, geb. 29.07.1792 in Düsseldorf, gest. 04.04.1871 in München, Schlachtenund Genremaler, große Bilder aus dem Feldzug von 1812 - 1815 und die Fresken in den Hofgartenarkaden zu München.

2.) Heinrich von Heß, Bruder des Vorgenannten, geb. 19.04.1798 in Düsseldorf, gest. 29.03.1863 in München, Historien- und Kirchenmaler, von 1827-1849 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München, schuf Fresken und Glasmalereien in der Allerheiligenhofkirche, in der Basilika und in der St.-Johann-Baptist-Pfarrkirche (sog. Johanneskirche) zu München.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Heßstraße
Zusatztafel

1.) Peter von Heß (1792-1871),
Münchner Schlachten- und Genremaler,
schuf die Fresken in den Hofgartenarkaden
2.) Heinrich von Heß (1798-1863),
Historien. und Kirchenmaler,
Professor an der Akademie der
Bildenden Künste in München

Benennung Ende 6.12.1867 Erstnennung
Plz 80797/80798/80799
Stadtbezirk 3. Maxvorstadt | Josephsplatz
RubrikPersonen
Kategorie Hofkupferstecher  
Gruppe Akademie der Bildenden Künste  
Lat/Lng 48.15110 - 11.56892   
Straßenlänge 1.915 km
Person Heß Karl Ernst Christoph
geboren 20.1.1755 [Darmstadt]
gestorben 25.1.1828 [München]
Kategorie Hofkupferstecher  
Gruppe Akademie der Bildenden Künste  
Nation Deutschland
Konfession evangelisch
GND 116768452
Leben
Karl Ernst Christoph Heß

1.) Peter von Heß, geb. 29.07.1792 in Düsseldorf, gest. 04.04.1871 in München, Schlachtenund Genremaler, große Bilder aus dem Feldzug von 1812 - 1815 und die Fresken in den Hofgartenarkaden zu München.

2.) Heinrich von Heß, Bruder des Vorgenannten, geb. 19.04.1798 in Düsseldorf, gest. 29.03.1863 in München, Historien- und Kirchenmaler, von 1827-1849 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München, schuf Fresken und Glasmalereien in der Allerheiligenhofkirche, in der Basilika und in der St.-Johann-Baptist-Pfarrkirche (sog. Johanneskirche) zu München.

Grabstätte
Grabstätte
Alter Südlicher Friedhof

Sektion: 13 - Reihe: 01 - Nummer: 51
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Person Heß Peter von
geboren 29.7.1792 [Düsseldorf]
gestorben 4.4.1871 [München]
Kategorie Maler  Schlachtenmaler  Genremaler  
Nation Deutschland
Konfession katholisch
GND 116768754
Leben
<a rel="nofollow" href="https://en.wikipedia.org/wiki/en:Franz_Hanfstaengl">Franz Hanfstaengl</a> creator QS:P170,Q647812, <a rel="nofollow" href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Peter_von_Hess_-_Maler.jpg">Peter von Hess - Maler</a>, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf <a rel="nofollow" href="https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:PD-old">Wikimedia Commons</a>

Peter von Heß

Peter Heinrich Lambert Hess (auch Heß), ab 1861 Ritter von Hess, (* 29. Juli 1792 in Düsseldorf; † 4. April 1871 in München) war ein deutscher Schlachten- und Genremaler.

Hess war der Sohn des Kupferstechers Carl Ernst Christoph Hess, von dem er auch seinen ersten künstlerischen Unterricht erhielt. Ab 1800 schuf Hess seine ersten Stiche; meistenteils bevorzugte er hier die Darstellungen von Tieren.

Mit 14 Jahren wurde Hess 1806 als Schüler an der Kunstakademie in München zugelassen. Seinen Militärdienst konnte er im Generalstab des Fürsten Carl Philipp von Wrede ableisten. Diesen begleitete er auch während der Kriege 1813 bis 1815 und auch zum Wiener Kongress. In dieser Zeit schuf Hess eine Vielzahl von Skizzen, welche dann die Grundlage für seine Ölbilder bildeten.

Später unternahm Hess immer wieder Studienreisen durch die Schweiz, nach Italien und nach Österreich. In seinem Frühwerk waren die Bilder eher klein gehalten; das erste großformatige Bild von Peter Hess war die Darstellung der Schlacht von Arcis sur Aube vom Mai 1814.

1833 begleitete er König Otto I. nach Griechenland und hielt dort u. a. dessen Einzug in Nauplia fest. 1835 entstand darüber ein Gemälde in Öl mit vielen Porträts; 1839 ein zweites, welches den Empfang Ottos in Athen zeigt (beide heute in München, Neue Pinakothek). 1839 folgte Hess der Einladung des Zaren Nikolaus I. nach Sankt Petersburg und Moskau und stellte in acht großen Schlachtenbildern die Hauptereignisse von 1812 dar. In den Arkaden des Münchener Hofgartens führte er mit seinem Gehilfen Nilson 39 Fresken aus der Geschichte des griechischen Unabhängigkeitsbewegung aus.

Grabstätte
Grabstätte
Alter Südlicher Friedhof

Sektion: 13 - Reihe: 01 - Nummer: 51
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Person Heß Heinrich von
geboren 19.4.1798 [Düsseldorf]
gestorben 29.3.1863 [München]
Kategorie Maler  Historienmaler  Kirchenmaler  
Gruppe Akademie der Bildenden Künste  Ruhmeshalle  Verein für Christliche Kunst  
Nation Deutschland
Konfession katholisch
Leben
<a rel="nofollow" href="https://en.wikipedia.org/wiki/en:Franz_Hanfstaengl">Franz Hanfstaengl</a> creator QS:P170,Q647812, <a rel="nofollow" href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Heinrich_Maria_von_Hess_-_Maler.jpg">Heinrich Maria von Hess - Maler</a>, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf <a rel="nofollow" href="https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:PD-old">Wikimedia Commons</a>

Heinrich von Heß

Heinrich Maria Hess, ab 1844 Ritter von Hess (* 19. April 1798 in Düsseldorf; † 29. März 1863 in München), war ein deutscher Maler.

Im Frühjahr 1827 hielt Hess an der Akademie seine Antrittsvorlesung und eröffnete eine Meisterklasse für Ölmalerei. Seine erste größere Arbeit war ab Sommer 1827 die Ausschmückung der Allerheiligen-Hofkirche mit Fresken im neo-byzantinischen Stil; nach zehn Jahren konnte er 1837 diese Arbeiten fertigstellen und der Öffentlichkeit präsentieren. In der ersten Kuppel und deren Nebengewölben befanden sich 33 kleinere und größere Darstellungen aus dem Alten Testament; in der zweiten Kuppel und deren Nebengewölben 34 Gemälde aus dem Neuen Testament. Die Apsis zeigte elf Bilder aus der Geschichte der Kirche.

Danach wirkte Hess in der Basilika der Abtei St. Bonifaz (München), wo er das Leben des Heiligen Bonifatius in mehreren Fresken und Bildern schilderte. Das Refektorium illustrierte er mit einer Darstellung des Abendmahls. 1846 wurden diese Arbeiten abgeschlossen und mit einem Festgottesdienst ihrer Bestimmung übergeben. Dazwischen, von 1841 bis 1843, fertigte Hess das berühmte Buntglasfenster Auferstandener Christus für die Isaakskathedrale in Sankt Petersburg.

Grabstätte
Grabstätte
Alter Südlicher Friedhof

Sektion: 40 - Reihe: 12 - Nummer: 7/8
Bavarikon
Person Heß Karl von
geboren 1801 [Düsseldorf]
gestorben 10.1874 [Bad Reichenhall]
Kategorie Maler  
Nation Deutschland
Konfession katholisch
GND 11676841X
Leben
Karl Hess, German, (1801 - 1874), <a rel="nofollow" .href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Portrait_of_a_priest,_by_Carl_Hess,_German,_1801_-_1874.jpg">Portrait of a priest, by Carl Hess, German, 1801 - 1874</a>, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf <a rel="nofollow" .href="https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:PD-old">Wikimedia Commons</a>

Karl von Heß

Karl (von) Hess (* 1801 in Düsseldorf; † 10. oder 16. November 1874 in Bad Reichenhall) war ein deutscher Maler.

Karl Hess, Maler, Bruder des Heinrich Maria von Hess und Peter von Hess, erhielt seit 1806 in München seine Kunstbildung und sollte nach seines Vaters Wunsch sich der Stecher- und Radierkunst widmen. Doch gab er bald seiner Neigung zur Malerei nach. Seine Vorbilder waren vornehmlich Max Josef Wagenbauer und sein Bruder Peter. Seine Schilderungen des Gebirgslebens sind durch poetische Auffassung, Wahrheit und treffliche Charakteristik ausgezeichnet.

Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung Ende 6.12.1867 Erstnennung
Offiziell

1.) Peter von Heß, geb. 29.07.1792 in Düsseldorf, gest. 04.04.1871 in München, Schlachtenund Genremaler, große Bilder aus dem Feldzug von 1812 - 1815 und die Fresken in den Hofgartenarkaden zu München.

2.) Heinrich von Heß, Bruder des Vorgenannten, geb. 19.04.1798 in Düsseldorf, gest. 29.03.1863 in München, Historien- und Kirchenmaler, von 1827-1849 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München, schuf Fresken und Glasmalereien in der Allerheiligenhofkirche, in der Basilika und in der St.-Johann-Baptist-Pfarrkirche (sog. Johanneskirche) zu München.

1879 Fernberg  
HEßSTRASSE. H e ß ist der Name einer berühmten Künstlerfamilie. welche von Düsseldorf am Rhein stammend in München ihre künstlerische Thätigkeit entfaltete. Der Vater K a r l H e ß, ein vorzüglicher Kupferstecher, wurde von König Max Joseph I. 1806 bei Verlegung der Düsseldorfer Gallerie und Akademie nach München als Hofkupferstecher und ‚Akademieprofessor hierher berufen, wo er nach unermüdlicher Thätigkeit 1828 starb. Sein ältester Sohn P e t e r that sich als Schlachten- und Genre*)-Maler hervor und ist als solcher einer der ersten Künstler der Neuzeit. Die neue Pinakothek besitzt von ihm 13 Bilder, darunter ein 2,7 m hohes und über 4 m breites, den Einzug König Otto`s (s. Ottostraße) in Nauplia vorstellend, ferner die in Oel gemalten Skizzen zu den Wandgemälden aus dem griechischen Befreiungskampfe in den nördlichen Arkaden des Hofgartens. Außerdem malte er noch viele Bilder für andere Sammlungen. 1871 starb derselbe zu München. Sein nächst älterer Bruder H e i n r i c h zeichnete sich als Historien- und Freskomaler **) aus. Er schmückte die Allerheiligen- und die Bonifaziuskirche mit herrlichen Wandbildern. Auch von ihm besitzt die neue Pinakothek mehrere Gemälde. Sein Tod erfolgte schon 1863. Der jüngste Bruder K a r l endlich brachte es als Maler ebenfalls in weiten Kreisen zur Anerkennung; sein Fach waren hauptsächlich ländliche Szenen, besonders aus dem Alpenleben. *) Genre-(sprich:Schaur)-Bilder sind Sittenbilder aus den verschiedenen Ständen der menschlichen Gesellschaft. **) D.i.Maler von Geschichtsbildern und von Bildern an Wandflächen.
1880 Adressbuch  
Z. E. a.Peter Heß, einen ausgezeichneten Schlachten- und Genremaler. geb. zu Düsseldorf 29. Juli 1792, gest. zu München 4. April 1871 und z. E.. a. Heinrich v. Heß, den Bruder des vorigen, geb. zu Düsseldorf 19. April 1798, gest. zu München 30. März 1863, einen berühmten Historien und Freskomaler. Von ersterem ist namentlich das Gemälde der Schlacht bei Arcis sur Aube (s. Arcisstraße) berühmt, des letzteren Andenken erhalten die Wandbilder der Hofkirche und der Basilika. Die Straße trägt ihren Namen seit Ende 1867 amtlich; neuestens wird sie, der hübschen Bauart ihrer zum Theil in Gärten und weiter als nach dem gewöhnlichen Pavillonsystem auseinander stehenden Häuser wegen, nicht amtlich manchmal auch „Villenstraße“ genannt.
1894 Rambaldi  
262. Heßstraße. Verbindet, an der Nordseite der neuen Pinakothek entlang laufend, die Barer- mit der Schleißheimerstraße und wird hiebei von der Arcis-, Louisen-, Augusten- und Schwindstraße geschnitten. Heß ist der Name einer berühmten Künstlerfamilie, welche, von Düsseldorf stammend in München ihre künstlerische Thätigkeit entfaltete. Der Vater Karl Heß, ein vorzüglicher Kupferstecher wurde von König Max Josef I. 1806 bei Verlegung der Düsseldorfer Gallerie und Akademie nach München als Hofkupferstecher und Akademieprofessor hieher berufen, wo er nach unermüdlicher Thätigkeit 1828 starb. Die Straße erhielt ihren Namen zur Erinnerung an Peter von Heß, einen ausgezeichneten Schlachten- und Genremaler, geb. zu Düsseldorf 29. Juli 1792, gest. zu München 4. April 1871 und zur Erinnerung an Heinrich von Heß, den Bruder des vorigen, geb. zu Düsseldorf 19. April 1798, gest. zu München 30. März 1863, einen berühmten Historien- und Freskoinaler. Von ersterem ist namentlich das Gemälde der Schlacht bei Arcis-sur-Aube(s. Areisstraße) berühmt, ferner besitzt die neue Pinakothek 16 Bilder, von denen die Schlacht bei Austerlitz, der Einzug des Königs Otto in Athen und in Nauplia, sowie die in Oel gemalten Skizzen zu den Darstellungen aus dem griechischen Befreiungskampfe, welche von Nilson in den Arkaden des K. Hofgartens al fresco ausgeführt wurden, Erwähnung verdienen; des letzteren Andenken erhalten die Wandbilder der Allerheiligen·Hof- kirche und der Basilika Auch von ihm besitzt die neue Pinakothek mehrere Gemälde. Der jüngste Bruder Karl, geb. 1801 zu Düsseldorf, gest. 16. November 1874 zu Reichenhall, endlich brachte es als Maler ebenfalls in weiten Kreisen zur Anerkennung; sein Fach waren hauptsächlich ländliche Szenen, besonders aus dem Alpenleben. Die Straße trägt ihren Namen seit Ende 1867 amtlich.

1943 Adressbuch  
Peter Heß, Schlachten- und Genremaler, * 29.7.1792 Düsseldorf, † 4.4.1871 München und dessen Bruder Heirich von Heß, Historien- und Freskenmaler, * 19.4.1798 Düsseldorf, † 29.3.1863 München.

Verbindet die Barer Straße mit Neuhausen, die Barer Straße mit Niehausen, die Arcis-, Luisen-, Augusten-, Schwind-, Schleißheimer, Loth- und Leonrodstraße kreuzend.

1965 Baureferat  
Heßstraße:
  1. Karl Ernst Christoph Heß (1755-1828), Hofkupferstecher, Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München.
  2. Peter von Heß (1792-1871), Sohn von 1), Schlachten- und Genremaler, schuf u. a. die Fresken in den Hofgarten-Arkaden .
  3. Heinrich von Heß (1798-1863), Sohn von 1), Historien- und Kirchenmaler, Professor an der Akademie der Bildenden Künste, schuf u. a . Fresken und Glasmalereien in Münchner Kirchen.
  4. Karl von Heß (1801-1874), Sohn von 1), Maler (bes. alpenländische Motive). *1897
StraßeNameArchitektBaustilJahr
Heßstraße 28WohnhausRuf Sep1952
Heßstraße 59Mietshausspätklassizistisch1880
Heßstraße 61Mietshausspätklassizistisch1882
Heßstraße 63Mietshausspätklassizistisch1879
Heßstraße 65Mietshausspätklassizistisch1882
Heßstraße 67Mietshausspätklassizistisch1880
Heßstraße 67Mietshausspätklassizistisch1880
Heßstraße 69Mietshausspätklassizistisch1880
Heßstraße 69Mietshausspätklassizistisch1880
Heßstraße 71MietshausNeurenaissance1885
Heßstraße 72MietshausGrübel Johann, Stark Josef spätklassizistisch1877
Heßstraße 77Wohnheimsiedlung MaßmannplatzWirsing Werner, Braun Erik, Ludwig Gordon, Semmler Jakob, Fuchs Wolfgang, Groethuysen Herbert 1948
Heßstraße 78MietshausNeurenaissance1888
Heßstraße 80Mietshausnordische Renaissance1880
Heßstraße 82MehrfamilienhausWirsing Grete, Wirsing Werner 1952
Heßstraße 86MietshausNeurenaissance1880
Heßstraße 88MietshausNeurenaissance1880
Heßstraße 125Militärgebäude mit Walmdachbarockisierend1913
Heßstraße 125Dreiflügeliges Militärgebäudebarockisierend1914
Heßstraße 127Langgestrecktes Militärgebäudebarockisierend1913
Heßstraße 130Monumentalbauneuklassizistisch1913
Heßstraße 130Blendportikus im Südenneuklassizistisch1913
Heßstraße 132Reithalleromanisierend
Heßstraße 136RohbacksteinbauNeurenaissance
TitelStraßeStandortKünstlerJahrBild
KunstwerkHeßstraße0
Steinprisma und SteinriegelHeßstraßePeters Herbert1990
SockelobjektHeßstraße 3Institut für Verfahrenstechnik, TU MünchenGutbub Edgar1990
FassadenskulpturHeßstraße 3TU MünchenKern Stephan1990
SchutzHeßstraße 120Zentrum für KatastrophenschutzSchwalbach Karl Jakob1974
StraßeNameBerufvonbis
Heßstraße 5Becher Johannes R.Dichter, SED-Politiker, Minister
Heßstraße 5Nietsche Friedrich
Heßstraße 9George Stefan18931894
Heßstraße 9Becher Johannes R.Dichter, SED-Politiker, Minister
Heßstraße 34Klages Ludwig1893
Heßstraße 34Pension Fuchs
Heßstraße 35Drexler FranzBildhauer1899
Heßstraße 46Reventlow Franziska zu
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Straßen sind das Gedächtnis der Stadt



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