Stadtgeschichte München
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Ursprünglich erdgeschossiger Bau des 19. Jh., 1924 von Josef Fuchs aufgestockt und im Landhausstil umgestaltet.
Landhaus
Baustil: spätklassizistischLandhaus, spätklassizistisch, 2. Hälfte 19. Jh.
Volksschule (Altbau), barockisierend, mit plastischer Gruppe und Wandbrunnen, 1911 von Franz Rank.
Gaststätte Iberl
Baustil: klassizisierendGaststätte Iberl, ländlich-klassizistischer Bau, 19. Jh.
Ländliches Wohnhaus, mit Satteldach, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh.
Villa, Neurenaissance, 1901 von Georg Fuchs.
Villa, Landhausstil, 1908 von Josef Fuchs.
Villa, historisierend, 1924 von Josef Wild.
Villa, strenger Spätjugendstil, 1913 von Georg Fuchs mit Tekturen des Architekturbüros Oskar Strelins Nachfolger; Gruppe mit Nr. 19 und 23.
Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist, barockisierender Bau mit hohem Zwiebelturm, 1904-06 von den Gebrüdern Rank; mit Ausstattung; von Mauern umgeben, an der Südseite Neurenaissance-Prunktor.
Kleine Villa, historisierend, bez. 1921, von Wilhelm Weske.
Villa, historisierend, 1913 von Georg Fuchs; Gruppe mit Nr. 19 und 21.
Zweigeschossiges Haus
Erstellung: 1800Zweigeschossiges Haus, wohl um 1800, mit späterem Mansarddach; an Nr. 15 angebaut.
Villa, historisierend, 1912 von Heinrich Krefft; Gruppe mit Nr. 21 und 23.
Villa, Heimatstil, 1906 von Karl Bauer-Ulm.
Villa, neuklassizistisch, 1913 von Georg Fuchs; Vorgartentor im Jugendstil.
Kriegerdenkmal
Erstellung: 1918bei Fellererplatz 8; Kriegerdenkmal, nach 1918; in Anlage bei der Kirche.
Der im frühen 11. Jahrhundert erstmals erwähnte Ort ist in seinem historischen Bestand auf zwei ursprünglich zusammenhängende Bereiche konzentriert; im Süden den Wilhelm-Leibl-Platz, die Bertele-, Bleibtreu-, Faustner- und Kurzbauerstraße, im Norden auf den Abschnitt der Herterichstraße zwischen Bleibtreu- und Kurzbauerstraße. Während im Süden bäuerliche Anwesen vom 18. bis zum mittleren 19. Jahrhundert vorherrschen, wird der nördliche Teil mit der alten Kirche St. Johann Baptist (15./17. Jahrhundert) zum Teil noch von ländlichen Wohngebäuden des späteren 19. und früheren 20. Jahrhunderts geprägt.
Doppelvilla, historisierend, 1911-12 von Carl Zeh.
Landhaus, Schweizerstil, um 1895.
Friedhofsgebäude im Waldfriedhof Solln, Gruppenbau mit kirchenartiger Friedhofshalle und Nebenanlage, 1936 von Bruno Biehler, im einzelnen handwerklich durchgestaltet. Mit Wandmalereien in der Friedhofshalle.
Villa, mit Walmdach und Freitreppe, 1922 von Carl Zeh; Vorgartenbrunnen.
Kath. Pfarrhaus, neubarock, 1906 von den Gebrüdern Rank.
Landhaus, Heimatstil, reiche Wandmalereien bez. 1922, von E. Magnin.
Villa, malerisch-barockisierend, 1900-01 von Carl Zeh; Vorgartenzaun.
Villa, historisierend, 1907-08 als eigenes Haus vom Architekten August Zeh erbaut.
Bertelestraße 79/81; Villa, repräsentative Neurenaissance, mit turmartigem Eckrisalit, 1895-96; Nebengebäude, zweigeschossiger Zeltdachbau, gleichzeitig.
Herterichstraße 63/65; Gaststätte Sollner Hof, zweigeschossiger Satteldachbau, ländlicher Typus, 2. Hälfte 19. Jh.
Malerische Villa, 1911 von Georg Siglstätter (Herrsching).
Villa, mit Mansarddach, bez. 1910, von Josef Fuchs.
Friedhof Solln, rechteckige, von Mauern umschlossene Anlage von 1879-80 mit neuromanischem Friedhofsgebäude von Baumeister Johann Grimm; Grabdenkmäler des 19./20. Jh.
Villa, Landhausstil, 1906 von Georg Fuchs.
Ehem. Bauernhaus, 19. Jh., unweit der alten Sollner Kirche (Herterichstraße 54).
historisierend, 1921 von Wilhelm Weske, 1922 durch Heinrich Bergtholdt erweitert.
Villa, historisierend, 1908 von Carl Jank für den Maler Carl Becker-Gundahl, im Kern älter.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.92 | Frans-Hals-Straße 8 | Zeh Carl | 1908 |