Stadtgeschichte München
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Gänsebrunnen
Erstellung: 1928Gänsebrunnen, mit Bronzegruppe dreier Gänse, 1928 von Hans Stengel.
Mietshaus, barockisierender Eckbau, Anfang 20. Jh.
Winthirsäule
Erstellung: 0Mietshaus, barockisierender Eckbau, 1912 von Wilhelm Borchert.
Mietshaus, barockisierend, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 6.
Mietshaus, barockisierend, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 4.
Jugendherberge, neuklassizistisch mit Erdgeschossarkaden, 1926 von Max Fleissner.
Mietshaus, barockisierend, reich gegliedert, um 1910; Gruppe mit Nr. 16.
Mietshaus, barockisierend, reich gegliedert, um 1910; Gruppe mit Nr. 18.
Mietshaus, barockisierend, mit zwei Erkern, Putz- und Stuckdekor, um 1910.
Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, Anfang 20. Jh.
Mietshaus, Jugendstil, Anfang 20. Jh.
Volksschule, historisierender Gruppenbau, 1911-12 von Robert Rehlen.
Denkmal für Prinzregent Luitpold
Erstellung: 1888Denkmal für Prinzregent Luitpold, Bronzebüste von Wilhelm von Rümann, 1888, auf Marmorsockel; in den Anlagen.
Nibelungenstraße 10/12/14/16/18; Wohnanlage mit einbezogenem und erhöhtem Mittelteil, sowie rückspringendem Westabschluß, 1928 von Gustav Ludwig; am Mittelbau (Nr. 14) Kratzputzgemälde von Bruno Goldschmitt (Nibelungen).
Gudrunstraße 5/7/9/11/13/15/17/19; Teil einer barockisierenden Mietshausgruppe, 1925 von Theodor Mayr; siehe Pötschnerstraße 2-22 (gerade Nummern).
Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, Anfang 20. Jh.
Mietshaus, barockisierender Eckbau, mit Reliefs, um 1910; Pendant zu Nr. 5.
Mietshaus, Jugendstil, Eckbau mit zahlreichen Erkern und Balkonen, Anfang 20. Jh.
Mietshaus, mit Putzgliederung, 1913-14 von Martin Esterl und Max Deschl.
Mietshaus, später Jugendstil, Anfang 20. Jh.
Den Gesamtplan für die 1928-1930 für den Mittelstand von der Gemeinnützigen Wohnungsfürsorge AG München errichtete Großsiedlung entwarf Hans Döllgast. Durch lange Zeilen nach außen abgeschirmt, mit einem städtebaulich repräsentativen Kopfblock gegen Westen wurden leiterartig nord-süd-gerichtete Blöcke gereiht. Die spröde Askese der Gesamtplanung wurde bewusst ausgewogen durch die künstlerische Vielfalt im Entwurf der einzelnen Häuser und der Durchführung im einzelnen. Die Blöcke wurden von verschiedenen Architekten, auch unterschiedlichster Provenienz, wie u. a. Otho Orlando Kurz, Gustav Gsaenger, Uli Seeck, Martin Mendler, im gegebenen Rahmen individuell entworfen und mit entsprechend differenzierter Bauzier sowohl plastischer wie malerischer Art geschmückt (die Wandmalereien von Sepp Frank verloren); eine belebende Brunnenausstattung trat hinzu. Bescheidenheit in persönlichen Ansprüchen, Einordnung in ein straffes Gesamtsystem sollte durch ein verhältnismäßig reiches Angebot an öffentlicher Kunst und vor allem öffentlichem Kunstgewerbe entgolten werden: Zum Verständnis der künstlerischen und gesellschaftlichen Zielsetzungen der Zeit wird damit ein deutlich sprechendes Zeugnis abgelegt.
Mietshaus, Jugendstil, Eckbau mit Balkon-Erker-Gruppe, Anfang 20. Jh.
Mietshaus, barockisierender Eckbau, um 1910; Pendant zu Nr. 9.
Mietshaus, barockisierender Eckbau, um 1910; Pendant zu Nr. 9.
Mietshaus, später Jugendstil, Anfang 20. Jh.
Pötschnerstraße 2/4/6/8/10/10a/12/14/16/18/20/22; Symmetrisch komponierte Wohnanlage des Beamtenwohnungsvereins, barockisierend, mit eingezogenem, straßenartigem Mittelteil, bez. 1925, von Theodor Mayr; mit Gudrunstraße 5-19 (ungerade Nrn.) und Schluderstraße 6.
Mietshaus, barockisierend, Anfang 20. Jh.
Mietshaus, barockisierend, mit Putzgliederung und Eisenbalkonen, um 1912; Gruppe mit Nr. 2.
Teil einer barockisierenden Wohnanlage, um 1925 von Theodor Mayr; siehe Pötschnerstraße 2-22 (gerade Nr.).
Nibelungenstraße 22/24/26/30; Symmetrische Wohnhausgruppe, barockisierend, um 1925; mit Kratzputzmalereien; Gruppe mit Nimrodstraße 1/3.
Wohnhaus, historisierend, Anfang 20. Jh.; malerische Gruppe mit Nr. 52 und Jagdstraße 9 und 11.
Wohnhaus, historisierend, Anfang 20. Jh.; malerische Gruppe mit Nr. 9 und Renatastraße 50/52.
Jagdstraße 3 und 5; Doppelwohnblock aus zwei identischen Mietshäusern, traufständig, mit Mansarddach, Loggienerkern über sämtliche Geschosse und Eingängen mit giebelförmiger Bedachung, 1928 von dem Architekten Gustav Ludwig als Bauherr und Planfertiger; Flachreliefs; Vorgartenzone.
Nimrodstraße 1/3; Symmetrische Wohnhausgruppe, barockisierend, um 1925; im Anschluss an die Gruppe Nibelungenstraße 22/24/26/28.
Mietshaus, barockisierender Eckbau, mit Putzgliederung und Eisenbalkonen, bez. 1912; Gruppe mit Nr. 4.
Mietshaus, barockisierend, um 1910.
Mietshaus, barockisierend, um 1920.
Wohnhaus, historisierend, Anfang 20. Jh.; malerische Gruppe mit Nr. 11 und Renatastraße 50/52.
Wohnhaus, historisierend, Anfang 20. Jh.; malerische Gruppe mit Nr. 50 und Jagdstraße 9 und 11.
Villa, historisierend, um 1910; ein Block mit Aiblingerstraße 2.
Villa, historisierend, um 1910; ein Block mit Jagdstraße 21.
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890; Gruppe mit Nr. 9 b.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Turmerker an der Ecke, reich gegliedert, um 1890.
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890; Gruppe mit Nr. 9 a.
Mietshaus, barockisierend, um 1910/20.
Mietshaus, barockisierender Eckbau, um 1910.
<p>Mietshaus, neubarock, mit rundem Eckerker, zwei Zwerchgiebeln und reicher Gliederung, um 1900.</p>
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.15 | Nibelungenstraße 15 | Andersch Alfred | |||
| 0.17 | Nibelungenstraße 9 | Vring Georg von der | |||
| 0.35 | Donnersbergerstraße 9 | Bosl Karl | 1974 | 1993 | |
| 0.35 | Renatastraße 59 | Schaumann Ruth | 1934 | 1975 | |
| 0.42 | Lachnerstraße 27 | Schachner Richard | 1907 | ||
| 0.55 | Nymphenburger Straße 187 | Westarp Hella von | 1919 | ||
| 0.55 | Nymphenburger Straße 187 | Westarp Haila von | 1919 | ||
| 0.70 | Landshuter Allee 61 | Kaufmann Christine | 2017 | ||
| 1.00 | Malsenstraße 41 | Gürleth-Hey Else |