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Eduard von Grützner (* 26. Mai 1846 in Groß-Karlowitz bei Neisse, Schlesien; † 2. April 1925 in München; vollständiger Name Eduard Theodor Ritter von Grützner) war ein deutscher Genremaler, der vor allem durch seine Mönchsbilder bekannt wurde.
Eduard von Grützner war, neben Carl Spitzweg, mit dem er befreundet war, und Franz von Defregger, der bedeutendste Münchener Genremaler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er stellte das klösterliche Leben in den Mittelpunkt seiner Bildwelt, weshalb er als „Mönchmaler“ in die Geschichte einging. Er liebte das Malen von Stillleben, obwohl er nur wenige eigenständige Gemälde dieser Art schuf.
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Straßenname | Grütznerstraße |
---|---|
Benennung | 1917 Erstnennung |
Plz | 81667 |
Stadtbezirk | 5. Au-Haidhausen | Haidhausen |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Maler |
Gruppe | Akademie der Bildenden Künste |
Lat/Lng | 48.1349079 - 11.5954199 |
Straßenlänge | 0.135 km |
Person | Grützner Eduard von |
---|---|
geboren | 26.5.1846 [Groß-Karlowitz bei Neisse, Schlesien] |
gestorben | 2.4.1925 [München] |
Kategorie | Maler |
Gruppe | Akademie der Bildenden Künste |
Nation | Deutschland |
Leben |
Eduard von Grützner (* 26. Mai 1846 in Groß-Karlowitz bei Neisse, Schlesien; † 2. April 1925 in München; vollständiger Name Eduard Theodor Ritter von Grützner) war ein deutscher Genremaler, der vor allem durch seine Mönchsbilder bekannt wurde. Eduard von Grützner war, neben Carl Spitzweg, mit dem er befreundet war, und Franz von Defregger, der bedeutendste Münchener Genremaler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er stellte das klösterliche Leben in den Mittelpunkt seiner Bildwelt, weshalb er als „Mönchmaler“ in die Geschichte einging. Er liebte das Malen von Stillleben, obwohl er nur wenige eigenständige Gemälde dieser Art schuf. |
Grabstätte |
Waldfriedhof - Alter Teil Sektion: 132 - Reihe: W - Nummer: 23 |
Zieht von den Maximiliananlagen beim Maximilianeum zum Wiener Platz.
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Ripfelstraße | Erstnennung | 1.4.1856 | Umbenennung | |
Praterstraße | 1.4.1856 | Umbenennung | Umbenennung | |
Grütznerstraße | 1917 | Erstnennung |
Straße | Name | Architekt | Baustil | Jahr |
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Grütznerstraße | Franz-von-Kobell-Denkmal | Koenig Benedikt | 1896 | |
Grütznerstraße 1 | Wohnhaus von Eduard von Grützner | Grützner Eduard von, Romeis Leonhard | deutsche Renaissance | 1883 |
Grütznerstraße 3 | Mietshaus | Neurenaissance | ||
Grütznerstraße 4 | Mietshaus | Neurenaissance | ||
Grütznerstraße 5 | Klassizistisches Haus | |||
Grütznerstraße 6 | Mietshaus | Neurenaissance | 1890 | |
Grütznerstraße 7 | Mietshaus | Klassizismus | ||
Grütznerstraße 8 | Vorstadt-Gasthaus |
Straße | Name | Art | Jahr | Bild |
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Grütznerstraße | Franz von Kobell | 1896 |
Straße | Name | Beruf | von | bis |
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Grütznerstraße 1 | Grützner Eduard von | 1884 |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt