Malerische Kleinvilla, 1898 von Josef Rank.
Mietshaus
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Georgenschwaigstraße 42
0.38 km
Mietshaus, Neurenaissance, Eckbau mit Turm, um 1900.
Mietshaus, zweigeschossig mit Bodenerker und Jugendstil-Stuck, um 1900.
Georgenschwaigstraße 31
0.47 km
Kleines Eckhaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
Villa
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1900
Villa, barockisierend, um 1900.
Georgenschwaigstraße 25
0.49 km
Mietshaus, um 1900; vereinfacht.
Mietshaus
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 0
Georgenschwaigstraße 28
0.50 km
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.
Mietshaus
Architekt: Koll Hans
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1899
Georgenschwaigstraße 23
0.51 km
Mietshaus, schlicht barockisierend, 1899 von Hans Koll, 1908 Mansarddach mit Ausbau.
Georgenschwaigstraße 17
0.56 km
Mietshaus, mit Eckturm, 1913 von J. Koll; vereinfacht.
Villa
Baustil: historisierend
Erstellung: 1905
Georgenschwaigstraße 15
0.63 km
Villa, historisierend, 1905, mit Vorgartenzaun.
Max-Planck-Institut für Psychiatrie, ehem. Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie, Kaiser-Wilhelm-Institut, viergeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Seitenrisaliten, 1927/28 von Carl Sattler.
Villa
Architekt: Thaler Josef
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1898
Villa, Neurenaissance, 1898 von Josef Thaler.
Malerische Villa in Ecklage, um 1900; städtebaulicher Akzent an der Schleißheimer Straße.
Mietshaus
Architekt: Sturm Philipp
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1899
Schleißheimer Straße 263
0.78 km
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit zwei Erkern, 1899 von Philipp Sturm.
Schleißheimer Straße 271
0.78 km
Schleißheimer Straße 271/273; Häuserblock, Jugendstil, mit Bodenerker und Stuckdekor, Anfang 20. Jh.; Madonnenrelief.
Villa
Architekt: Schachner Richard
Erstellung: 1912
James-Loeb-Straße 2
0.84 km
Villa, 1912-13 als Direktorwohnung von Richard Schachner für das Schwabinger Krankenhaus errichtet, vgl. Kölner Platz 1.
<p>Kölner Platz 1; Schwabinger Krankenhaus, weitläufiger Komplex nach barockisierendem Grundschema, reduziert historisierend, 1906-13 und 1926-28 von Richard Schachner. An der Südseite große Baugruppe aus dreigeschossigem Hauptgebäude mit Mittelrisalit und Arkadenvorbau (1906-07), aus der Kath. Heilig-Kreuz-Kirche mit Turm und Ausstattung, aus den östlich anschließenden Schwesternhäusern; westlich Verwaltungs- und Apothekengebäude, vormals mit Verbindungsgang. Nördlich in der Hauptachse des Eingangsbaus drei Mittelbauten (Operations-, Bad- und Kochhaus) mit beidseitig durch Gänge verbundene Seitenflügeln (Krankengebäude), gruppiert um kleine Gartenhöfe; mit Desinfektions- und Waschhaus, Kessel- und Maschinenhaus, sowie Sonderbauten und Nebengebäude. Direktorwohnung, in der Südwestecke (jetzt James-Loeb-Straße 2, vgl. dort). Kinderkrankenhaus, 1926-28, in der Südostecke (jetzt Parzivalstraße 16, vgl. dort). Mit zahlreichen Pavillons besetzte gemauerte Umfriedung an der Süd-, Ost- und Westseite. Vor dem Haupteingang zwei Säulen mit von Bronzeschlangen umwundenen Kelchen; den Vorplatz begrenzt östlich ein Brunnenpavillon, 1911 von Maximilian Schachner. Zugehörig Isoldenstraße 15, östlicher Eingang.</p>
Hochbunker
Architekt: Meitinger Karl
Erstellung: 1941
Riesenfeldstraße 3
0.94 km
Hochbunker, fünfgeschossiger Rundturm mit horizontalem Dachabschluss und Flakterrasse, Ummantelung in Sichtziegelmauerwerk, Zugänge mit Natursteingewände, 1941 nach Plänen des städtischen Hochbauamtes (Stadtbaurat Karl Meitinger) als Luftschutzbau Nr. 1 errichtet, freistehend.
Schenkensdorfstraße 6
0.95 km
Villa
Architekt: Denzinger Hans
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1911
Schleißheimer Straße 299
0.96 km
Villa, barockisierend, mit Stuckdekor, 1911 von Hans Denzinger als eigenes Wohnhaus erbaut.
Kinderkrankenhaus, 1926-28 von Richard Schachner als Erweiterung des Schwabinger Krankenhauses errichtet. Vgl. Kölner Platz 1.
<p>Die Straßenbahnhaltestelle Schwabinger Tor wurde 2023 im Zuge der städtebaulichen Entwicklung des gleichnamigen neuen Stadtquartiers an der Leopoldstraße errichtet. Sie befindet sich im Münchner Stadtteil Schwabing und ist Teil der Tramlinie 23, die das nördliche Schwabing mit der Innenstadt verbindet.</p><p>Gestaltet wurde die Haltestelle vom renommierten Architekturbüro Felix Fischer Architekten. Besonders auffällig ist das geschwungene, dynamisch wirkende Dach, das sich optisch elegant in die urbane Umgebung einfügt. Die Konstruktion wirkt leicht und zugleich futuristisch – ein architektonisches Highlight im öffentlichen Raum. Durch Materialwahl und Formgebung entsteht ein Spiel aus Licht und Transparenz, das tagsüber wie nachts visuelle Akzente setzt.</p><p>Die Haltestelle erfüllt nicht nur funktionale Anforderungen des Nahverkehrs, sondern ist zugleich ein gestalterisches Symbol für modernes, lebenswertes Stadtbild. Sie steht exemplarisch für die Verbindung von Architektur, Infrastruktur und urbanem Lebensgefühl im neuen Schwabinger Tor.</p>